Termine
Kompensation der 14. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Kompensationsarbeit am Steinwall, dem Lebensraum der Zauneidechsen, durch die Projektorganisatorin
besonders unangenehme Entfernung von Brombeertrieben am Steinwall durch die Projektorganisatorin
14. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden / 55. Oberschule Dresden / Klasse 8 c
14. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Schüler/Innen pflegen Ökosysteme und unterstützen Gehölze, um die Vitalität von Arten und die Widerstandsfähigkeit von deren Lebensräumen zu stärken.
Zusätzlich stabilisieren die Jugendlichen die Kohlenstoffsenke städtischer Naturraum.
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zimmermann, Klassenlehrerin
Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 c der 55. Oberschule Dresden
Rückschnitt von Trieben der Salweide und der Brombeere, zum Erhalt des Lebensraumes der Zauneidechse
Kompensation der 14. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Kompensationsarbeit am Steinwall, dem Lebensraum der Zauneidechsen, durch die Projektorganisatorin
besonders unangenehme Entfernung von Brombeertrieben am Steinwall durch die Projektorganisatorin
12. Aufforstung mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden / 55. Oberschule Dresden / Klasse 8 b
12. Aufforstung – mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden
Schüler/Innen und die Projektorganisatorin unterstützen den integrativen, nachhaltigen „Wald“umbau.
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Klassenlehrerin+++ Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b der 55. Oberschule Dresden
Eröffnung:
Heiko Müller, Leiter Staatsforstbetrieb
Mitwirkung der Projektorganisatorin
Pflanzungvon 500 Hainbuchen und Stieleichen im Rahmen des integrativen, nachhhaltigen Forstumbaus in der Dresdner Heide nahe Langebrück durch starken Verlust an Gemeiner Fichte
von Borkenkäfern befallene Fichten im Zerfallsstadium und von konaminierten Gemeinen Fichten freigeschnittene Fläche
Lager von Gemeiner Fichte nach Rückschnitt durch Borkenkäferbefall infolge Hitze und Dürre
Ein großes Dankeschön an den Staatsbetrieb Sachsen für die Organisation und die Umsetzung der Pflanzung!
13.00 Uhr „DIE DRESDNER HEIDE IM KLIMWANDEL“ – „Mensch ● Erde ● Zukunft“ – Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER – 44 Teilnehmer: innen
„Mensch ● Erde ● Zukunft „
Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER
29. März 2025 13.00 Uhr Experten-Wanderung
13.00 Uhr – Exkursion in DRESDNER HEIDE mit Heiko Müller, Leiter Staatsforsbetrieb Dresden
„Die DRESDNER HEIDE im Klimawandel“
Eine Wanderung zu Folgen klimatischer Extreme in der Dresdner Heide.
Die Dresdner Heide gehört zu den so genannten grünen Lungen der sächsischen Landeshauptstadt. Sie ist das bedeutendste Naherholungsgebiet der Stadt und wird auch forstwirtschaftlich genutzt. Über 6.000 Hektar (>60 km²) sind als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Flächenmäßig gehört sie zu den größten Stadtwäldern in Deutschland.
Die Folgen des Wandels klimatischer Bedingungen sind auch in der Dresdner Heide erkennbar.
Auf der Wanderung wird gezeigt, welche Veränderungen bereits zu beobachten sind, welche erwartet werden und wie mit ihnen umgegangen werden kann.
Die Veranstaltung ist Teil des Thementages zum Internationalen Tag der Wälder. Die nachfolgenden Veranstaltungen „Stadtbäume im Klimawandel. Was können wir tun?“ (16.00 Uhr, Wir AG, Dresden) und „Unser Wald – geliebt, geschunden, gepflegt? – Filmvorführung und Diskussion“ (18.00 Uhr, Wir AG, Dresden) sind pünktlich erreichbar. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, den gesamten Thementag mit uns zu verbringen.
In der Wir AG gibt es neben den Veranstaltungen ein Beschäftigungs- und Informationsangebot für alle Altersgruppen mit Waldpädagogik, Basteln mit Naturmaterial und Arzneiteeverkostung.
Treffpunkt: Nähe DVB-Haltestelle Weißer Hirsch, Beginn des HG-Weges am Waldfriedhof Bühlau
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., WIR AG Dresden, Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“
Eröffnung durch Heiko Müller, Leiter des Staatsforstbetriebes Dresden
Roterle als elementare Grundlage gesunder Fließgewässer am Beispiel der Loschwitz
Pilzbefall an Rotbuche infolge Hitze und Dürre
Entfernung der Roteiche als Konkurrenz zur Roterle
16.00 Uhr „STADTBÄUME IM KLIMAWANDEL: WAS KÖNNEN WIR TUN?“ – „Mensch ● Erde ● Zukunft“ – Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER – 13 Teilnehmer:innen
„Mensch ● Erde ● Zukunft „
Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER
29. März 2025 16.00 Uhr WIR AG Dresden (Martin-Luther-Str. 21)
„Stadtbäume im Klimawandel – Was können wir tun?“
Nach einer Inputpräsentation entwickeln Bürger:innen Handlungsoptionen zu einer nachhaltigen Baumflora in Dresden und formulieren ihre Forderungen an politische Verantwortungsträger
Mit Lisa Zwanzig (PhD Candidate, Institut für Geografie, TU Dresden)
Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“, RLS Sachsen und Wir e.V.
Stadtbäume spielen eine entscheidende Rolle für das Mikroklima, die Luftqualität und das Wohlbefinden der Stadtbewohner*innen. Sie binden Schadstoffe, reduzieren Überhitzung und fördern die seelische Gesundheit. Durch den Klimawandel, zunehmende Nachverdichtung und wachsende Bevölkerungszahlen steigt ihre Bedeutung weiter an. Gleichzeitig stehen sie durch schlechtere Umwelt- und Wachstumsbedingungen unter Stress.
Ein moderierter Workshop bietet die Möglichkeit, nach einem kurzen Impulsvortrag mehr über Stadtbäume am Beispiel Dresdens zu erfahren. Welche Arten finden wir in welcher Anzahl? Welchen Stressfaktoren sind Stadtbäume ausgesetzt und wie werden sie aktuell geschützt? Welchen Beitrag kann jeder einzelne zum Schutz von Stadtbäumen leisten?
Gleichzeitig gibt es im benachbarten Raum ein Beschäftigungs- und Informationsangebot für alle Altersgruppen mit Waldpädagogik, Basteln mit Naturmaterialien und Arzneiteeverkostung.
Teilnehmende können die Räume zwischenzeitlich wechseln.
Die Veranstaltung ist Teil unseres Thementages zum Internationalen Tag der Wälder. Im Vorhinein gibt es bereits eine „Wanderung zum Thema: Die Dresdner Heide im Klimawandel“ (ab 13.00 Uhr, Dresdner Heide), im Anschluss zeigen wir ab 18.00 Uhr den Film „Unser Wald – geliebt, geschunden, gefplegt?“ mit anschließender Diskussion.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, den gesamten Thementag mit uns zu verbringen.
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., WIR AG Dresden, Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“
18.00 Uhr „UNSER WALD – GELIEBT, GESCHUNDEN, GEPFLEGT“ – „Mensch ● Erde ● Zukunft“ – Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER – 7 Teilnehmer:innen
„Mensch ● Erde ● Zukunft „
Ein Event zu Internationalen Gedenktagen: INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER
29. März 2025 18.00 Uhr WIR AG Dresden (Martin-Luther-Str. 21)
„Unser Wald – geliebt, geschunden, gepflegt?“
Videovorführung mit anschließender Expertendiskussion
Diskussionsleiter: Jonas Schädlich, Master of Sience (Msc. Forstwissenschaften)
Gezeigt wird der Film „Unser Wald – geliebt, geschunden, gepflegt?“ des SWR aus dem Jahr 2023.
In dem Film aus der Sendereihe „Planet Wissen“ geht es um Mythen rund um den Wald ebenso wie um Waldnutzung oder Zustand unserer Wälder in der Gegenwart. Dies wird nicht nur filmisch dargestellt, sondern durch Gespräche mit dem Forstwissenschaftler Markus Herbener und dem Schwarzwald-Ranger Achim Laber inhaltlich untermauert.
Die im Film aufgeworfenen Fragen und Situationsbeschreibungen bieten die Grundlage für eine Diskussion zum Thema des Tages, das die Auswirkungen der klimatischen Verhältnisse auf unsere Wälder in den Blick nimmt. Als Diskussionspartner steht mit Forstwirt Jonas Schädlich ein fachlicher Experte zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist Teil unseres Thementages zum Internationalen Tag der Wälder. Im Vorhinein gibt es bereits die Möglichkeit zur „Wanderung zum Thema: Die Dresdner Heide im Klimawandel“ (ab 13.00 Uhr, Dresdner Heide) sowie einen Workshop mit Diskussion „Stadtbäume im Klimawandel. Was können wir tun?“ (16.00 Uhr, Wir AG).
Teilnehmende sind herzlich dazu eingeladen, den gesamten Thementag mit uns zu verbringen.
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., WIR AG Dresden, Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9 b / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“
„VOM WALD LERNEN – FÜR EINE NACHHALTIGE FORSTWIRTSCHAFT STREITEN“ – „Mensch ● Erde ● Zunkunft“ – Ein Event zu Internationalen Gedenktagen – INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER / 13 Gäste
„VOM WALD LERNEN – FÜR EINE NACHHALTIGE FORSTWIRTSCHAFT STREITEN“
„Mensch ● Erde ● Zukunft“
Ein Event zu Internationalen Gedenktagen – INTERNATIONALER TAG DER WÄLDER
26.03.2025 19.00 Uhr WIR AG Dresden (Martin-Luther-Str. 21)
Referent: Peter Naumann, Dipl.-Ing. f. Forstwirtschaft, Bergwaldprojekt e.V.
Kurzfassung:
Im Focus von Vortrag und Diskussion stehen naturnahe Wiederbewaldung und ökologisches Jagdmanagement auf Sturm- und Borkenkäferflächen von Peter Naumann, Dipl.-Ing. (FH) Forstwirtschaft, Bergwaldprojekt e.V.
Langfassung:
Wälder erfüllen durch Photosynthese, Lufreinhaltung, Transpiration und Wasserspeicherung auch für uns Menschen sehr wichtige Ökosystemfunktionen. Das gilt für die großen Regenwälder der Erde ebenso wie für die vergleichsweise kleinen Waldgebiete in Sachsen.
Wenngleich die Zerstörung von Regenwäldern eine besondere Gefahr für die klimatischen Bedingungen insgesamt ist, kommt auch den einheimischen Wäldern eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Erhaltung von Lebensräumen zu. Auch hier müssen durch Dürre, Starkregen oder extreme Stürme gefährdete oder beeinträchtigte Mikroklimate stabilisiert oder wieder geschaffen werden.
In der Veranstaltung soll es deshalb – neben den großen Zusammenhängen – vor allem um entsprechende, vergleichsweise kleinräumige Maßnahmen gehen, wie z.B. die naturnahe Wiederbewaldung oder ein ökologisches Jagdmanagement auf Sturm- und Borkenkäferflächen.
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu unserem Thementag zum Internationalen Tag der Wälder, der am 29. März 2025 stattfindet. Folgende Veranstaltungen sind geplant: Wanderung zum Thema „Die Dresdner Heide im Klimawandel“ (ab 13.00 Uhr, Dresdner Heide), Workshop und Diskussion „Stadtbäume im Klimawandel: Was können wir tun?“ (16.00 Uhr, Wir AG), Filmvorführung und Diskussion „Unser Wald – geliebt, geschunden, gepflegt?“ (18.00 Uhr, Wir AG).
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., WIR-AG Dresden, Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel, attac-Regionalgruppe Dresden
„Waldentwicklung nach Dürre, Hitze und Sturm – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz 2025“
„Waldentwicklung nach Dürre, Hitze und Sturm – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz 2025“
Veranstalter: BUND-Regionalgruppe Dresden
Teilnahme der Projektorganisatorin
Exkursionsverlauf: Bhf. Schöna – Schiebbach – Waldteiche – Aussichtspunkt Zirkelstein – Kaiserkrone
Störfaktoren: Kontaminierung durch Wasserrohr
Dürre
Schiebbach
Waldteich
Folgen der Dürrejahre seit 2018 und der Frühjahrstrockenheit 2025
Entnahme der Gemeinen Fichte infolge Hitze und Dürre der „Heißzeitjahre“ 2018, 2019, 2020 und ff nach Befall mit Buchdrucker
natürliche Waldverjüngung mit Pionierbaumarten Hängebirke und Waldkiefer
Blick auf die Kaiserkrone mit stehendem Totholz
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9 a / 28 Schüler/Innen
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“
UNTERSTÜTZUNG des BÜRGERBEGEHRENS Dresdner Nahverkehr erhalten: Kürzungen gemeinsam verhindern!
UNTERSTÜTZUNG des BÜRGERBEGEHRENS Dresdner Nahverkehr erhalten: Kürzungen gemeinsam verhindern!
Seit 18. März 2025 führt K. Richter eine Vielzahl von Gesprächen mit Dresdner/Innen und sammelt Unterschriften
gegen Kürzungen des ÖPNVs Dresden.
„Sachsen im Klimawandel“ – Vortrag und Diskussion anläßlich des Tages des Gesundheitsamtes 2015 – Weißwasser/Sa. / 113 Zuhörer/Innen
„Sachsen im Klimawandel“
Vortrag und Diskussion anläßlich des Tages des Gesundheitsamtes 2025
Veranstaltungsort: Weißwasser
verantwortlicher Projetpartner:
Herr Kluttig, FA für Anästhesie, SGL Amtsärztlicher Dienst
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig / Jgst 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kirchner, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig / Jgst. 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“
„RASSISMUS PER GESETZ“ – „2025: MAHNGANG TÄTER:INNENSPUREN“ / Teilnahme der Projektorganisatorin
„RASSISMUS PER GESETZ“ „2025: MAHNGANG TÄTER:INNENSPUREN“
Die Rassengesetze von 1935 waren die juristische Rechtfertigung für den rassistischen Massenmord. Grundlage für diese Gesetz war ein Beschluss auf dem Nürnberger Parteitag der NSDAP. Die Delegierten stimmten zu 100% zu, darunter auch 3000 Delegierte aus Sachsen.
Auch Dresdner waren auf dem Parteitag dabei und alle haben zugestimmt. Wie sich der nun gesetztlich vorgeschriebene Rassismus in den Institutionen und im Alltag von Dresden zeigte, davon gab der Mahngang 2025 einen Einblick.
Wie wichtig demokratische Strukturen sind, wird an der Entsehung dieses Gesetzes deutlich. Eine Partei entmachtet die Parlamente und bestimmt mit ihren nationalsozialistischen, rassistischen und völkischen Wahnvorstellungen, wer minderwertig ist. Die als minderwertig definierten Menschen wurden gedemütigt, zur Zwangsarbeit gezwungen und ermordet. Diese schreckliche Lehre ist uns Mahnung und fordert zur Übernahme von Verantwortung auf, dass so etwas nie wieder geschieht.
1 DEUTSCHES HYGIENE MUSEUM
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden wurde 1912 auf Initiative von Karl August Lingner, einem dresdner Unternehmer und Philantropen, als „Volksbildungsstätte für Gesundheitspflege“ gegründet. Die Nationalsozialisten nutzten das Museum für Ihre rassistische Propaganda. Sie sprachen von „Rassenhygiene“.
2 DAS GAUForum
Der nationalsozialistische Staat plante als selbsternanntes „Tausendjähriges Reich“ ein monumentales Gauforum in Dresden. Zwischen Bürgerwiese und Grunaer Straße sollte ein riesiger Aufmarschplatz mit monumentalen Gebäuden entstehen. Dort sollte auch das Ras-senpolitische Amt als Institution zur Verbreitung der nationalsozialistischen Rassenideologie seinen Platz finden.
3 GROSSER GARTEN
Die Gartenanlage diente zur Zeit von August dem Starken als Lustgarten. Nach dessen Tod verlor er an Bedeutung und wurde während der napoleonischen Kriege zerstört. Nach dem Wiederaufbau wurde der Charakter des Gartens vom Lustgarten zu einem Ort der Erholung und Bildung geändert. Im Nationalsozialismus durften sich Juden nicht mehr auf Parkbänke setzen, später durften sie nicht mal mehr den Großen Garten betreten.
4 GESTAPO ZENTRALE
Im ehemaligen „Continental-Hotel“ auf der Bismarckstraße 16/18 (heute Bayrische Straße) befand sich die Leitstelle der Geheimen Staatspolizie. Hier wurden die Rassegesetze systematisch umgesetzt. Die als Juden verfolgten Menschen wurden in „Judenhäuser“ und in das „Judenlager Hellerberg“ zwangsumgesiedelt, mussten Zwangsarbeit leisten und wurden in Vernichtungslager deportiert.
5 LANDGERICHT AM MÜNCHNER PLATZ
Von 1907 bis 1956 wurde das Landgerichtsgebäude am Münchner Platz als Gerichtsort, Haftanstalt und Hinrichtungsstätte genutzt.
Heute erinnert daran eine Gedenkstätte. Während des Nationalsozialismus entwickelte sich die Justiz zum Instrument des staatlichen
Terrors. Am Münchner Platz wurden 1300 Menschen hingerichtet, davon zwei drittel Tschechinnen und Tschechen.
Quelle: Flyer Mahngang-request@lists.peteo.de
Kundgebung gegen Kürzungen im städtischen Haushalt
Aufruf
Die massiven Einsparungen werden die Lebensqualität in der sächsischen Landeshauptstadt drastisch einschränken: den öffentlichen Personennahverkehr ausdünnen, Dresden-Pass und Sozialticket einstampfen, Gesundheit und Bildung gefährden, Familien mit Kindern belasten, die Integration von Geflüchteten deutlich erschweren, kulturelle und sportliche Angebote verringern, Hilfen für Menschen mit Sucht- und Demenzerkrankungen einschränken, Kinder- und Jugendhilfe um ein Drittel kürzen, Gleichstellungsarbeit reduzieren, Frauen- und Gewaltschutzprojekte verringern, durch Privatisierungen wie bei der Stadtreinigung die Lebenshaltungskosten erhöhen.
Diese Aufzählung bleibt unvollständig und versetzt uns in größte Sorge. Noch immer sind die geplanten Kürzungen nicht vollständig bekannt, doch schon jetzt ist klar, dass sie ein Ausmaß haben, das alles bisher Bekannte übersteigt. Die Bezeichnung „Liste der Grausamkeiten“, die die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ für diesen Katalog der Einsparungen gewählt haben, trifft vollkommen zu. Sollte er durchkommen, wird Dresden eine andere Stadt werden.
Kein Geld da?
In den öffentlichen Diskussionen werden die Ursachen der Kürzungen häufig in den Tariferhöhungen, den Kosten für die Integration von Migrant*innen und Geflüchteten und den Kosten für Menschen mit Behinderungen gesucht. Diese Darstellung ist nicht zutreffend. Das Geld fehlt in Wirklichkeit, weil sowohl der Bund als auch das Land den Kommunen deutlich weniger Finanzmittel zur Verfügung stellen. Deshalb werden Dresden im nächsten Jahr 70 Millionen Euro und 2026 sogar 80 Millionen Euro weniger zur Verfügung stehen.
Es sind also politische Gründe: die herrschende Politik besteht auf der Schuldenbremse, sie erhebt keine Steuern auf den enormen Reichtum, der sich in den Händen weniger sammelt, und sie stellt Geld für Rüstung und Steuergeschenke für Superreiche zur Verfügung, die von der arbeitenden bzw. armen Bevölkerung bezahlt werden sollen. Auf diese Weise werden die öffentlichen Kassen geleert. Dabei wäre genug Geld da, um diese Kürzungen abzuwenden. Während das private Vermögen in Deutschland 18 Billionen Euro beträgt, besitzen die reichsten zehn Prozent hiervon zwei Drittel. Die ärmsten zehn Prozent haben hingegen Schulden. Diese Ungleichverteilung führt nun auch zur Unterfinanzierung der Stadt Dresden.
Wir protestieren hiermit dagegen, dass Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) die Kürzungen von Bund und Land an die Dresdner Bevölkerung weitergibt.
Was fordern wir?
Wir fordern die Stadt Dresden auf, gemeinsam mit anderen sächsischen Kommunen, um die Anhebung des Überweisungsbetrags vom Land Sachsen zu kämpfen. Wir sagen: Holt Euch das Geld nicht immer von denen, die es nicht haben, sondern endlich von denen, die es haben und das sind die 10 Prozent der Superreichen
Wir fordern zudem einen Verzicht auf Prestigeobjekte. Zu nennen wären hier der Vorplatz des neuen Verwaltungszentrums, dessen Gestaltung 4 Millionen Euro kosten soll und der geplante Bau eines neuen Konzertsaals am Königsufer, an dem sich Dresden mit 15 Millionen Euro beteiligen soll.
Wir erklären, dass wir die geplanten Kürzungen nicht hinnehmen können und nicht hinnehmen werden. Wir werden uns nicht gegeneinander ausspielen lassen.
Alle in Dresden lebenden Menschen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft und Religion – werden diese Kürzungen zu spüren bekommen. Deshalb fordern die Unterzeichnenden alle Menschen, die in Dresden leben, auf sich gegen die anstehenden Kürzungen zu wehren.
Und wir fordern von Gewerkschaften wie Ver.di, IG Metall und GEW, Proteste gegen die Pläne zu organisieren.
Für ein solidarisches und soziales Dresden! Kürzungen? Nicht mit uns!
Quelle: https://www.kuerzungennichtmituns.de/aufruf/
BERLIN POLITISCH – Informationsfahrt nach Berlin auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Clara Bünger
BERLIN POLITISCH – Informationsfahrt nach Berlin auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Clara Bünger
Programm
Sonntag, 02.02.2025
11.00 – 13.00 Uhr Führung im Museum Berlin-Karlshorst, Ort der Kapitulation am 08. Mai 1945
15.00 – 18.00 Uhr Berlin politisch – Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt
Montag, 03.02.2025
10.00 – 11.00 Uhr Besichtigung des Plenarsaals und Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments, Deutscher Bundestag
11.00 – 12.00 Uhr Diskussion mit MdB Clara Bünger über soziale Verwerfungen, den Raubbau an der Natur, über zuneh-menden Rechtsextremismus und Wege zur Begrenzung dieser Phänomene
EVG-Demonstration vom Bundestag aus fotografiert
Besuch der Mahn- und Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen
Dienstag, 04.02.2025
10.00 – 11.00 Uhr Informationsgespräch im Auswertigen Amt
11.45 – 12.45 Uhr Informationsgespräch im Bundesrat
„Heißzeit! Welche Wege führen zu einer globalen Nachhaltigkeit?“ / Vortrag und Diskussion / Löbtop e.V. Dresden
Heißzeit! Welche Wege führen zu einer globalen Nachhaltigkeit? / Vortrag und Diskussion / Löbtop e.V. Dresden
18.00 – 20.00 Uhr
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Kerstin Richter, Bildungsreferentin im Projekt Sachsen im Klimawandel (www.sachsen-im-klimawandel.de), analysiert globale Grenzen des Lebens und ruft zu nachhaltiger Entwicklung auf!
Veranstalter: Löbtop e.V., Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“
Marktheidenfelder Platte / Bergwaldprojekt 148D / 07.11.2024 / Impulsreferat der Projektorganisatorin zu der Thematik Biodiversität und Klimawandel
Impulsreferat der Projektorganisatorin zu der Thematik Folgen der globalen und regionalen Erderwärmung auf „Biodiversität und Klimawandel“ sowie zu den Erfordernissen und Grenzen einer Folgenbegrenzung
Marktheidenfelder Platte / Bergwaldprojekt 148D / 03.11. bis 09.11.2024 / Teilnahme der Projektorganisatorin
Unterstützung für tierische Landschaftspfleger
Praktischer Einsatz: 04.11. – 08.11.2024
Wertvolle Kalkmagerstandorte finden sich im Bereich der Gemeinden Karbach, Urspringen und Birkenfeld. Hier finden wir vor allem lichtliebende Arten, wie seltene Orchideen und gefährdete Schmetterlingsarten. Diese wertvollen Lebensräume entwickelten sich in der Vergangenheit durch eine extensive Beweidung mit Schafen und Ziegen. Die Intensivierung der Landwirtschaft lässt diese alten Nutzungsformen zunehmend aus unserer Landschaft verschwinden. Die wertvollen Flächen drohen aufgrund der ausbleibenden Pflege zu verbuschen. Die wenigen Schäfer*innen der Region schaffen die Arbeit nicht mehr alleine. Also packt das Bergwaldprojekt mit Freiwilligen im Rahmen des Projektes „BayernNetzNatur – Lebensräume auf Kalkstandorten im Landkreis Main-Spessart“ zusammen mit dem Landschaftspflegeverbänden Main-Spessart und Würzburg an und hilft bei der Offenhaltung dieser wertvollen Flächen. Wo die tierischen Landschaftpfleger nicht mehr alles schaffen, wird mit Astscheren und Sensen entbuscht.
Rechen von Schlehdornzweigen, schneiden und rechen Goldregentrieben (giftig) und Heu für eine gefahrlose Beweidung sowie um einer Vielzahl z. T. geschützter Gefäßpflanzen im Frühjahr die Entwicklung und das Wachstum zu ermöglichen.
Hang mit Goldregentrieben vor dem Rückschnitt.
Rückschnitt der Goldregentriebe im angrenzenden Rotbuchen-Mischforst
Vortrag der Projektorganisatorin über die Folgen der globalen Erderwärmung und die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
mit dem Schwerpunkt Biodiversität und Klimawandel
Exkursion zu den Höhenzügen nahe Aschfeld und Homburg
Die abgeblühlten Sprossachsen des Gewöhnlichen Natternkopfes dienen Insekten als Überwinterungsquartier.
Die Ursache des Wacholdersterbens ist bisher nicht geklärt.
Im Kalksteinbruch werden der Gelbbauchunke und weiteren Amphibien in Jahren mit defizitären (Frühjahrs-)Niederschlägen durch Befüllen von Wasserbecken das Überleben und die Vermehrung begünstigt.
Impressionen vom Naturschutzgebiet Marktheidenfelder Platte mit dem Schwerpunkt Buchenmischforst, Weidesaum und nach unten angrenzende Weinhänge oberhalb des Mains nahe Lohr
„Weil uns unser Planet Erde alles ist, aber nicht egal“ – „Artensterben, Mitwelt-verschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine zukunftsfähige Gesellschaft?!“ / Hans-Erlwein-Gymnasium: 20. Toleranz- und Demokratietag
Toleranz- und Demokratietag am Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden
Workshop
30.10.2024 8.30 Uhr bis 13.30 Uhr
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal! Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bauer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
Thematische Einleitung mit Powerpointpräsentation
Workshops zu den Themen:
– Welche Maßnahmen führen zu einem wirksamen Schutz tropischer Wälder?!
– Warum sprechen Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen von einer globalen Wasserkrise?! Nennen Sie Erfordernisse einer Folgenbegrenzung!
– Die natürliche Ausbreitung des Wolfes und darüber hinaus dient oft als Metapher für eine gesunde Natur und eine hohe Artenvielfalt. Widerlegen Sie diese These!
Auswertung
HERBSTZAUBER – Impressionen des Arznei- und Wildpflanzenbeetes im Interkulturellen Garten Coswig
Die folgenden Fotos zeigen Arznei- und Wildpflanzen, die im Interkulturellen Garten Coswig leben. Doch welche dieser Abbildungen zeigen Arzneipflanzen = Pflanzen, deren Bestandteile in relevanten, apothekenpflichtigen Arzneimitteln enthalten sind?! Bitte senden Sie Ihre Antwort an: info@sachsen-im-klimawandel.de.
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„Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!“ – Aufruf zu einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin
Die Projektorganisatorin ist Unterstützende und Teilnehmende der Demonstration in Berlin Mitte!
Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober nach Berlin!
Beginn der Auftaktkundgebungen um 12:30 Uhr.
Es liegt an uns!
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Auftaktkundgebungen ab 12:30 Uhr:
- Breitscheidplatz / Gedächtniskirche
- Rathenower Str. / Ecke Alt Moabit
- Gleisdreieck / Schöneberger Ufer
Hinweis: Für die Plätze, auf denen die Auftaktkundgebungen des Sternmarsches stattfinden, beginnt bereits ab 12 Uhr ein von Künstlerinnen und Künstlern unterstütztes Vorprogramm.
Unter dem Motto: DIE WAFFEN NIEDER – NIE WIEDER KRIEG
gingen am heutigen 03.10.2024 30.000 Menschen (lt. Veranstalter) bzw. unter 10.000 Menschen lt. Polizei auf die Straße.
Ihre dort erhobenen Forderungen sind:
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und im Gaza!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenraken in Deutschland!
Fiedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!
– Keine Bundeswehr an Schulen und keine „Neue“ Wehrpflicht!
Recht auf Kriegsdiensverweigerung überall!
– Keine Zwangsrekrutierung!
Abrüstung! Geld für Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren,
sozialstaat ausbauen!
Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
– Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
Zu den Rednerinnen und Rednern an der Siegessäule zählten:
Dr. Gesine Lötzsch (MdB, DIE LINKE)
Ralf Stegner (MdB, SPD)
Peter Gauweiler (MdB, CSU)
Sarah Wagenknecht (MdB, BSW).
Quelle: nie-wieder-krieg.org
Solidaritätsbesuch des Tesla-Protestsamps am Bahnhof Fangschleuse
„Die Liste der Vergehen ist divers und sie ist lang. Kaum ein Monat verging ohne eine Negativmeldung. Nur eines blieb immer gleich: Die Reaktion der Landesregierung; Beschwichtigen, Herunterspielen, Wegsehen. Dem Multimillidär Elon Musk wurden alle Wünsche von den Lippen abgelesen, die Belange der Bürgerinnen und Bürger dagegen kaum ernstgenommen. Zum Schaden der Menschen in der Region, wie sich besonders beim Thema Wasser zeigt.“ (Schwarzbuch Tesla, DIE LINKE Fraktion im Landtag Brandenburg) Weiterhin katastrophal sind die Eingriffe im Forst. Am 11.09.2023 führt MOZ.de aus: „Der Landesbetrieb Forst hat sich gegen die Erweiterung des Tesla-Geländes gen Osten und die damit einhergehenden Waldrodungen ausgesprochen. Die Gründe werden nun bekannt und bald diskutiert.“ Seitdem sind mehrere kleinflächige Rodungen erfolgt, um die Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse voranzutreiben! Welch ein irrsinniges Vorhaben, verbunden
mit einem großflächigen Eingriff in den Forst und mit hohen finanziellen Kosten. „Wie ernst ein zügiger Weiterbau der Konzernleitung ist, zeigte eine illegale Rodung von 3000 Waldkiefern am 24.09.2024“, so eine der Aktivistinnen im Camp vor Ort. Begleitet wurde diese nicht genehmigte Baumfällaktion von einem großen Polizeiaufgebot. Am heutigen 25.09.2024 standen – noch immer – vier Polizeiwagen in Nähe des Protestcamps.
Wieder bietet eine Schneise in den Forst die Möglichkeit, die geplante Erweiterung schneller umzusetzen.
Hauptkritikpunkt der LINKEN im 7. Brandenburger Landtag ist zum einen die Tatsache, dass das gesamte Werk ohne abschließende Genehmigung errichtet wurde. Damit verbunden war die Unterlassung der Erfassung betroffener Tier- und Pflanzenarten auf dem Gelände, um zielgerichtete Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen festlegen zu können. Zum anderen wurde die Fabrik zu großen Teilen im Wasserschutzgebiet errichtet. „Als noch schwieriger erwies sich die Frage der Wasserverfügbarkeit. Der Wasserverband Strausberg-Erkner als örtlicher Wasserversorger hat nur begrenzte Möglichkeiten der Trinkwassergewinnung und muss auch aufgrund der Bevölkerungsentwicklung mit steigendem Bedarf rechnen.“ (Schwarzbuch Tesla, DIE LINKE Fraktion im Landtag Brandenburg)
Als Bildungsreferentin zu Fragen des Klimawandels und der BNE stelle ich E-Mobilität im individuellen Personenverkehr
grundsätzlich in Frage, weil diese z. B. unter Verwendung seltener Erden aus tropischen Wäldern für den Bau der E-Batterien sowei beim Einsatz von Erzen, von Energie und von Wasser einen riesigen ökologischen Fußabdruck verursacht.
Kerstin Richter, Dresden, d. 25.09.2024
Am 24.09.2024 wurden zwei Uhr nachts im abgezäunten Gebiet 3000 Waldkiefern illegal gefällt. Die Aktivistinnen und Aktisten
des Protestcamps, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet, wurden in Angst und schrecken versetzt. Ihr bisher direkter
Zugang zur Straße ist beschnitten.
FFF-Demo Dresden: „Hier ist der Elbepegel zu sehen“ / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachswahn und Globalisierung“ / Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen / Jgst. 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bohrisch, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung / Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen / Jgst 11 / 18 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bohrisch, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Hochwasser an der Elbe
Sturmtief „Anett“ hat Mitte September 2024 in Österreich, Tschechien, Polen und Deutschland seit Freitag zu schweren Regenfällen und Überschwemmungen geführt. Am 17.09.2024, 18.45 Uhr betrug der Pegelstand der Elbe in Dresden 5,90 m. Nachwirkend wird bis zum 19.09.2024 ein Anstieg verzeichnet. Die Fotos dokumentieren die Hochwassersituation am 17.09.2024 nachmittags von der Augustusbrücke auf der Altstädter Seite bis zur Marienbrücke, setzten eine Spiegelung der Situation auf der Neustädter Seite fort und enden vor der Augustusbrücke.
Gehölze im ufernahen Bereich zeigen Folgen einer zu geringen Verfügbarkeit von Wasser im Ober- und Gesamtboden sowie Folgen der Dürren seit 2018.
Gehölze am Limet – Klimawandelfolgen in Dresden Löbtau
Die Klimawandelfolgen sind vor der eigenen Haustür sichtbar!
Akazien, Winterlinden, Platanen, Rosskastanien und Traubenkirschen leiden unter der seit 2014 regelmäßig ausge-prägten Dürre in Sachsen und unter daraus resultierenden Folgeerkrankungen. (Auch) Am heutigen 07.09.2024 liegt die nutzbare Feldkapazität in Sachsen – abgesehen von kleinteiligen Regionen – den Kammlagen der sächsischen Mit-telgebirge, zwischen 30 und 0 Prozent! Die heimische Flora kann die geringfügigen Wasserresourcen des Bodens nicht nutzen. In Westsachsen und der Leipziger Tieflandsbucht liegt der für die Pflanzen nutzbare Wassergehalt durchgän-gig bei 0 Prozent!
„Exkursion zum Großen Winterberg – Zwei Jahre nach dem Feuer sowie nach und während der Dürre“
Weg: Bahnhof Schilka zum Großen Winterberg Ziel: Schäden nach Feuer sowie nach und während Dürre feststellen, natürliche Sukzession begreifen Termin: 05.09.2024
Befall der Gemeinen Fichte mit Rindenbrütern (Buchdrucker, Kupferstecher), bedingt durch die Dürrejahre 2018, 2019 und 2020 sowie deren Folgejahre.
Die Brandherde in der Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz im Juni/August 2022 schädigten auch die Rinde Hunderter Rotbuchen.
Vom Vergehen und dauerhaftem Werden?! Die Zersetzungsprozesse von Rotbuchen sind Teil der natürlichen Verjüngung im
Nationalpark. Bei einer zunehmenden Durchschnittstemperatur und einer damit verbundenen zunehmenden Verdunstung
nimmt die Dürre im Ober- und im Gesamtboden zu. Dadurch werden Sukzessionsprozesse begrenzt bzw. unterbunden. Die
natürliche Verjüngung der Gehölzflora wird durch eine zunehmende Intensität und Länge der Bodendürre reduziert werden bzw. bereits heute reduziert.
Naturverjüngung an Rotbuche im September 2024
Der Welkegrad der Bodendecker charakterisiert eine starke Dürre im Oberboden.
Werden Wasserspeicher und Warnhinweise bei künftigen Bränden im Nationalpark zu einer Begrenzung der Schäden am Ökosystem beitragen?!
Das Drüsige Sprimgkraut und die Trägerviren der Afrikanischen Schweinepest profitieren von der Globalisierung und dem Klimawandel.
„Gute Wege zu einer sicheren Ernährung – SODI stellt Weichen in die Zukunft“ / riesa efau / Vortrag und Diskussion
„Gute Wege zu einer sicheren Ernährung – SODI stellt Weichen in die Zukunft“
04.09.2024 19-21 Uhr riesa efau, Wachsbleichstraße 4A (Dachsaal), Dresden – 11 Interessent/Innen
Referent:
Holger Vollbrecht
Programm-Manager für Afrika, SODI international e.V.
Vortrag und Diskussion über zukunftsweisende Projekte z. Ernährungssicherung in Afrika mit LIVESCHALTUNG nach Namibia!
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg Stiftung e.V. attac-Regionalgruppe Dresden Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel
Lieber Holger,
Deine Ausführungen waren hochgradig authentisch. Danke für Dein Werben pro solidarisches Miteinander bei der Ernährungssicherung und bei der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Namibia, in Mosambique und in Südafrika!
Elbwiesenreinigung am Neustädter Ufer in Dresden / Aktion der BUND-Regionalgruppe Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
Die weitgehend unbebaute Flusslandschaft dient nicht nur als Erholungsraum, Treffpunkt und Freizeitort für die Menschen, sondern hat auch immense ökologische Bedeutung. Die Wiesen sind Lebensraum für geschützte Pflanzen und Tiere und tragen als grüne Lunge zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Müllsammelaktionen können dabei helfen, dieses wertvolle Naturschutzgebiet sauber und intakt zu halten, so dass alle Funktionen und Bedeutungen der Elbwiesen auch in Zukunft erhalten bleiben.
(Quelle: bund-dresden.de)
Die Sammlung erfolgte entlang des Elberadweges auf der Neustädter Seite von der Carola-Brücke bis zur Albert-Brücke.
Pflegeeinsatz im Elbauen-Projekt / Teinahme der Projektorganisatorin
Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes „Elbauen – Labské luhy“ wurde vom Umweltzentrum Dresden, dem NaJu Dresden Neustadt, dem BUND Dresden sowie von Naturschutzaktivsit:innen in den Pratzschwitzer Elblachen Schwarzpappel mit Zäunen gegen Biberfraß geschützt sowie Weichhölzer der Auen von der invasiven Stachelgurke und dem Schlingenknöterich befreit.
Die Fotos zeigen die genannten Arten sowie die Arbeit im Naturraum.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / LKG St. Annen Annaberg-Buchholz / Jgst. 12 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lindner, FK-Leitung Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr und für Chemiekanten und Biologielaboranten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 28 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Veranstaltung im Interkulturellen Garten Coswig mit der JuCo / 8 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Ein Bildungsmodul für die JuCo Soziale Arbeit gGmbH.
verantwortlich: Susanne Krüger
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
26.06.2026 – 10.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Begegnung im Interkulturellen Garten Coswig / 2 Teilnehmer/Innen
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
16.06.2026 – 15.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Begegnung im Interkulturellen Garten Coswig / 6 Teilnehmer/Innen
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
16.06.2026 – 14.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hildmann, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen resultieren für Politik und Gesellschaft?!“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen ergeben sich für Poltik und Gesellschaft?!“
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen resultieren für Politik und Gesellschaft?!“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen ergeben sich für Poltik und Gesellschaft?!“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9b/ 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9a / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9d / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Auswertung der Projekttage: „Erstellen von AKTIONSPLÄNEN zur Minderung der Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von Görlitz“ / Wildwuchs e.V. Görlitz
Auswertung der Projekttage: „Erstellen von AKTIONSPLÄNEN zur Minderung der Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von Görlitz“
Ein herzliches Dankeschön für ihre Gastfreundschaft an Jana Lübeck, Vorsitzende des Wildwuchs e.V.
sowie an die Gäste der Veranstaltung als mitwirkende verantwortliche Lehrer:innen, Schüler:innen, Expert:innen/Projektpartner:innen während der Projekttage 12.03.,13.03. und 14.03.2024:
Herrn Lorenz, Herrn Starre und Schüler:innen der Klassen 10a, 10b, 10c des Joliot-Curie-Gymnasiums Görlitz
Herr Caron, Stadtwerke Görlitz
Frau Zenner, Stadt Görlitz, SG BauordnungFrau Zenner
Frau Dr. Schultz, Gesundheitsamt Görlitz.
„Frostschäden im Interkulturellen Garten Coswig“
Nach sommerlichen Temperaturen Anfang April führten Nachtfröste in der KW 17 2024 zu extremen Schäden auch im Interkulturellen Garten Coswig.
Die Fotos zeigen vom Frost geschädigte Triebe einer Esche sowie geschädigte Blütenstände von Weinreben.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / SchiLF für Fachlehrer/Innen der Biologie
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
SchiLF für Fachschaft Biologie des Fanziskaneums Meißen, der Hoga-Schulen Dresden.
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
15.00 Uhr – 17.00 Uhr / / für Fachlehrer/Innen der Biologie sächsischer Gymnasien
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark schwindenden, extrem beanspruchten und sehr übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Gymnasium Zschopau / SchiLF / Fachlehrer:innen der Geographie
verantwortliche Pädagogin:
Frau Biermann, FKL Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Aufgrund eines plötzlichen Beginns der SchiLF war die Weitergabe der Digitalkamera an Frau Biermann nicht möglich. Deshalb wird dieses Bildungsmodul durch ein Foto vom Bahnhof Zschopau und durch den unter „Highlights“ eingestellten Resonanzbogen gespiegelt.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Matthes-Enderlein-Gymnasium Zwönitz / Jgst. 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Herold, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Naturpflegemaßnahme am Trutzsch – Freischneiden eines Steinwalls, dem Sonnenplatz von Zauneidechsen“ – Realisierung durch Parner:innen und Kerstin Richter / 19.03., 20.03., 21.03.2024
Steinwall von Pflanzenaufwuchs „säubern“
Einsatz für biologische Vielfalt am 19.03., 20.03. und 21.03.2024
Der Steinwall dient Zauneidechsen als Sonnenquartier. Deshalb schneiden ihn Partner/Innen und die Projektorganisatorin von Weiden- und Brombeertrieben frei.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10c / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch thematisches Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt
Insekten und Zugvögel im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Die Fotos 1-3 zeigen Stationen für die Gruppenarbeit und den einführenden Vortrag „Görlitz im Klimawandel“.
Im Naturschutztierpark Görlitz sprach Frau Dr. Victoria Michel von den Folgen starker Temperaturschwankungen für heimische Wildbienen sowie von den Folgen eines verfrühten Brutbeginns heimischer Singvögel im Vergleich zur Klimanormalperiode 1961 bis 1990 für Langstreckenzieher.
Das Foto 4 zeigt eine Aufforderung zum Schutz der heimischen Wildbienen im Naturschutztierpark.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10c / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Herr Dr. Marek Jaskólski, Nachhaltigkeitsmanagement Gölitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Frau Dr. Victoria Michel, Tierärztin im Naturschutztierpark Görlitz
Flora und Fauna im Klimawandel mit dem Schwerpunkt Wildbienen
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10b / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt Gehölze und Boden im Stadtpark Görlitz sowie Insekten im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10b / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Frau Gesa Zenner, Bauamt Görlitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Herr Dr. Peter Decker
Flora und Fauna im Klimawandel im Görlitzer Stadtpark
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
DIE FOTOS ZEIGEN HERRN DR. PETER DECKER, BUND GÖRLITZ WÄHREND SEINER EXPERTISE DER AUSWIRKUNGEN KLIMATISCHER EXTREME AUF BODEN UND GEHÖLZE SOWIE WÄHREND SEINER ERLÄUTERUNGEN ZU MASSNAHMEN DES NATURSCHUTZES IM STADTPARK GÖRLITZ.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10a / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt
Insekten und Zugvögel im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10a / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Frau Gesa Zenner, Bauamt Görlitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Frau Dr. Victoria Michel, Tierärztin im Naturschutztierpark Görlitz
Flora und Fauna im Klimawandel mit dem Schwerpunkt Wildbienen
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9b / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Karl-Schubert-Schule ● Gymnasium / Leipzig / Jahrgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bauer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Danke an alle Schüler/Innen des integrativen Kurses für das aufmerksame Verfolgen meiner Ausführungen! Danke an deren Lehrerin, Frau Lea Bauer, danke den betreuenden Assistent/Innen für deren Beitrag zu einem gelungenen Klimawandelseminar!
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9b / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Nach einer Pflanzung von 850 Traubeneichen, Spitzahornen und Winterlinden am 28.03.2023 nahmen die Schüler:innen der Klasse 9b der 55. Oberschule Dresden am 10.01.2024 an einem Seminar „Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“ teil. Für die Pflanzung und die gute Mitarbeit im Seminar bedanke ich mich bei Frau Brückner, Fachlehrerin für Biologie, sowie bei den Schülerinnen und Schülern.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Hochwasserwarnstufe 3 an der Elbe in Dresden“
Elbufer zwischen Albertbrücke und Carolabrücke
Im Mai/Juni 2013 sowie im Jui 2016 wurde durch ausreichende Niederschläge eine Wassersättigung des Ober- und Gesamtbodens erreicht. Vor und seit 2014 traten bis über mehrere Monate andauernde, z. T. großräumige Perioden bis zu außergewöhnlicher Dürre auf. Die Folgen für Gehölzflora und für Agrarpflanzen sind besonders im Großraum Dresdens aus der Literatur recherchierbar und im Stadtbild unübersehbar. Verursacht durch starke Niederschläge im Oktober, November und Dezember 2023 konnte sich der Ober- und Gesamtboden weiter Teile Sachsens, ausgenommen der Nordosten, von dem Mangel an Wasser erholen und gilt derzeit als gesättigt. Ein großes Einzugsgebiet der angesprochenen Niederschläge und schmelzender Schnee im Riesengebirge Ende Dezember 2023 ließen den Pegel der Elbe in Dresden am 28.12.2023, 19 Uhr auf 5,94 m wachsen.
Die Fotos dokumentieren eine nicht dramatische Hochwassersitution im Bereich von der Albertbrücke bis zur Carolabrücke.
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 09A / 23 Schüler/In
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Jgst. 11 / 26 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Birnstein
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Christian-Gottfried-Ehrenberg Gymnasium Delitzsch / Jgst. 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Sattler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Klasse 10/2 / 28 Schüler/Innen /
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Birnstein
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Kl. 10/3 / 23 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Orlowski, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Teil 2 / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 09A / 23
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“ / Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Chemnitz / Kl. 09A / 23 Schüler/Innen
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 9B / 26 Schüler/Inn
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTVERSCHMUTZUNG, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTVERSCHMUTZUNG, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„NEIN ZU KRIEGEN! – ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN! – Großdemostration in Berlin“
Gemeinsam mit 20.000 Teilnehmer/Innen demostriert Kerstin Richter für friedliche Konfliktlösungen und Abrüstung.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Knispel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Kl. 10/1 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Orlowski
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Jgst. 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Völkel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“ / Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Chemnitz / Kl. 9B / 26 Schüler:innen
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha / SCHILF / Fachlehrer/Innen der Geographie / 4 Lehrer/Innen
verantw. Pädagoge:
Herr Griewald, Fachschaftsleiter Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Globale Temperaturentwicklung und Wetterextreme, Klimaentwicklung in Sachsen, Auslöschen der Wildnis, Gefährdung von Wäldern und Forsten durch Zerstörung und Raubbau, Marine Ökosysteme im Focus systemischer Übernutzung und Klimawandel, Nahrungsmittelerzeugung als Treiber und Benachteiligte des Klimawandels
Kriege und Aufrüstung im Kontext sozialer Verwerfungen, schwindender Ressourcen und Klimawandel
Vereinte Nationen und NGOs als Akteure der Folgenbegrenzung
Schüler/Innenmodule des Bildungsprojektes
„Um zu erkennen was die Welt, im Innersten zusammenhält“ / Franziskaneum Meißen / Lehrer/Innen und Schüler/Innen / Eröffnung des Anbaus Naturwissenschaften im Franziskaneum Meißen / 4 Lehrer/Innen / 15 Schüler/Innen der Jahrgangsstufe 11
„Um zu erkennen was die Welt, im Innersten zusammenhält“
Im Focus: NATURWISSENSCHAFTEN!
- Planetare Leitplanken alarmieren
- Weil uns das LEBEN alles ist, aber nicht egal!
Akteur:innen einer nachhaltigen Ent-wicklung
- Naturzerstörung, Artensterben, Klimawandel – Was bleibt, wenn wir gehen? – Eine globale Perspektive
- Sachsen im Visier – Eine Agenda für unsere Heimat erstellen!
Komplex-Vorträge:
●“Klimawandel im Anthropozän“
●“Folgen des Klimawandels für Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
●“Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
- Pflanzen! Basis der Ökosysteme, Ursprung tierischen Lebens, Quell von Nahrung und Gesundheit
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sportgym-nasium Dresden / SCHILF / Fachlehrer/Innen der Geographie / 16 Lehrer/Innen
verantw. Pädagogin:
Frau Werner, Fachschaftsleiterin Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“, „Sachsen im Klimawandel mit Schwerpunkt Temperatur und Niederschlag“, „Wetterextreme im Freistaat Sachsen“, „Sächsische Forste und Neobiota im Focus“
Schüler/Innen-Module des Bildungsprojektes
„Pödelwitz hat Zukunft! – Ein Solidaritätsbesuch!“
Die Reise nach Pödelwitz führte vorbei am südlich von Leipzig gelegenen Kraftwerk Lippendorf und am Tagebau Vereinigstes Schleenhain.
Pödelwitz – ein Modelldorf der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit
Jahrzehntelang war Pödelwitz vom Braunkohletagebau geprägt – erst als Arbeitsplatz und später als Bedrohung durch Abbaggerung und der damit einhergehenden Absiedlung. Der Braunkohletagebau hat nicht nur die Erde aufgerissen, sondern auch die Dorfgemeinschaft erodiert und verweht. Mit dem Kohleausstieg und der Bewahrung vor der Abbaggerung muss sich Pödelwitz neu erfinden. Wir wollen diesen Prozess proaktiv gestalten und eine Vorreiterrolle einnehmen für all die anderen Orte in Strukturwandelregionen, die in den nächsten Jahrzehnten neue Formen des Lebens, des Arbeitens und des Wirtschaftens finden müssen. Wir wollen inmitten der globalen Urbanisierung eine kleine Einheit bilden, die gesellschaftliche Transformation praktisch erprobt und sich mit anderen einzigartigen Orten verbindet, die zukunftsfähige Lebensstile erfinden. Unsere Gäste wollen wir für ein lebenswertes Morgen begeistern – nicht nur in ökologischer, sondern auch in kultureller, sozialer und ökonomischer Hinsicht.
Quelle: poedelwitz.de
In Pödelwitz lebten einst 128 Einwohner/Innen. Heute sind 25 Pödelwitzer/Innen dort zu Hause, im Widerstand, mit Zukunftsplänen befasst.
Nach einem gedanklichen Austausch mit Aktivist und Futurist Jens nahm ich Orte des Protestes und des Aufbruchs in Pödelwitz wahr.
Foto 1 – 4: Tagebau Vereinigstes Schleenhain und Kraftwerk Lippendorf
Foto 5 – 12: Zeugnisse des Widerstands und des Stillstands
Foto: 13 – 18: Permakultur – Ein aktuelles Projekt zum Schutz der Biodiversität in Pödelwitz
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 7 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Waldentwicklung nach Dürre, Hitze und Sturm – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz“
„Waldentwicklung nach Hitze, Dürre und Sturm“ – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz
Wie gestaltet sich natürliche Sukzession im Kirnitzschtal, nahe der Buschmühle nach z. T. extremer Hitze und außergewöhnlicher Dürre während der Jahre 2018, 2019, 2020, 2022 sowie des Jahres 2023 bis Ende Juli und der Stürme Friederike im Januar 2018 sowie Eberhard im März 2019?!
Foto 1 & 2:
Drüsiges Springkraut; invasiv!
Foto 4 – 8:
Schäden extremer Wetter- und Klimaextreme an G. Fichte
Foto 9 & 10:
Pionierbaumart Hängebirke
Foto 11 & 12:
Verdunstung nach Regen
Foto 15 – 18:
extremer Gallmückenbefall an Rotbuche
Foto 25 & 26:
G. Fichte & Waldkiefer
Foto 19 ff
Impressionen aus dem Nationalpark Sächsische Schweiz am 01.08.2023 (Region Neuer Weg)
S. „Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
13.04.2022 (Strecke Buschmühle Richtung Sebnitz)
S. „Leben am Limit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
29.03.2021 (Strecke Buschmühle Richtung Sebnitz)
S. „Auf den Spuren der Heißzeit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
18.03.2020 (Region Neuer Weg)
S. „Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ BUND-Exkursion im Nationalpark Sächsische Schweiz vom 16.03.2019 (Region Neuer Weg)
Aufgrund eines Betretungsverbotes des Wegesystems im Kirnitzschtal fanden 2021 und 2022 keine Exkursionen in der Region Neuer Weg (Buschmühle) statt.
„Die Elbe in Dresden während der Dürre des Jahres 2023“ – Exkursion
Pegelstand Elbe am 20.07.2023, 19.15 Uhr: 0,60 m
(Quelle: www.pegelonline.wsv.de)
Fotos:
Niedrigwasser der Elbe / Rosskastanie und Traubeneiche mit Schadens-merkmalen / Impressionen von den Elbwiesen
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Impressionen von der Arzneipflanzen-Rabatte
„Vom Leiden und Leben unter Dauerextremen – Gehölze im Großen Garten Dresden während und nach extremer Hitze sowie Dürre 2018, 2019, 2020, 2022 und 2023“ / Exkursion
„Vom Leiden und Leben unter Dauerextremen – Gehölze im Großen Garten Dresden während und nach extremer Hitze sowie Dürre 2018, 2019, 2020, 2022 und 2023“
Exkursion
Die Drachenwiese im Großen Garten ist oberflächlich vertrocknet.
Von durch Insektenfraß, Holzfäulen verursachsenden Pilzen, starker Kronenverlichtung, außergewöhnlicher Mast sowie von durch Dürre bedingte strake Schädigungen und Absterben betroffene Gehölze im Großen Garten sind insbesondere: Rotbuchen, Stieleichen, Hängebirken, Sommerlinden und Spitzahorne!
„BÄUME – COOLE STABILISATOREN DES KLIMAS: Baumarten und Forste im Klimawandel – Eine globale und regionale Sicht“ / Arbeits- und Lehrmodule für Schüler/Innen Klasse 5 bis Klasse 7 = Workshop über vier Unterrichtsstunden / Gymnasium Einsiedel /
„BÄUME – COOLE Stabilisatoren des Klimas – Baumarten und Forste im Klimawandel – Eine globale und regionale Sicht“
Bäume als Klimastabilisatoren / Photosynthese
Arbeits- und Lehrmodule zu heimischen Baumarten, klimatischen Extremen und deren Folgen auf sächsische Gehölze sowie zu Phytopharmaka aus der Welt der Bäume und Sträucher
Präsentation mit Begleitheftchen / Arbeitsblatt: Ordnen von Baumteilen zu genannten Baumarten / Schüttelrätsel zum Wert der Natur / Sortieren diverser Zapfen zu Baumartenkarten
Erkennen von Gehölzen, die als Phytopharmaka Verwendung finden / Teeproben
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Abschlußstand
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / 14 Teilnehmer:innen
Heilende Drogen
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / Jaspisstr. 42
Beginn 1. Wanderung: 13.00 Uhr – 14.20 Uhr
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / 7 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / Jaspisstr. 42
Beginn 2. Wanderung: 14.30 Uhr – 15.50 Uhr
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7c / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7d / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„LichtBlick“ wirbt in Nähe des Hbf. Leipzig für einen Wechsel zu Ökostrom!
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7a / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7b / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Gymnasium Dresden-Cotta / Jgst. 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wechler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie – Stand zum Sommerfest im Interkulturellen Garten Coswig
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie – Stand zum Sommerfest im Interkulturellen Garten Coswig
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
Eintritt: leckere Speisen in geringer Menge!
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Stationen:
WELTERNÄHRUNG
Nahrungsmittelerzeugung im
KLIMAWANDEL
HUNGER
Ursachen / Agenda der Begrenzung
NATURVERNICHTUNG
zwecks Nahrungsmittelerzeugung
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Auf der Agenda stand die Säuberung der Rabatte.
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Alle am 12.04.2023 gesetzten Arzneipflanzen-Stauden sind gesund und der Jahreszeit entsprechend gut entwickelt.
Die Pflege der Blumenrabatte wurde fortgesetzt.
„Mensch – Natur – Klima überLEBEN in Zeiten klimatischer Extreme“ / Vortrag und Diskussion mit Falk Böttcher, DWD, Agrarmeteorologie / Rausch, Dresden / 23 Teilnehmer:innen
„Mensch – Natur – Klima überLEBEN in Zeiten klimatischer Extreme“
Vortrag und Diskussion
Referent: Falk Böttcher, DWD, Abt. Agrarmeteorologie
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Restaurant Rausch, Bürgerstr. 36, 01127 Dresden
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“, BUND-Regionalgruppe Dresden, attac-Regionalgruppe Dresden
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Klimatische Veränderungen führen weltweit, in Deutschland und vor der eigenen Haustür zu sichtbaren und spürbaren Veränderungen. Hervorgerufen werden ein früherer Blühbeginn der Hasel, des Schneeglöckchens und weiterer Zeigerpflanzen des Klimawandels durch eine latent steigende globale Fieberkurve unserer Erde, durch häufige für die jeweilige Jahreszeit untypisch hohe Temperaturen und veränderte bis ausbleibende Niederschläge. In Sachsen ist das Frühjahr die Jahreszeit mit der höchsten Temperaturerhöhung, einhergehend mit großen Niederschlagsverlusten. Die Folgen dieser Entwicklungen für Agrarpflanzen, Gehölze und die Natur insgesamt erläutert Falk Böttcher vom Deutschen Wetterdienst.
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Danke für Ihre/Eure Teilnahme!
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säubern der Stauden-Rabate:
Ausgraben von Quecken, Girsch und weiteren „Unkräutern“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege:
Stauden werden von Wildkräutern und Gräsern befreit
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/Innen
erantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säuerung der Blumenrabatte in Nachbarschaft der Arzneipflanzenrabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säuberung der Blumenrabatte in Nachbarschaft an die Arzneipflanzenrabatte
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Reich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Berthold, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Leben am Limit – Rotbuchen in der Bühlauer Heide nach extremer Hitze und Dürre 2018, 2019, 2020 und 2022“
Leben am Limit –
Rotbuchen in der Bühlauer Heide nach extremer Hitze und Dürre 2018, 2019, 2020 und 2022
Foto 1: Fällung einer letalen Rotbuche am Heiderand in Dresden Bühlau
Foto 2: Starke Kronenberlichtung an Rotbuchen in der Bühlauer Heide
Foto 3/4: natürliche Verjüngung Sitzahorn und Rotbuche
Foto 5: zerstörter Krötenzaun
Foto 7: Wasserkreuzkraut – invasiv!
Foto 8: Späteblühende Traubenkirsche – invasiv!
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Pfanzung von Valeriana officinalis und Fortzetzung des Säuberns des zur Arzneipflanzenrabatte benachbarten Blumenbeetes.
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA – Die Relevanz einer ökosozialistischen Alternative!“ / Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller / Wurzen / 12 Teilnehmer/Innen
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA“
19.00 Uhr Netzwerk für demokratische Kultur Wurzen
Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller, Universität Salzburg
Professor für Wirtschaftsgeographie
Redaktuer von „emanzipation“-Zeitschrift für ökosozialistische Strategie
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Vortrag und Diskussion über einen grundlegenden Umbau von Produktion, Verkehr und Finanzsystem sowie der gesellschaftlichen Infrastruktur zu einer ökosozialistischen Gesellschaft
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel, „Bitte Wenden!“, KAIROS Europa, attac Regionalgruppe Dresden
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Interssent*innen sind herzlich eingeladen!
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA – Die Relevanz einer ökosozialistischen Alternative!“ / Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller / Leipzig / 48 Teilnehmer/Innen
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA“
Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller,
Universität Salzburg
Professor für Wirtschaftsgeographie
Redaktuer von „emanzipation“-Zeitschrift für ökosozialistische Strategie
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Vortrag und Diskussion über einen grundlegenden Umbau von Produktion, Verkehr und Finanzsystem sowie der gesellschaftlichen Infrastruktur zu einer ökosozialistischen Gesellschaft
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel, KAIROS Europa, attac Regionalgruppe Dresden, BUND
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Interssent*innen sind herzlich eingeladen!
13. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden / Klasse 8 a / 55. Oberschule Dresden
13. Naturschutzmaßnahme
Naturpflegemaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Schüler/Innen pflegen Ökosysteme und unterstützen Gehölze, um die Vitalität von Arten und die Widerstandsfähigkeit von deren Lebensräumen zu stärken.
Zusätzlich stabilisieren die Jugendlichen die Kohlenstoffsenke städtischer Naturraum.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Galties, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9c / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Galties, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Die ersten Arzneipflanzen ziehen auf die Rabatte.
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege
Entnahme von Gräsern und Wildpflanzen
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege
Entnahme von Gräsern und Wildpflanzen
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / G.-E.-Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jgst. 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Schmidt, Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Romain-Rolland-Gymnasium, Dresden / Jgst. 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Krüger
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
11. Aufforstung – mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden – / Klasse 8 b / 55. Oberschule Dresden
Pflanzung im Revier Klotzsche im Prießnitzgrund
Schüler/Innen stabilisieren Forstökosysteme durch Mitwirkung am integrativen, nachhaltigen Forstumbau. Diese Maßnahme bewirkt eine Potenzierung des Kohlenstoffspeichers Forst.
Geplanzt wurden 850 Traubeneichen, Spitzahorne und Winterlinden.
Ein großes DANKE sage ich dem Staatsbetrieb Sachsenforst für die Organisation und Durchführung dieses Natur stabilisierenden Einsatzes.
„Waldentwicklung nach dem Brand“ – BUND-Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz
Eine Exkursion der BUND-Regionalgruppe Dresden und der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz zu den Brandherden vom Juli/August 2022.
Leitung:
Hanspeter Mayr, SBS
Stefan Escher, BUND Dresden
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rückschnitt von Stauden auf der Nachbarrabatte unter Beachtung eines hohen Schutzstatus für lokal nicht geduldete Arten
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rückschnitt von Stauden auf der Nachbarrabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Zweites Umgraben der Rabatte / Auffüllen von Mutterboden
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Zweites Umgraben der Rabatte / Auffüllen von Mutterboden
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / DPFA-Regenbogengymnasium Augustusburg / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schüssler, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Erstes Umgraben der Rabatte
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Ohain-Oberschule Freital / Klasse 10b / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Foto 3 und Foto 4 entstanden auf dem Rückweg von der UNESCO-PROJEKT-SCHULE „Gottfried Papst von Ohain“ zum Bahnhof Freiberg
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Ohain-Oberschule Freital / Klasse 10a / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
verantwortlicher Pädagoge: Herr Hinze, Fachlehrer Geographie
Schüler arbeiten und lernen an vier Stationen: Welternährung / Nahrungsmittelsicherheit im Klimawandel:
Einfluss von Temperatur und Niederschlag / Hunger: Ursachen und Gegenstrategien / Nahrungsmittelerzeugung im Kontext systemischer Naturvernichtung
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Gymnasium Einsiedel, Einsiedel / Jgst. 11 / 71 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagogin:
Frau Oelschlägel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Lützi lebt! Großdemonstration im rheinischen Braunkohlerevier TEILNAHME!
50.000! (lt. Veranstalter) vorwiegend junge Aktivist/Innen demonstrieren im rheinischen Braunkohlerevier für den Erhalt von Lützerath und die UNTERSCHREITUNG bzw. Einhaltung der 1,5 Grad- Celsius-Grenze! Unter den RednerInnen war Greta Thunberg. „Lützerath ist noch da, und solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf nicht zu Ende“, sagte die schwedische Klimaaktivistin in ihrer Rede auf der Kundgebung. Zu der Demo hatte ein linkes Bündnis aus 40 Gruppen wie Gewerkschaften, Klimaschützern und der Partei DIE LINKE. aufgerufen.
nach: www.4mdr.de
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald’“ / Ludwig-Renn-Oberschule Stolpen / Klasse 10a / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lattig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald'“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald’“ / Ludwig-Renn-Oberschule Stolpen / Klasse 10b / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lattig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald'“
„Sachsen im Klimawandel“ / SCHILF / Christoph-Graupner-Gymnasium Burgstädt / Fachlehrer/Innen der Biologie, der Ethik und der Geographie / 8 Lehrer/Innen
verantw. Pädagogin:
Frau Möckel, Fachlehrerin Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“, „Sachsen im Klimawandel“, Sächsische Forste und Neobiota im Focus
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Oberschule Niederbobritzsch / Klasse 10 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Schöder, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Klasse 10 / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Das Foto entstand vor der Abreise vom Bahnhof Bischofswerda.
Alt-Buchhorst / Bergwaldprojekt 133D / 13.11.2022 – 17.11.2022 / Waldpflege im Waldumbau / Teilnahme
ALT-BUCHHORST, Landkreis Oder-Spree
Von Spätblühenden Traubenkirschen zu früher blühenden Traubeneichen am Stadtrand von Berlin
Am südöstlichen Stadtrand Berlins erstreckt sich ein eiszeitlich überformtes, sehr abwechslungsreiches Fluss- und Seengebiet, das vor allem an Wochenenden von freizeitsuchenden BerlinerInnen besucht wird. Die Landeswaldoberförsterei Hangelsberg bewirtschaftet hier die Waldflächen im Eigentum des Landes Brandenburg, die im Landkreis Oder-Spree liegen. Das Revier Alt-Buchhorst betreut 2000 Hektar Wald davon. Das Waldbild wird aktuell geprägt von überwiegend relativ jungen, einschichtigen und dementsprechend labilen Kiefer-Reinbeständen: Mit 88 % Anteil ist die Kiefer die dominierende Baumart auf den armen Standorten. Im Waldumbau, an dem sich das Bergwaldprojekt auch mit Pflanztagen beteiligt, werden standortheimische Laubbäume gepflanzt. Das sind hier vor allem Traubeneichen. Leider ist die Spätblühende Traubenkirsche auch schon da. Diese invasive Baumart aus den Ostküstenstaaten der USA verhindert häufig Naturverjüngung heimischer Baumarten und bedrängt die gepflanzten Bäumchen im Waldumbau massiv. Deshalb ist hier ein regulierender Eingriff dringend nötig: Spätblühende Traubenkirsche fällt, die heimischen Laubbäume bekommen Raum und Licht. 70 % der Flächen in der Landeswaldoberförsterei Hangelsberg besitzen einen Schutzgebiets-Charakter (NSG, LSG, FFH, Natura 2000, Naturpark Märkische Schweiz und Naturpark Dahme-Heideseen). Die Leitart im Naturschutz ist hier der Fischadler. Aus verschiedenen Horststandorten wurden in den vergangenen Jahren sogar Jungvögel nach Spanien im Rahmen eines Wiederansiedlungs-projektes „exportiert“.
Projektpartner:
In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Forst Brandenburg
Quelle: Bergwaldprojekt e.V.
Fotos:
1 – 4: Vorbereitung der Pflanzplätze und Pflanzung von Eßkastanien-Setzlingen
5 – 6: Rückschnitt der in eine abgezäunte Schonung invasiv eingedrungenen Spätblühenden Traubenkirsche
7 – 10: Jungbäume in Einzeunung mit dem Ziel des Heranwachsens eines Misch“waldes“
Unterstand unter Waldkiefer: Traubeneiche, Roteiche, Douglasie als Pflanzung / Hängebirke, Bergahorn, Eberesche als
natürliche „Wald“verjüngung
11 – 14: Impressionen aus dem Brandenburgischen Kiefernforst
15: Der fünfte Einsatz im Bergwaldprojekt e. V. ist Vergangenheit! Z. T. bei Bodenfrost, ab dem frühen Morgen bis zum Dunkel-
werden bei Kälte und Nässe nachhaltig im Einsatz, mit dem Fahrrad von der Unterkunft zum Wirkort gefahren, reise ich am
19.11.2022 mit d. IC 2175 von Berlin Hbf. nach Dresden.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jgst. 11 / 18 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Landkreis-Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / Jgst. 12 + Klasse 10b / 50 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schierig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Landkreis-Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / Jgst. 11 + Klasse 10c / 77 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schierig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
HEISSZEIT 2022 – „LEBEN AM LIMIT‘ – Eine Fotodokumentation – TEIL 7 – ‚Sukzession nach Sturm, Hitze, Dürre & Brand am Gr. Winterberg, Nationalpark Sächsische Schweiz’“
„HEISSZEIT 2022 – ‚LEBEN AM LIMIT – Sukzession nach Sturm, Hitze, Dürre & Brand am Gr. Winterberg, Nationalpark Sächsische Schweiz'“
Fotos 1/2 Natürliche Waldverjüngung an Ge. Fichte
Fotos 3-6 durch Rindenbrüter (Borkenkäfer) geschädigte Fichten
Fotos 7-9 Natürliche Waldverjüngung Rotbuche
Fotos 12-14 Brandwunden an Rotbuchen
(Brand im NP im Sommer 2022)
Weitere Fotos: HERBSTZAUBER im Nationalpark Sächsische Schweiz
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / G.-E.-Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Heck, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2: Auf dem Weg zum Bahnhof als bemerkenswert wahrgenommen.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 94. Oberschule Leipzig / Klasse 10 / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kühne, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
23.09.2022 – Globaler Klimastreik / Teilnahme
23.09.2022 – Globaler Klimastreik
Teilnahme an der Kundgebung in Dresden
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 12 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Natur- und Landschaftspflege – 5. Einsatz“ 23.08.2022 Stabilisierung und Förderung des Bestandes von Besenginster (Cytisus scoparius) „Am Heller“ in Dresden
Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst. Eine besondere Bedeutung kam dem Einsammeln von trockenen Kiefernzweigen zu, die im März 2022 übersehen wurden.
„Gießaktion im Uferpark in Görlitz“
Unterstützung der Wasserversorgung von Gehölzen im Uferpark
Anläßlich der Teilnahme an der „Sommerakademie 2022“ des Ostra e.V. in Gör-litz vereinbarte die Projektorganisatorin mit der Stadt Görlitz, die Gehölze des Uferparks mir Neiße-Wasser zu versorgen.
Unterstützung leisteten drei Teilnehmerinnen der Sommerakdemie und zwei Besucher der Stadt Görlitz.
Von der Projektorganisatorin wurden 16 Bäume, von den Unterstützer/Innen sechs Bäume mit jeweils zehn geschöpften Litern Neiße-Wasser versorgt.
Geplant war das Gießen junger Bäume. Deren Standort konnte aufgrund einer unzureichenden Kommunikation mit der Stadtverwaltung Görlitz nicht ermittelt werden.
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 6 „Dürre- und Hitzefolgen auf Agrarflächen zwischen Possendorf und Karsdorf B 170“
„HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen zwischen Possendorf und Karsdorf B 170″
Eine Fotodokumentation
Teil 6 Dresdner Umland
Die Fotos zeigen durch Dürre- und Hitzestress in Wachstum und Entwicklung veränderte bis rudimentär ausgebildete Wild- und Agrarpflanzen bzw. Pflanzengesellschaften
Foto 2: Kompaß- oder Stachellattich; invasiv
Foto 3/4: rudimentär ausgebildete Wiesenflockenblume
Foto 10/11: Hafer
Foto 13/14: Mais
Foto 17/18: „Blühwiese“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 5 „Dürre- und Hitzefolgen im Großraum Bad Schandau“
„HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen im Großraum Bad Schandau“
Eine Fotodokumentation
Teil 5 Nationalpark Sächsische Schweiz
Fotos 1, 3 und 4 Dürrestress
Foto 2 Japanknöterich invasiv
Fotos 5 und 6 Gemeine Fichte – Buchdrucker und Kupferstecher
Fotos 7 und 8 Rachschwaden einzelner Brandherde zwischen Bad Schandau & Wehlen
Fotos 9 und 10 Löschhubschrauber
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 4 „Besuch des Klimacamps im Leipziger Umland“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen in Leipzig Rackwitz
Eine Fotodokumentation
Teil 4 Leipzig
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 3 „Dürre- und Hitzefolgen in Dresden Dölzschen“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
„Dürre- und Hitzefolgen in Dresden Dölzschen“
Eine Fotodokumentation
Teil 3 Dresden Dölzschen
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 2 „Dürre- und Hitzefolgen in Nünchritz“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
„Dürre- und Hitzefolgen in Nünchritz“
Eine Fotodokumentation
Teil 2 Nünchritz
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – „LEBEN AM LIMIT – DÜRRESTRESS VON GEHÖLZEN IN DRESDEN-PLAUEN“ / Eine Fotodokumentation / Teil 1
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
LEBEN AM LIMIT – DÜRRESTRESS VON GEHÖLZEN IN DRESDEN-PLAUEN
Eine Fotodokumentation – Teil 1 Dresden
Exkursion von der Bernhardstraße 92 bis zum Hauptbahnhof zu Gehölzen mit extrem starken oder starken Dürreschäden sowie von daraus resultierenden Folgeerkrankungen
Letzte Brachflächen an der Münchner Straße und der Hochschulstraße wurden bebaut. Aus Gründen des Verlustes an Brachflächen und damit an städtischer Biodiversität, aus Gründen der Ressourcenübernutzung sowie aus Gründen eines durchschnittlich fünffach überdimensionierten ökologischen Fußabdruk-
kes und ökologischen Rucksackes pro Einwohner in Deutschland ist diese Ent-
wicklung als katastrophal zu bewerten!
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“ / Arbeits- und Lehrmodule für Schüler/Innen Klasse 5 bis Klasse 8 = Workshop / 13 Schüler/Innen / Gymnasium Einsiedel / Einsiedel
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“
Arbeits- und Lehrmodule zu heimischen Baumarten, klimatischen Extremen und deren Folgen auf sächsische Gehölze sowie zu Phytopharmaka aus der Welt der Bäume und Sträucher
Präsentation mit Begleitheftchen / Arbeitsblatt: Ordnen von Baumteilen zu genannten Baumarten / Schüttelrätsel zum Wert der Natur / Sortieren diverser Zapfen zu Baumartenkarten
Erkennen von Gehölzen, die als Phytopharmaka Verwendung finden / Teeprobe
Auswertung und Feedback! (s. Resonanz im Schuljahr 2021 / 2022)
Foto 1 – 8:
Workshop „Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“
Foto 8 – 14:
Dürre in Einsiedel im Juli 2022 / Foto 9/10 Dürre oberhalb
des Flussbettes der Zwönitz / Foto 13 Ausfall Gemeiner Fichten in Gipfellagen / Foto 11/14 Neophyten: Drüsiges Springkraut und Stachellattich
„Im Einsatz für GAIA – RETTET DIE ZUKUNFT DES LEBENS UNSERER ERDE!“ / Strategiespiel für Schüler/Innen Klasse 9 bis Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Bühlau Dresden
„Im Einsatz für GAIA – RETTET DIE ZUKUNFT DES LEBENS UNSERER ERDE!“
WORKSHOP
+ für bis 28 Teilnehmer/Innen der Klassen 9 bis Jahrgangsstufe 11 oder eine durch Vier teilbare Anzahl dieser; ohne Wissenschaftlichen Beirat
+ für bis zu 31 Teilnehmer/Innen mit Wissenschaftlichem Beirat.
Eine nachhaltige = zukunftsfähige Expedition von vier Expertenteams:
GAIA – Planet Erde im Anthropozän
Wetter/Klima / Ozeanien
Marine Ökosysteme / Die Weltmeere und deren Bewohner Kontinentale Ökosysteme – Wälder/Forste/Moore / Agrarökosysteme
unter Kooperation mit UN/IPCC/FFF/“Rettet den Regenwald e.V.“
über die Planetenoberfläche.
„Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential!“ – Stadtsportbund Chemnitz – VORTRAG / DISKUSSION
Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential!
Vortrag und Diskussion
06.07.2022 / 18.00 Uhr / Stadtsportbund Chemnitz / Stadlerstr. 14a (3. OG) in 09126 Chemnitz
Dürre, Hitze, Starkregen, Stürme wachsender Intensität und Häufigkeit charakterisieren Wetter und Witterung in Sachsen und sind z. T. klimatischen Veränderungen geschuldet. Der damit verbundene Erwärmungstrend in den vier Jahreszeiten mit dem Schwerpunkt Frühjahr greift in alle Bereiche der Natur und der Volkswirtschaft ein und hat auch Folgen für die Leistungsfähigkeit des Menschen – so auch für das Sporttreiben und die Sportvereine.
Kerstin Richter, Organisatorin des Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“, (www.sachsen-im-klimawandel.de) geht in ihrer Präsentation von globalen Entwicklungen aus und diskutiert mit Interessierten die Erfordernisse einer Begrenzung anthropogener Einflüsse auf die Natur, die Umwelt und das Klima.
Referentin: Kerstin Richter, www.sachsen-im-klimawandel.de
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wosch, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Rettet der Regenwald – Von charismatischen Siegen und apokalyptischen Raubzügen“ / Vortrag und Diskussion
„Rettet der Regenwald –
Von charismatischen Siegen und
apokalyptischen Raubzügen“
Vortrag und Diskussion / PRÄSENS & VIDEOMITSCHNITT
mit Marianne Klute, Co-Vorsitzende der NGO „Rettet der Regenwald e.V.“
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der attac Regionalgruppe Dresden, dem BUND Sachsen, dem NABU Regionalverband Dresden Meißen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V. und dem Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel. Ein großes Danke an alle Kooperationspartner, besonders an die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., für die großzügige Förderung der Veranstaltung.
Dem unwiederbringlichen und systematischen Raubbau tropischer Wälder, deren einzigartiger Natur und des Lebensraums indigener Völker stellt sich die Umweltschutzorganisation „Rettet den Regenwald e.V.“ seit Jahrzehnten entgegen. Die Referentin und Indonesienexpertin Marianne Klute berichtet über Erfolge und Niederlagen beim Schutz tropischer Wälder in Südostasien, in Amazonien und im Kongobecken. Sie ruft zu solidarischem Handeln mit der indigenen Bevölkerung auf.
Aus technischen Gründen können wir für diese Veranstaltung keinen Stream anbieten.
Sie finden die Aufzeichnung der Veranstaltung als Video ab Ende Juni unter auf unserem Youtube Channel.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Vitzthum-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Oehmichen, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Das Foto entstand in der Pause, vor Beginn des zweiten Klimawandelseminars.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Vitzthum-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 12 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Oehmichen, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / FGS „Maria Montessori“ – Gymnasium Freiberg / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eibisch, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Die FSG Freiberg wurde am 17. Dezember 2020 für ihr sehr überzeugendes Biodiversitäts-Schulgartenprojekt ausgezeichnet. Die Fotos 2, 3 und 4 zeigen Impressionen von diesem Schulgarten.
„Sachsen im Klimawandel“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9b / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Sachsen im Klimawandel“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9c / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 d / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 a / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Sachsen im Klimawandel! – Welche Herausforderungen stellen sich an Politik und Gesellschaft?“ / VORTRAG UND DISKUSSION
„Sachsen im Klimawandel – Welche Herausforderungen stellen sich an Politik und Gesellschaft?“
18.00 – 20.00 Uhr / Haus der Demokratie, Leipzig
Vortrag und Diskussion
Referent: Wilfried Küchler, Dipl.-Meteorologe
Eine Veranstaltung des Bildungsprojekts „Sachsen im Klimawandel“ in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Dürre, Hitze, Starkregen, Stürme wachsender Intensität und Häufigkeit charakterisieren Wetter und Witterung in Sachsen. Sogar Tornados bietet die Wetterküche! Dipl.-Meteorologe Wilfried Küchler nimmt die Gäste seines Vortrags mit auf eine kurzweilige Reise in die Welt der jüngsten klimatischen Veränderungen vor unserer Haustür. Er beschreibt die akuten Folgen ausgwählter Ereignisse und ordnet diese dem Phänomen der regionalen und globalen Erderwärmung zu . Insbesondere die Dürren der Jahre 2018, 2019 und 2020 verursachten lokal differenzierte Ernteertragsausfälle und wirkt in den sächsischen Forsten Jahrzehnte nach. Welche Forderungen sich aus diesen und weiteren Klimawandelfolgen für politische Verantwortungsträger und für die Gesellschaft ergeben, beantwortet und diskutiert im Anschluss Marco Böhme (MdL Die Linke).
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 c / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 – Leistungskurs / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„VOREXKURSION zur Waldpädagogik“
Leben am Limit – Hitze- und Dürrestressin der Bühlauer Heide
betroffen sind Waldkiefern (Pfahlwurzler) Foto 1, 2 und Rotbuchen (Herzwurler) Foto 5, 6
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 u. Interessent/Innen / 29 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Reichel, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
Nach dem aussergewöhnlich starken Abnstieg der Borkenkäferbefallsflächen im Nationalpark Sächsische Schweiz in den Jahren 2018 und 2019 war die Pupulation nach 2020 im Jahr 2021 weiter rückläufig.
Die Fotos 1 – 5, 9 – 11 sowie 16 zeigen durch Buchdrucker und Kupferstecher geschädigte Gemeine Fichten, die Fotos 5 und 6 dokumentieren differenzierte Standortbedingungen dieser Baumart an Nord- und Südhanglagen, die Fotos 7 – 11 und 6 bestätigen eine einsetzende natürliche Waldverjüngung an Gemeiner Fichte, die Fotos 12 – 15 geben Impressionen aus dem Kirnitzschtal wieder.
„Bäumchenpflanzung in Bärenstein/Osterzgeb.“ / Mitwirkung
„Bäumchenpflanztag in Bärenstein/Osterzgeb.“
„Wer gedacht hatte, nach den doch zumeist recht reichlichen Niederschlägen 2021 und dem matschigen Beginn des neuen Jahres seien die Dürreleiden der Wälder beendet, der lag offensichtlich falsch. Ein paar Wochen stabiles Hochdruckwetter mit Sonnenschein und kräftigem, trockenen Wind reicht, das langjährig aufgetürmte Wasserdefizit der Böden wieder deutlich vor Augen zu führen. Aufmerksamen Wanderern fallen die vielen grünen Nadeln auf, die unter den Fichtenbeständen jetzt zum Winterende auf dem Waldboden liegen – und die entsprechend schütteren Kronen der Bäume darüber. Nach Entspannung im Klimastress sieht das gar nicht aus!
Um so wichtiger, die Bemühungen um mehr Vielfalt im Wald beschleunigt voranzutreiben! Was derzeit aber gar nicht so einfach ist: die Forstbaumschulen scheinen derzeit leergefegt wie die Klopapierregale im Supermarkt.
Und dennoch ist es gelungen, für das von der Grünen Liga Osterzgebirge unterstützte Waldumbauprojekt im Bärensteiner Bielatal jetzt 1.250 Bäumchen zu beschaffen: Trauben-Eichen, Berg-Ahorn, Hainbuchen, Ebereschen, Vogel-Kirschen, Ess-Kastanien. Großes Dankeschön dafür an die „Forstbetriebsgemeinschaft Freiberger Land – Erzgebirge“!“
Quelle: https://osterzgebirge.org
Foto 3 und Foto 4 dokumentieren Kahlflächen, eine Folge der Hitze- und Dürrejahre 2018, 2019 und 2020. Insbesondere Gemeine Fichten wurden bedingt durch fehlende Vitalität vom Kupferstecher befallen und vernichtet.
12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dre12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden / Klasse 8 c / 55. Oberschule Dresden
12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Schüler/Innen pflegen Ökosysteme und unterstützen Gehölze, um die Vitalität von Arten und die Widerstandsfähigkeit von deren Lebensräumen zu stärken.
Zusätzlich stabilisieren die Jugendlichen die Kohlenstoffsenke städtischer Naturraum.
Am Trutzsch schnitten 22 Schüler/Innen den Klasse 8c der 55. Oberschule Dresden Weiden von einem Steinwall zurück und sicherten den Lebensraum von Zauneidechsen vor Bewuchs.
Herzlichen Dank sage ich Frau Gloger, der Klassenlehrerin, den Schüler/Innen, der Grünen Liga Dresden sowie dem Umweltamt Dresden, insbesondere Herrn Ringling und Frau Costa.
Die Fotos dokumentieren die Naturschutzmaßnahme und zeigen weitere „Landschaftspfleger“ mit Nachwuchs: Burenziegen.
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“ in Dresden
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“
29.03.2022 – 30.03.2022
TEIL 2 – 14 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand dieser Trockenrasenflora zu stabilisieren und deren Verbreitung zu fördern, schnitt die Projektorganisatorin Waldkiefern im Randbereich der Trockenrasenflora in Nähe der Kiesgrube.
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“ in Dresden
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“
21.03.2022 – 25.03.2022
TEIL 1 – 46 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
„Sachsen im Klimawandel“ / Regenbogen-Gymnasium Augustusburg / Jgst. 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Mehnert, Schulleiterin, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Umweltbildung im Anthropozän – Eine Agenda für Unterricht und Freizeit“ SCHILF / Oberschule Pegau / 21 Fachlehrer/Innen der Biologie, der Ethik, der Geographie
verantwortliche Pädagogin:
Frau Heuschkel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Umweltbildung im Anthropozän – Eine Agenda für Unterricht und Freizeit“
„Sachsen im Klimawandel“ / Gymnasium Burgstädt / SCHILF / Fachschaft Geographie / 8 Fachlehrer/Innen der Biologie, der Geographie, der Ethik
SCHILF-Kooperation des Gymnasiums Burgstädt – des Städtischen Gymnasiums Mittweida – des Freien Gymnasiums Penig – des Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasiums Chemnitz
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hohnstein, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Oberschule Gaussig, Gaussig / Klasse 10 / 26 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Konsequenzen ergeben sich für MICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Konsequenzen ergeben sich für MICH?!“
Moderation: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Pestalozzi-Oberschule Wurzen / Klasse 10 b / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rox, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Pestalozzi-Oberschule Wurzen / Klasse 10 a / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rox, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Kl. 10 a / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Kl. 10 b / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Weixdorf / Klasse 9 b / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kibgies, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelische Oberschule Lunzenau / Kl. 10 / 29 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Langer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Weixdorf / Klasse 9 a / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kibgies, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 121. Oberschule Dresden / Klasse 9 b / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Grahl, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften, TU Dresden
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 121. Oberschule Dresden / Klasse 9 a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Grahl, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften, TU Dresden
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 14 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„BIODIVERSITÄT BEGEISTERT – EXKURSION ZU SUKZESSIONSFLÄCHEN IM FORSTBEZIRK EIBENSTOCK“
Der Forstbezirk Eibenstock liegt im Erzgebirgskreis mit einer Anteilfläche im Vogtlandkreis. Das Gesamtterritorium umfasst ca. 40.000 ha. Die Waldfläche beträgt rund 26.200 ha. Damit ist der Forstbezirk Eibenstock mit einem Anteil von ca. 66 % der waldreichste im Freistaat Sachsen. Waldbauliches Ziel ist eine Mischung von Fichten, Buchen und Weißtannen. Diese Baumarten bildeten noch bis ins 17. Jahrhundert hinein die vorherrschende Waldgesellschaft hier in der Region.
Im Jahr 2017 wurde bereits der 1400. Hektar Weißtanne angepflanzt. Jährlich kommen 100 ha dieser Rote-Liste-Art hinzu. Ein Drittel aller Weißtannen unter 20 Jahren in Sachsen steht im Bereich des Forstbezirkes Eibenstock!
Und dass die Weißtanne hier bereits seit 1998 neben der Buche ohne Zaun angebaut werden kann, ist ein Erfolg der konsequenten Jagdpolitik im Forstbezirk. (Quelle: www.sbs.de)
Nach lokal starkem Sturmwurf durch Kyrill im Forstbezirk Eibenstock am 16./17.01.2007 setzt sich Forstbezirksleiter Stephan Schusser in beispielgebender Weise für einen naturnahen Forstumbau ein. Am 3. November 2021 stellte mir Stephan Schusser die Higlights in seinem Forstbezirk vor. Dafür sage ich sehr herzlich danke!
Die Fotos zeigen eine hohe Vielfalt an Gehölzen auf einer ehemaligen Wurffläche. U.a. Weißtannen, Rotbuchen, Traubeneichen und Schneeball geben einer Vielzahl von Tierarten Nahrung und Lebensraum. Fichten werden in Höhe von ca. 1,50 m geschnitten (Foto 5), Baumsenioren (Fotos 6, 7) verbleiben am Standort. Spechte, Fledermäuse und Käutze finden artgerechte Quartiere; Insektenhotels (Fotos 13, 14) werden mit Fledermausquartieren komplettiert.
In kleinflächigen Ausbaggerungen sammelt sich Niederschlagswasser von dem Lurche und Frösche (Foto 11, 12) profitieren.
„Sachsen im Klimawandel“ / Familien- und Seniorenzentrum Cranzahl e.V. / 20 Teilnehmer/Innen
Sachsen im Klimawandel
Merkmale der globalen Erderwärmung / Charakteristik des Klimawandels in Sachsen / Erfordernisse einer gesellschaftlichen und individullen Folgenbegrenzung
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Auftraggeber: Bildungswerk des Landessportbundes Sachsen
Vortrag und Diskussion / 90 Minuten
Ein großes Dankeschön sage ich Frau Ullrich, Familien- und Senio-renzentrum Cranzahl, sowie ihren Kolleginnen für die liebevolle Betreuung. Ein riesiges Danke richte ich an die Gäste meines Vor-
trags, an die Senior/Innen aus Cranzahl und Umgebung, welche meinen Ausführungen hoch konzentriert und motivert bis zur letzten Minute folgten und welche sich an einer konstruktiven Diskussion beteiligten.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Frohburg / Kl. 10 a, b / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Lohse, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Frohburg / Kl. 10 c / 10 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Lohse, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential“ / Familienzentrum Oberwiesenthal e.V. / 16 Teilnehmer/Innen
„Sachsen im Klimawandel
Extremwerte mit Gefahrenpotential“
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Auftraggeber: Bildungswerk des Landessportbundes Sachsen
Vortrag und Diskussion / 60 Minuten
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Glückauf-Gymnasium Dippoldiswalde / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lies, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Franziskaneum Meißen / Jahrgangsstufe 12 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Franziskaneum Meißen / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Wanderung für Pharmakanten der SGB Dresden mbH / 6 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Foto 1-3: Arzneipflanzenwanderung für Pharmakanten der SBG
Foto 4: Rotbuchen, auch die Bäume des Großen Gartens, sind durch die Dürre der letzten Jahre (2018. 2019, 2020) dem Tode geweiht.
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
10.00 Uhr – 12.30 Uhr / / für Pharmakanten der SGB Dresden mbH
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark schwindenden, extrem beanspruchten und sehr übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage: Essen ist politisch! – Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität. Schwerpunkt: Palmöl“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Klasse 10b / 27 Schüler/Innen
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage:
Essen ist politisch! –
Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität.
Schwerpunkt: Palmöl“
Projekttag am Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau
verantwortliche Pädogogin:
Frau Gruner, FL Geschichte/Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bilungsmodul Nachhaltigkeit für Schüler/Innen Klasse 10b
Agenda:
ASIMETRIS – Eine Dokumentation über Palmöl in
Indonesien – 5 min.
Vortrag mit Diskussion:
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage:
Essen ist politisch! –
Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität.
Schwerpunkt: Palmöl“
Diskussion der Fragen:
Welche ökologischen Nachteile hat eine Palmölplantage gegenüber einem Primärwald?
Nenne fünf Produkte, die Palmöl enthalten! Wodurch sind diese ersetzbar?
Resümee zum Gesamtkontext: WARUM IST ESSEN POLITISCH?
Foto 1: Seminar Foto 2: am Hin- und Rückweg von und zum Bahnhof
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dienel, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Bergwaldprojekt 144D2021 / Sinngrund, Naturpark Spessart / 11.07.2021 – 17.07.2021 / TEILNAHME
SINNGRUND , Naturpark Spessart
Gemeinsam für die Erhaltung der artenreichen Talwiesen
11.07.2021 – 17.07.2021
Die Wiesen im Naturschutz- und FFH-Gebiet Sinngrund zählen zu den artenreichsten, wertvollsten und schönsten Wiesen Bayerns. Bekannt sind sie in erster Linie durch das millionenfache Auftreten der Schachblume (Fritillaria meleagris), für die im Frühjahr ein eigenes Fest gefeiert wird. Seit Jahrhunderten werden diese Talwiesen zur Gewinnung von Viehfutter genutzt und dadurch der Lebensraum für Hunderte von Tier- und Pflanzenarten erhalten. Dieses nachhaltige System ist jedoch gefährdet, denn im Sinngrund hat sich großflächig das giftige Wasser-Kreuzkraut (Senecio aquaticus) ausgebreitet, und somit drohen viele dieser einzigartigen Wiesen aus der Heunutzung zu fallen. Eine Allianz aus Naturschutzbehörden, Naturpark, LandwirtInnen und Gemeinden will die Problemart durch koordinierte Pflegemaßnahmen wieder zurückdrängen und somit die Heunutzung der Talwiesen gewährleisten bzw. wiederherstellen. Dazu bedarf es vieler fleißiger HelferInnen, denn das Ausstechen der Kreuzkrautpflanzen ist in den geschützten Feuchtwiesen die effektivste und schonendste Maßnahme.
Arbeiten:
Landschafts- und Biotoppflege
Fotos 1/2: Privatforst mit teilweise erheblichem Schadpotential an Gemeiner Fichte durch direkte und indirekte Dürrefolgen der letzten Jahre
Fotos 3-5: Wasserkreuzkraut breitet sich im Sinntal invasiv aus / zugrunde liegende Ursachen sind nicht eindeutig geklärt / vermutet wird, dass aufgrund einer schwindenen Wiesenflora der letzten Jahre infolge extremer Dürre das Wasserkreuzkraut als Nacktbodensamer bevorteilt war
Fotos 6-8: 15 Freiwillige im intensiven Einsatz beim Kampf gegen eine liebenswerte und doch invasive Pflanze, das Wasserkreuzkraut
Foto 9: Sammelbehälter für das Kreuzkraut, welches zur Verbrennung bereitgestellt wird
Fotos 10 – 17: florale Highlights der Sinngrundwiesen
z. B. Großer Wiesenknopf – Fotos 10/11 und Schachblume (z. Z. nicht fotogen)
Fotos 20 – 25: Impressionen aus dem Sinngrund
Foto 26: Wasserbüffel im Hafenlohrtal
Foto 27 – 33: Naturpark Spessart mit seinen Rotbuchen-Baumriesen
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Romain-Rolland-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schädlich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Pestalozzi-Gymnasium Heidenau / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ulrich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dreske, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Öffentliche Wanderung / 15 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Start: 14.00 Uhr / Karcherallee/Stübelallee Eingang Großer Garten nahe des Klettergerüstes
Öffentliche Wanderung / für Interessierte
Veranstalter: Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) f. Pharmazie
Zertif. Natur- und Landschafts“führerin“
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Öffentliche Wanderung / SIE sind herzlich eingeladen!
TERMINVERLEGUNG auf 29.05.2021!!!
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Start: 14.00 Uhr / Karcherallee/Stübelallee Eingang Großer Garten nahe des Klettergerüstes
Öffentliche Wanderung für Interessierte
Veranstalter: Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) f. Pharmazie
Zertif. Natur- und Landschafts“führerin“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Bitte einen gültigen Corona-Test vorlegen!
„Das Ende der Evolution – Das rapide Schwinden der Artenvielfalt und der Einfluss des Menschen“ / Vortrag und Diskussion / Prof. Dr. Matthias Glaubrecht, CeNak Hamburg / 113 Anmeldungen – 81 Teilnehmer
Das Ende der Evolution
Das rapide Schwinden der Artenvielfalt und der Einfluss des Menschen
ONLINE-VORTRAG UND ONLINE-DISKUSSION
113 Anmeldungen / 81 Teilnehmer
Referent:
Prof. Dr. Matthias Glaubrecht,
Wissenschaftlicher Direktor CeNak Hamburg
Zeitpunkt: 25.05.2021 / 19.00 Uhr
Anmeldung unter:
info@sachsen-im-klimawandel.de
Der Mensch ist zum „größten Raubtier“ und zum entscheidenden Evolutionsfaktor geworden, der das gesamte Leben auf unserem Planeten bedroht und damit das Ende der Evolution heraufbeschwört. Der Blick in die jüngere Evolutionsgeschichte lehrt uns, wie der Mensch entstand und mit seiner evolutiv erfolgreichen Pioniermentalität zum stärksten Treiber geologischer und ökologischer Prozesse der Erde wurde. Mit seiner exponentiell ansteigenden Bevölkerung von bis zu neun oder zehn Milliarden Menschen bis Mitte des Jahrhunderts und dem dadurch bedingten enormen Ressourcenverbrauch manövriert er sich und andere Arten in eine düstere Zukunft. Dabei ist der inzwischen meist im Fokus stehende Klimawandel ein Nebenschauplatz angesichts von Bevölkerungszunahme, Ressourcenverknappung und Umweltzerstörung. Vor allem aber die Landnutzungsänderungen durch Landwirtschaft und die Über-fischung in den Meeren führen zur „Defaunation“ – zur Entleerung der Tierwelt. Mit dem größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier steht eine weltweite biologische Tragödie nie gekannten Ausmaßes bevor. Doch es gibt Auswege aus der Artenkrise.
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 d / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
„Leben am Limit – Exkursion in den NP Sächsische Schweiz“ – 2018!, 2019!, 2020! – Jahre extremer Hitze und Dürre
Leben am Limit – Exkursion in den NP Sächsische Schweiz“ – 2018!, 2019!, 2020! – Jahre extremer Hitze und Dürre
Exkursion von der Buschmühle nach Sebnitz
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“ / 22.03.2021 – 23.03.2021 / Teil 2
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“
22.03.2021 – 23.03.2021
TEIL 2 – 11 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
Foto 1- Foto 2: schonende Entnahme von Waldkiefern zur Stabilisierung und Ausbreitung von Besenginster vom 22. bis 23.03.2021
Foto 3 ff: Impressionen von der Dresdner Heide – Revier Dresdner Heller
Globaler Klimastreik / Unterstützung der Aktion Gemeinsam gegen den Klimawandel“ von FFF Dresden
„Gemeinsam gegen den Klimawandel“
Datum: 19.03.2021
Veranstalter: FFF Dresden
Das Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ ist mit einem Stand vor dem Kulturpalast vertreten und weist auf außerschulische Veranstaltungen hin.
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“ / 07.03.2021 – 14.03.2021 / Teil 1
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“
07.03.2021 – 14.03.2021
TEIL 1 – 49 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
Foto 1- Foto 8: schonende Entnahme von Waldkiefern zur Stabilisierung und Ausbreitung von Besenginster vom 07. bis 14.03.2021
Foto 9 – Foto 16: Impressionen von der Dresdner Heide – Revier Dresdner Heller
Foto 17/18: Abendhimmel
Fazit: Die Arbeit und die Temperaturen z. T. nahe Null Grad stellten eine physische Herausforderung dar.
Im Unterschied zu den Arbeitseinsätzen im September 2018 und sowie im Juli/August 2020 profitieren flach wurzelnde Pflanzen von einem mit Wasser gesättigten OBER-Boden.
„Die Klimawandelseminare im Visier! – Welche Inhalte vermitteln die einzelnen Seminarthemen?“ / Franziskaneum Meißen / Fachkonferenzsiitzung / VERLEGUNG – Coronavirus COVID-19!
TERMIN WIRD VERLEGT!
„Die Klimawandelseminare im Visier –
Welche Inhalte vermitteln die einzelnen Seminarthemen?“
Vorstellung der Klimawandelseminare vor der Fachkonferenzsitzung
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schuricht, FKL Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“ / Stieleicheln erhalten ein geeignetes (Winter)Quartier
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“
Am späten Nachmittag des 25. November 2020 erhält die 1.000ste Stieleichel im Umland der sächsischen Landeshauptstadt eine vor Austrocknung, Kälte und schädigenden Einflüssen schützende Unterkunft.
„Vorexkursion im Eichen dominierten Mischwald an der Mulde in Nossen“ / Fachliche Leitung durch Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften
Die Gehölzflora der Muldenaue in Nossen
Fachliche Leitung:
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften
Foto 1: Leonhard Rathmann
Foto 2: Wasserreiser an Stieleiche infolge außergewöhnlicher Dürre von 11/2017 bis 07/2020
Foto 3: Stieleiche am Ende ihres Lebenszyklus
Foto 4: Schädlingsbefall an Europäischer Lärche
Foto 5: Ursprüngliche Sproßachse wurde am Wachstum gehindert. Ein Ast übernahm deren Funktion.
Foto 6: Birke auf benachteiligtem Standort, mit abgebrochener Krone und Baumkrebs.
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“ / Stieleicheln erhalten ein wärmendes Erdbett
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“
In der Abenddämmerung des 07. November 2020 erhalten die 500. Stieleichel und weitere Stieleicheln im Umland der sächsischen Landeshauptstadt ein wärmendes Erdbett.
„Wald statt Kies“ – Exkursion zum KBO Kieswerk Ottendorf-Okrilla und Wanderung in der Laussnitzer Heide
„Wald statt Kies“ – Exkursion zum KBO Kieswerk Ottendorf-Okrilla und Wanderung in der angrenzenden Laussnitzer Heide
Hintergrundinformation nach www.bi-contra-kiesabbau.de
Waldstattkies – Würschnitz-Kiestagebau
Das Abbaufeld Ottendorf-Okrilla ist seit den 1940er Jahren in Betrieb. Seit den 90ern wurde eine erweiterung (insgesamt mehr als 900 ha) beantragt und teilweise abgelehnt.
1999 wurde das Abbaufeld Würschnitz genehmigt, ist aber bisher nur auf einem winzigen Teilstück in Abbau befindlich.
2019 beantragte der Betreiber das Abbaufeld Würschnitz West. Betroffen wären direkte Eingriffe in das NSG Waldmoore bei Großdittmannsdorf. Das Verfahren wurde wegen eines Formfehlers zurückgenommen.
Es gilt, die Erweiterung im Kontext des Nautur-, Umwelt- und Klimaschutzes dauerhalft zu verhindern.
Fotos:
Foto 1: KBO – Kieswek Ottendorf-Okrilla
Foto 2 – 6: Abbaufeld Laußnitz
Foto 7 – 10: Abholzung für Straßenneubau
Foto 11 – 14: Windwurf und Langzeitdürreschaden
Foto 15 – 16: Borkenkäfer an Waldkiefer
Foto 17 ff: Herbstzauber in Laußnitzer Heide
Schwarzpappel-Arbeitseinsatz am 23. Oktober 2020 / Scharzpappelbaumschule Dresden-Loschwitz / NABU-Regionalverband Dresden-Meißen / Teilnahme
Schwarzpappel-Arbeitseinsatz am 23. Oktober 2020
verantwortlich: NABU-Schwarzpappelbaumschule / NABU-Regionalverband Dresden-Meißen / NAJU
Während eines Arbeitseinsatz vom 23. – 25. Oktober 2020 werden 35 von vor Ort gezogenen und geschützten Schwarzpappeln im Gelände der NABU-Schwarzpappelbaumschule in Dresden-Loschwitz für die Landeshauptstadt Dresden und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden fachgerecht ausgegraben.
Fotos
Foto 3: Der Standort eines Jungbaumes in Nähe einer „erwachsenen“ Schwarzpappel zeigt trotz Sättigung des Oberbodens lt. Dürreindex des Umweltforschungszentrums und unmittelbarer Elbnähe einen „mäßig feuchten“ Zustand an.
Foto 4: Mitstreiter/Innen des NABU Dresden-Meißen, der Jugendorganisation des NABU NAJU sowie von Natturfreund/Innen graben unter Anleitung von Dr. K.-H. M. und F. S. (FG NB Dresden e.V.) unter extremer körperlicher Anstrengung die ersten 3/4 der insgesamt 35 bestellten Jungbäume aus.
Fotos 6-10: Natürliche Kleinode am Körnerweg
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Annenschule Chemnitz / Klasse 10 / 19 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Frau Schramm, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 1 und 2: Klimawandelseminar
Foto 3: Chemnitz
Foto 4 bis 9: HERBST-Impressionen nach Durchfeuchtung des Oberbodens in Dresden auf dem Rückweg vom Hauptbahnhof
Foto 10 und 11: Stromschnellen im Weißeritzflußbett aufgrund einer größereren Niederschlagsmenge
„Dresden im Klimawandel! – Bin auch ICH betroffen?“ / Judenweihekurs 1 / 19 SchülerInnen Klasse 7
„Dresden im Klimawandel! – Bin auch ICH betroffen?“
Präparateschau / Vortrag / Exkursion zu Gehölzen im Stadtzentrum
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Pflegewochenende in Hammerunterwiesenthal“ / 10. und 11.10.2020 / TEILNAHME!
Pflegewochenende in Hammerunterwiesenthal
10. und 11.10.2020
Veranstalter: BUND-Regionalgruppe Dresden
Flächige Kalkvorkommen sind in Sachsen extrem selten, und so auch die wertvollen Kalk-Trockenrasen, die eben diese Flächen ihr Zuhause nennen. Der ehemalige Kalksteinbruch in Hammerunterwiesenthal, welcher vermutlich durch Abbau im 18 oder 19 Jahrhundert entstanden ist, beherbergt derzeit die größten Vorkommen an Kalk-Trockenrasen in ganz Sachsen. Und genau die gilt es zu schützen!
Durch Mähen, Hacken, Rupfen, Buddeln und so – mithilfe unterschiedlicher Pflegemaßnahmen – werden die dort wuchernden Gehölze zurückdrängen. Es ist eine wichtige und verantwortungsvolle Arbeit den Offenlandcharakter dieser Flächen zu fördern, denn nur so können die letzten hier in Sachsen noch vorhandenen Lebensräume vieler in unserer Region seltenen und akut bedrohten Pflanzenarten, u.a. Schopfiges Kreuzblümchen und Bitterer Enzian, erhalten werden.
Quelle: bund-dresden.de
Foto 1/2: Freischneiden geschützer Pflanzen am Kalksteinbruch Hammer-unterwiesentahl
Foto 3: Aktive Förderung von Kalkstein durch GEOMIN
Foto 7: Hinweis auf Tagebauneuerschließung zum Abbau von Marmor durch GEOMIN
Foto 4-6 und 8-10: Natur- und Landschaftsimpressionen am Steinbruch in Hammerunterwiesenunterwiesenthal und in Kalkwerk
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Annenschule Chemnitz / Klasse 10 / 8 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schramm, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Global Strike“ / Fridays for Future / Dresden / 25.09.2020 / TEILNAHME!
Global Strike +++ 25.09.2020 +++ ab 13.30 Uhr +++ Altmarkt Dresden
„Klimakrise und Borkenkäfer – Waldpark Blasewitz retten“ / Spaziergang und Diskussion mit Städträten und Experten / TEILNAHME
„Klimakrise und Borkenkäfer – Waldpark Blasewitz retten“
Spaziergang und Diskussion mit Städträten und Experten
Dürrestreß und Hitze, mit besonderer Dramatik seit dem Jahr 2018, mit relevanten bis außergewöhnlichen Abweichungen des Niederschlags von Werten der KNP 1961 – 1990 seit dem Jahr 2014 führten und führen auch im städtischen Waldpark Blasewitz zu Schäden an der bzw. Ausfällen der Gehölzflora. Der außergewöhnlichen Dürre des Gesamtbodens bis 1,80 Tiefe und weit über diesen Wert verursachte und verursacht hohe Vitalitätsverluste an Standort typischen Waldkiefern, an Traubeneichen, an Rotbuchen und weiteren Gehölzen, die das Jugendalter überschritten haben. Im Jahr 2019 wurden aufgrund des Befalls mit dem Blauen Kiefernprachtkäfer sowie den sechs- und zwölfzähnigen Kiefernborkenkäfer anfangs zwölf, später 250 sowie 749 Waldkiefern im genannten Ökosystem gefällt. Die Waldkiefer genießt in der Bevölkerung des Stadtteils Blasewitz hohe Akzeptanz. Sie wird aufgrund der natürlichen Verjüngung auf gerodeten Flächen mit Spitzahorn, Spätblühender Traubenkirsche, Traubeneiche und vereinzelt mit Eibe als Lichtbaumart in den kommenden Jahren auf dem überwiegenden Teil der Kahlschlagsflächen keine Rolle spielen.
Die Rotbuche leidet als Herzwurzler gleichfalls und mit großer Wahrscheinlichkeit künftig dratischer unter Dürrestress. Am Wegesystem des Waldparks sind an Rotbuchen, z. T. auch an Traubeneichen, umfangreiche Wegesicherungsmaßnahmen durch Ausschneiden vertrockneter Äste erforderlich.
Foto 1 – 3: Wegesicherung von Trockenschäden an Rotbuche und Traubeneiche
Foto 4 – 8: Waldkiefernbefall mit Blauem Kiefernprachtkäfer sowie sechs- und zwölfzähnigen Kiefernborkenkäfer und Fällung der Kiefern
Foto 9 – 11: Natürliche Verjüngung mit Spitzahorn, Traubeneiche, Spätblühender Traubenkirsche und vereinzelt mit Eibe
„Dresden im Klimawandel! – WIE reagiert die sächsische Landeshauptstadt?“ / Vortrag und Diskussion / Referent: Wolfgang Socher, Amtsleiter Umweltamt Dresden / 69 Teilnehmer/Innen
Dresden im Klimawandel!
WIE reagiert die sächsische Landeshauptstadt?
VORTRAG UND DISKUSSION
09.09.2020 19.00 Uhr
Plenarsaal, Dr. Külz-Ring 19
In ihrer Wirkung dramatische Wetterereignisse wie die Heißzeitepisoden 2019 sowie 2018, die Hitzewellen der Sommer 2006 und 2003, das Junihochwasser 2013 und die Starkniederschlagsereignisse im April 2006 sowie im August 2002 stellen an die Bebauungsstruktur, den Versieglungsgrad, den Vegetationsbe-stand und die hohe Zahl von Emissionsquellen auch Dresdens besondere He-rausforderuung. Genannte Ereignisse sowie der Anstieg der Durchschnitts-temperatur für Jahreszeiten und Einzelmonate gegenüber dem langjährigem Mittel nehmen städtische Verantwortungsträger und Bürger/ Innen insbeson-dere bezüglich einer Begrenzung des Wärmeinseleffektes mehr den je in die Pflicht. Starke und Monate andauernde Niederschlagsdefizite in bisher nicht gekannten Ausmaß in den Jahren 2019 und 2018, korrelierend mit teilweisem Wüstenklima sowie ein ungebremster, wahnwitziger Bauboom beispielsweise im Zentrum Dresdens üben einen Existenzdruck auf eine z. T. am Limit befindliche Gehölzflora, auf die Agrarpflanzen und Forstgehölze im Umland sowie die ge-
samte Flora und Fauna im städtischen Raum aus. Folgt einer umfassenden Mo-bilisierung gegen ein prognostiziertes Elbehochwasser im Jahre X eine weitere Reduzierung von Grünflächen und Gehölzen? Seit der politischen Wende verfol-gte Konzepte des nachhaltigen Forstumbaus in der Dresdener Heide, Baum-pflanzungen im Stadtgebiet Dresdens, die Initiative „Mein Baum – Mein Dres-den“ begrenzen den Wärmeinseleffekt der sächsischen Landeshauptstadt! Der Energiemix Dresdens weißt 53,7 Prozent Erneuerbare Energien auf. (DREWAG 2017) Die website der Landeshauptstadt Dresden dokumentiert sechs Maß-nahmen zum Klimaschutz, die sich auf die Nutzung nachhaltiger Energieträger und Mobilität beziehen. Doch andererseits wird in Dresden an 2,3 Tagen die Fläche des Alaunparks umgenutzt bzw. versiegelt, (Quelle: SAXGRÜN 12.2018), liegt dem DREWAG-Strommix ein Anteil von 46,3 Prozent Stromes aus fossilen Quellen zugrunde. (Quelle: DREWAG 2017) Gerade in der Landeshauptstadt stehen für ein zukunftsfähiges Dresden stark engagierte Bürger einer Bewegung gegenüber, welche „zusammen mit Freunden friedlich und gewaltfrei für eine europäische Zukunft der Vaterländer, verbunden mit heimatlicher Tradition und christlich abendländischen Werten“ (www.pegida.de) eintritt und eine Partei, deren Abgeordnete den anthropogen verursachten Klimawandel z. T. leugnen.
Anmeldung unter info@sachsen-im-klimawandel.de bzw. unter 0351 / 416 09 32 erbeten!
„Besuch des Klimacamps Dresden“ / im Gespräch mit Aktivist/Innen von Fridays for Future Dresden
Danke den Aktivist/Innen des Klimacamps Dresden!
Wege der Unterstüzung und der Kooperation durch das Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ wurden besprochen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR CHEMIEKANT/INNEN DER SBG Dresden mbH / 10 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Leben am Limit – Dürrefolgen an Dresdens Gehölzflora“
„Leben am Limit – Dürrestress an Dresdens Gehölzflora“
Foto 1 – 8: Großer Garten
Foto 9 / 10: Trompetenbäume Nähe Pirnaischer Platz; Foto 9 mit geringen, sichtbaren Folgen / Foto 10 mit extremen Folgen
Foto 12 – 15: Spitzahorne Nähe World Trade Center
Foto 16: Weißeritzgrünzug
„Stabilisierung von geschützter Trockenrasenflora ‚Am Heller’“ / Kooperation mit dem Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden
Natur- und Landschaftspflege des Trockenrasens „Am Heller“
27.07.2020 – 03.08.2020
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel). Dieser Rasen ist vor Bewuchs durch Gehölze zu schützen. Insbesondere die fortpflanzungsfähigen Exemplare der Gemeinen Kiefer streuen ihre Samen über die gesamte Fläche. Die Pflanzen haben kaum Konkurrenz und bilden teilweise bereits Gruppen von bis zu 200 größeren und Flure von hunderten einjährigen Pflanzen. Die Projektorganisatorin hilft in einem mindestens 60-stündigem Einsatz, den Kiefernaufwuchs einzuschränken.
Foto 1: Vom schweren Beginn – Kiefernrückschnitt am 27.07.2020
Foto 2/3: Arbeit bei sommerlicher Hitze
Foto 5: Einjährige Kiefern verankerten sich mit ihrer Pfahlwurzel, die ihre Größe z. T. mehrfach übertrifft, fest im Erdreich und bildeten auf dem Trockenrasen Flure dichten Bestands.
Foto 6: Ergebnis 27.07.2020 – 28.07.2020 – 29.07.2020
Foto 7: Ergebnis 03.08.2020 – 04.08.2020
Foto 8: Dürrestress an Waldkiefer!
Foto 9: Dürrestress und Fraßschäden an Stieleiche
Foto 10: Dürrestress an Hängebirke
Foto 11: Schafschwingel
Foto 12: Dorniger Hauchel
Foto 13: Kleines Habichtskraut
Foto 14: Kleinblütige Königskerze
Foto 15: Schwarze Königskerze
Foto 16: Eberesche
Foto 18: Mistkäfer
Foto 19: Zauneidechse
Foto 20 ff: Der Heller – Ein Wirtschaftsraum!
Fazit: Die Arbeit bei sommerlicher Hitze und sieben (von zehn) strahlungsreichen Sonnentagen war eine physische Herausforderung. Wie nach Naturschutzwochen des „Bergwaldprojektes e.V.“ (Moorwiedervernässung, Aufforstung, Zaunbau zum Schutz vor Wildverbiss) werden die Qualen der Natur bezüglich des Mangels an verfügbarem Wasser nach bisher 32 Monaten mit überwiegend extremen Niederschlagsdefiziten und außergewöhnlicher Bodendürre nachvollziehbar.
„DRESDEN LEBT BUNT“ – Für ein pluralistisches, weltoffenes Dresden“ / Gruppendemo am 20.07.2020
DRESDEN LEBT BUNT!
Für ein weltoffenes, pluralistisches Dresden
Ein Arzneipflanzenkorb bildet für Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) für Pharmazie, die Basis, Arzneipflanzen und daraus produzierte Arzneifertigwaren zu präsentieren. Die Interessierte/der Interessierte ist zu einer Verkostung pharmazeutischer Tees eingeladen, kann sich im
Erkennen von Drogen (dem pflanzlichen und tierischen Ausgangsmaterial zur Herstellung von Phytopharmaka) üben und Einblicke in die Welt der Phytopharmazie (der Wissenschaft – pflanzlicher/tierischer – Wirkstoffe auf
den menschlichen und tierischen Organismus) erhalten.
Coronavirus COVID-19! Workshop 1: „Gemeinsam sind wir stark“: / Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel / Gymnasium Einsiedel / 15 Schüler/Innen Jahrgangsstue 11 bis Klasse 8
Workshop 1
LEBENSVIELFALT bewahren! Natur-, Umwelt- und Klimaschutzschutz als Mission von Aktivist/Innen und Lebensversicherung der Menschheit
Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel
2 x 90 Minuten!
Das Extremjahr 2018 und das Folgejahr 2019 zeigen in der Intensität und Dauer der Dürre sowie in der starken Ausprägung der sommerlichen Hitze Langzeitwir-kungen, die sich beispielsweise an dem Dürregrad des Gesamtbodens zeigen. Miss-ernten in der Landwirtschaft folgen bis in die kommenden Jahrzehnte Katastrophen im sächsischen Forst. Im Jahr 2020 wird ein Massensterben älterer Gehölze unvermeidbar. Ertragssicherheit in Nord- und Ostsachsen ist bereits gegenwärtig eine Illusion. Sind wir, Bürger/Innen Sachsens, Schüler/Innen, Lehrer/Innen, Arbeitnehmer/Innen, Rentner/Innen machtlos gegen eine Tendenz zu Wüstenklima und dessen gravierende Folgen? Was eint Natur-, Umwelt- und Klimaschutz?!
Workshopleiterin: Kerstin Richter, Organisatorin des Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“ (www.sachsen-im-klimawandel.de)
Ein Angebot für naturwissenschaftlich interessierte Schüler/Innen von Jahrgangsstufe 11 bis Klasse 8.
Coronavirus COVID-19! Workshop 2 „Gemeinsam sind wir stark“ /: „Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur in Sachsen“ / Gymnasium Einsiedel / 15 Schüler/Innen Klasse 10 bis Klasse 7
Workshop 2
LEBENSVIELFALT bewahren! Natur-, Umwelt- und Klimaschutzschutz als Mission von Aktivist/Innen und Lebensversicherung der Menschheit
Sachsens Flora und fauna im Klimawandel
2 x 90 Minuten!
Das Extremjahr 2018 und das Folgejahr 2019 zeigen in der Intensität und Dauer der Dürre sowie in der starken Ausprägung der sommerlichen Hitze Langzeitwirkungen,
der sich an der Vitalität und dem Bestand einzelnenr Arten sowie der diese tragenden Ökosysteme ableiten läßt. Entsprechend einer schlechten bzw. einer guten Anpassungsfähigkeit von Arten an höhere Durchschnittstemperaturen und rückgängige Niederschlagsbilanzen unterscheidet die Wissenschaft Klimawandelverlierer und Klimawandelgewinner.
Workshopleiter: Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
Ein Angebot für naturwissenschaftlich interessierte Schüler/Innen von Klasse 10 bis Klasse 7.
„DRESDEN LEBT BUNT“ – Für ein pluralistisches, weltoffenes Dresden“ / Planung für den 20.07.2020
Bereicherung des Vorbereitungstreffens mit einem pharmazeutischen Bildungsangebot/Bildungsmodul
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 13 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Folgen des Klimawandels für Arten auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit Schwerpunkt Wiese“/ Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit Schwerpunkt Wiese“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän\“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese’“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Beubler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Wildpflanzen in der sächsischen Landeshauptstadt – Fachexkursion“ / Kooperation mit Bio Diversa gUG
„Wildpflanzen in der sächsischen Landeshauptstadt – Fachexkursion“
Wanderung an den Blühwiesen entlang der Stübelallee und Pflanzenbestimmung
Klimawandel-Folgen am Bergbaulehrpfad Mohorn-Grund / Wanderung entlang der Triebisch
Klimawandel-Folgen am Bergbaulehrpfad Mohorn-Grund entlang der Triebisch:
Die Wanderung vermittelte Wissenswertes über die Geschichte und Hintergründe der zahlreichen noch erhaltenen Zeugnisse des Montanwesens im Freiberger Revier. (Quelle: Fremdenverkehrsverein Freiberg e.V:)
Die Projektorganisatorin widmet sich in dieser Darstellung den bei der Wanderung wahrgenommenen
Dürre- und Sturmschäden im Tharandter Wald nahe Mohorn, insbesondere an der Gemeinen Fichte: Fotos 1 – 12
und stellt Impressionen der Wanderung dar: Fotos 14 – 22.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR INTERESSIERTE
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext zwischen Phytopharmazie und Volksmedizin
Start: 14.00 Uhr Großer Garten / Ecke Karcherallee/Stübelallee
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Aufgrund einer vorausgesagten Gewitterfront wurde ein Arzneipflanzen-Informationsgespräch durchgeführt.
Wetterlage
Letzte Aktualisierung: 13.06.2020, 15.42 Uhr
Über Deutschland hat sich eine Tiefdruckrinne ausgebildet. Im Bereich dieser Rinne ist sehr feuchte, warme und instabile Luft wetterwirksam.
GEWITTER (UNWETTER):
Heute vom zentralen und östlichen Mittelgebirgsraum nordwestwärts auf weite Teile Ost-, Nord- und Nordwestdeutschlands ausweitende Gewitter. Dabei hohe Unwettergefahr aufgrund von heftigem Starkregen (bis 40 l/qm in kurzer Zeit). Lokal eng begrenzt extrem heftiger Starkregen über 40 l/qm wahrscheinlich. Vor allem zu Beginn der Entwicklungen mit etwas geringerer Wahrscheinlichkeit Unwetter durch größeren Hagel (2 bis 4 cm). Im Umfeld größerer Gewittersysteme stürmische Böen und Sturmböen (Bft 8-9) wahrscheinlich, schwere Sturmböen (Bft 10) nicht ausgeschlossen.
Quelle: dwd.de
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR INTERESSIERTE
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext zwischen Phytopharmazie und Volksmedizin
Start: 14.00 Uhr Großer Garten / Ecke Karcherallee/Stübelallee
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Fotos 4 – 7:
Dürrestreß an Gehölzen, verursacht durch Mycorrhizza-Befall an einer Stieleiche (indirekt), Sturmschäden (Foto 5) sowie Vertrocknung von Ahornen (direkt) am Eingangsbereich zur Stübelallee (Höhe Karcherallee)
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2:
Diskussion über Fichtenborkenkäfer Buchdrucker
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden
VERLEGUNG AUF SOMMER 2020! – „Naturschutzmaßnahme Am Heller / Rückschnitt von Traubenkirschen / Pflege der Trockenrasenflora
Pflegemaßnahme: Am Heller
Kooperationspartner:
Frau Costa, Umweltamt Dresden
Projektbearbeiterin:
Kerstin Richter
SOMMER 2020
Freihaltung einer geschützten Trockenrasenflora durch Eindämmung (Rückschnitt) von Traubenkirschentrieben
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Coronavirus COVID-19! / Naturschutz mit Amt für Umwelt und Kommunalwirtschaft / 55. Oberschule / Klasse 8b
Naturschutzmaßnahme in Dresden mit dem Amt für Umwelt und Kommunalwirtschaft
„Von Dramen, deren Fortsetzung zu einem Inferno führt“ – Exkursion zu den Folgen der Heißzeit im Leipziger Auwald“
„Von Dramen, deren Fortsetzung zu einem Inferno führt – Exkursion zu den Folgen der Heißzeit im Leipziger Auwald“
Es war im Frühjahr 2018, als ich auf der Suche nach einem Podiumsgast die Geschäftsstelle des Staatsbetriebes Sachsenforst betrat und dort Herrn Prof. Braun fragte: „Wie geht es Ihnen?“ Er antwortete mit einer Gegenfrage und sagte dann: „Es ist ein absolutes Katastrophenjahr.“ Leider folgte dem Heißzeit-Jahr 2018 ein Heißzeit-Jahr 2019 und leider setzt sich dieser Trend 2020 fort. Folgen der Stürme Herwart, Friederike und Eberhard führten und führen – trotz umfangreicher Beräumung des Windbruchs durch den Staatsbetrieb Sachsenforst auf dessen Flächen – zu umfangreichen Brutmaterial für Borkenkäfer. Die vorsommerlichen bis sommerlichen Temperaturen Anfang April 2020 entsprechen dem Trend klimatischer Veränderungen und führen zu Trockenstress flach wurzelnder Pflanzen. Besonders im privaten Umfeld gilt es, Gehölze zu erhalten und zu mehren, Sträucher naturnah zu ziehen und damit Biodiversität zu fördern sowie durch eine umfangreiche Blatt- und damit Transpirationsfläche den städtischen Wärmeinseleffekt zu begrenzen.
Meine heutige Exkursion begann mit einer kurzen Konsultation Herrn S. Günthers (Geschäftsführer Auwaldstation) und endete vor dem Insektenhotel der Auwaldstation.
Das vorwiegend von Hartholzbaumarten geprägte Auwaldsystem wird von ca. 30 % Gemeiner Esche, ca. 20 % Stieleiche sowie ca. 20 % Bergahorn dominiert. Zu weiteren bestandsbildenden Arten zählen: Winterlinde, Schwarzerle, Robinie, Roteiche, Rotbuche und Rosskastanie. Wertvoll am Biotop Leipziger Harzholzaue sind das Vorhandensein verschiedener Baumarten in unterschiedlichen Altersklassen auf der gleichen Fläche, die Ausbildung einer Kraut- und Strauchschicht, ein Anteil von Altholz und eine Ausbildung von Grenzstrukturen zwischen verschiedenen Biotopen.
Quellen: www.leipziger-auwald.de, www.wikipedia.org/leipziger auwald
Die Fotos dokumentieren diese Wanderung und stellen folgende Inhalte dar:
Foto 2 / Foto 3: Weiße Elster
Foto 4 – Foto 7: geschnittene Eschen
Foto 8: durch das 2018 manifeste Eschentriebsterben vorgeschädigte Eschen wurden 2019 massiv vom Eschenbastkäfer befallen: Foto 9
Foto 10: Areale, welche direkter solarer Strahlung ausgesetzt sind, trocknen aus
typische Auwaldbewohner
Foto 11: Buschwindröschen
Foto 12: Sternmiere
Foto 13: Bärlauch
„Auf den Spuren der Heißzeit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
„Waldentwicklung nach den Sturmtiefs Herwart (29.10.2017), Fiederike (18.01.2018) und Eberhard (11.03.2019), den Hitze- sowie Dürreextremen 2018 sowie 2019 und dem extrem milden Winter 2019/2020“
Studium der Auswirkungen der Sturmtiefs Herwart und des Orkans Friederike, der extremen Dürre sowie sommerlichen Hitze im Jahr 2019, der Folgen des Sturms Eberhard 2019 bezogen auf eine explosionsartige Entwicklung des Großen Buchdruckers und des Kupferstechers an der Gemeinen Fichte, der Folgen des milden Winters 2019/2020 auf den Bestand der Gemeinen Fichte in der Region von der Buschmühle im Kirnitzschtal bis auf die Hochebenen im Kernzonenbereich des Nationalparks Sächsische Schweiz
Die gemeine Fichte ist in genannter Region sowohl an Südhanglagen, wie im März 2019, als auch an Nordhanglagen (folgend auf März 2019) flächendeckend extrem geschädigt. Natürliche Verjüngung der Gemeinen Fichte ist selten und betrifft überwiegend sehr junge Bäume.
Folgen der Heißzeit – Das Bielatal im Nationalpark Sächsische Schweiz
Dokumentation der Folgen des Hitze- und Dürrestresses der Jahre 2018 und 2019, von Sturmschäden (Herwart, Friederike) und natürlicher Waldverjüngung Gemeiner Fichte sowie von Landschaftsimpressionen durch die Projektorganisatorin
Folgen der Heißzeit – Der Tharandter Wald
Dokumentation der Folgen des Hitze- und Dürrestresses der Jahre 2018 und 2019, von Sturmschäden (Herwart, Friederike) und natürlicher Waldverjüngung von Rotbuche durch die Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Gymnasium St. Augustin Grimma / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Erdmann, Fachschaftsleiterin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Waldspaziergang „STEIGIBLEIBT“ in Ebrach / Teilnahme
Unterstützung des Kampfes um die Ausweisung eines Nationalparks Seigerwald
Um die Forderung nach der Ausrufung eines Nationalparks Steigerwald gegenüber der bayrischen Staatsregierung zu betonen, veranstaltet das Bündnis „Steigibleibt“ gemeinsam mit dem „Freundeskreis Nationalpark Steigerwald e.V.“ und weiteren Klimaschutz-Organisationen am 1. März von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr einen Waldspaziergang im Forstbezirk Ebrach. (Fotos 6 bis 9)
Am Vormittag des 01. März dokumentierten und erläuterten Vertreter/Innen des „BUND Naturschutz Bayern“ und des „Freundeskreises Nationalpark Steigerwald“ aktuelle Einschläge von Rotbuchen mit einem Brust-Durchmesser von mehr als 70 cm gegenüber dem Bayrischen Rundfunk. Durch die dem Naturschutzgedanken widersprechende Verjüngung des Buchenforstes im Forstbezirk Ebrach wird einer Ausweisung des Gebietes als Nationalpark bzw. als UNESCO-Weltnaturerbe durch die Bayerischen Staatsforsten, Forstbezirk Ebrach, entgegengewirkt. (Foto 1, 2) Ohne nachwachsende Altbuchen entwickelt sich kein von großer Vielfalt und seltenen Arten gepägtes Gefüge. Durch in den ursprünlichjen Baumbestand und das Kronendach gerissene Lücken haben Stürme bessere Angriffsfächen (Foto 3). Extreme Häufungen von „Warmen Tagen“ und „Hitzetagen“ während der Jahre 2018 und 2019 führte zu starken, lokalen Austrocknungen. Das aus ökologischer Sicht nicht begründbare Bestreben des Forstbezirkes Bamberg den Anteil der Traubeneiche im Buchenbestand zu erhöhen, führte 2018 und 2019 zu sog. Rußschäden an der Rinde von nahe an anthropogen gerissenen Lücken zum Aufwachsen von Traubeneichen stehenden Rotbuchen.
Ein zusätzliches Negativum der erfolgten maschinellen Fällung von Rotbuchen mit einem Stammburchmesser von mehr als 70 cm stellt die Verdichtung der Waldwege dar. Wasser staut sich, bei entsprechendem Gefälle fließt es aus den Forsten nach außen ab. Foto 5 dokumentiert eine derartige Wasserstauung, in welcher u. U. Amphibien laichen und somit in einer Todeszone für Nachwuchs sorgen. Ein nächstes Befahren des Weges mit einem motorisierten Fahrzeug überleben Frösche, Kröten und deren Nachwuchs nicht.
Initiiert und verfolgt wurde der Naturschutzgedanke von und durch Herrn Dr. Sperber, Forstbezirlsleiter a. D. Von den auf Foto 6 gezeigten, durch ihn angelegten Teichen profitieren neben Amphibien viele weitere Tierarten.
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / Jahrgangsstufe 11
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmidt, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christliche Schule Dresden, Oberschule / Klasse 10 / 22 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lolischkies, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christliche Schule Dresden, Gymnasium / Klasse 10 Gymnasium / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lolischkies, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Turley-Oberschule / Klasse 9a / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Koch, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Turley-Oberschule / Klasse 9b / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Koch, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Turley-Oberschule / Klasse 9c / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Koch, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
AGRARWENDE ANPACKEN! – Bauernhöfe fördern! Insekten schützen! Das Klima retten! / DEMO / Teilnahme!
AGRARWENDE ANPACKEN!
18.1.2020 / DEMO / 12.00 Uhr Berlin / Brandenburger Tor
27.300 Teilnehmer/Innen demonstrieren von 11.00 bis 16.00 Uhr in Berlin-Mitte
Weltweites Hofsterben stoppen +++ Für gutes Essen für alle +++ Für artgerechte Tierhaltung und weniger Fleischkonsum +++ Für Gen-technikfreiheit vom Acker bis zum Teller +++ Für Klimaschutz und mehr Ökolandbau +++ Für echten Insektenschutz und den Pestizid-ausstieg +++ Für eine sozial gerechte und ökologische EU-Agrarre-form (GAP) +++ Für das Ende ungezügelten Wirtschaftswachstums +++ Für eine Landwirtschaft, die mit gesunden Böden das Klima schützt +++ Für eine solidarische Welt +++ Geflüchtete willkommen +++
WWW.WIR-HABEN-ES-SATT.DE
Fotos: Kerstin Richter
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christliche Schule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmitt, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christliche Schule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Frau Knispel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Karl-Schmidt-Rotluff-Gymnasium Chemnitz / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lenk, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Sabel Freital / Klasse 9b / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kludig-Hempel, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Thalheim / Klasse 9a / 26 Schüler/Innnen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Kalkbrenner, Schulleiter, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Thalheim / Kalsse 9b / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Kalkbrenner, Schulleiter, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Sabel / Klasse 9a / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kludig-Hempel, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Foto: Vor dem Seminarbeginn…
Tag der Naturwissenschaften – Teil 1 / Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel / Geschwister-Scholll-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 50 Schüler/Innen
Tag der Naturwissenschaften / Teil 1
verantwortlicher Pädagoge: Herr Adler
verantwortliche Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Die Expertenanhörung zum Tag der Naturwissenschaften wurde von der Projektorganisatorin umfassend, dem Stand einschlägiger Quellen entsprechend fundiert, vorbereitet. Bei der Vorbereitung wurde sie von Pädagogen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums tatkräftig unterstützt. Die Umsetzung mangelte an der Tatsache, dass die organisatorin ihren USB-Stick (sowie ihre Digitalkamera) im Bus 424 liegen lies und die aktuellen Präsentationen nicht zur Verfügung standen. Von der Festplatte, welche zur Absicherung mitgeführt wurde, konnten Vorstufen der aktuellsten Fassungen abgerufen werden.
Aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Kamera der Projektorganisatorin konnten keine Fotos angefertigt werden.
Tag der Naturwissenschaften – Teil 2 / Nachempfinden einer Expertenanhörung auf der 25. Weltklimakonferenz in Madrid / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 50 Schüler/Innen
Tag der Naturwissenschaften / Teil 2
verantwortlicher Pädagoge: Herr Adler, Fachlehrer Deutsch
verantwortliche Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Nachempfinden einer Expertenanhörung auf der 25. Weltklimakonferenz in Madrid, Spanien
04.12.2019 „Kohleverstromung beenden! – Energiewende Natur- und Umwelt solidarisch gestalten!!“
Verhandlungsteilnehmer:
Meeresbiolog/In und Greenpeacvertreter/In aus Neapel
Permafrostforscher/In aus Russland und Student/In der Meeresökologie aus Deutschland
Forstwissenschaftler und Vertreter des BUND aus Deutschland
Geschäftsführung der LEAG, Kraftwerksstandort Lippendorf
Medienvertreter von (ARD, Phoenix), Deutschlandfunk // Spiegel, DIE ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Neues Deutschland, Junge Welt
Die Texte zur inhaltlichen Vorbereitung der Expertenanhörung wurden von der Projektorganisatorin recherchiert, und als Druckvorlage gesetzt. Die in das Projekt involvierten Pädagogen boten Hilfe beim Druck der Vorlagen an. Diese Hilfe war von Seiten der Projektorganisatorin nicht erbeten und wurde unter der eindeutigen Bitte „Recycling plus“ – Qualität zu verwenden, akzeptiert. Die Pädagogen druckten auf Papier ohne Recyclingqualität und ohne ein-geschränktem Weisegrad und stellten sich damit gegen die Nach-haltigkeitskriterien im Projekt. Erstmals seit Beginn der Projektrea-lisierung wurden von der Projektorganisatorin entwickelte Druckvor-lagen nicht auf zertifiziertes „Recycling plus“-Papier gedruckt. Die Projektorganisatorin beurteilt diese Verletzung der Nachhaltigkeits-kriterien im Projekt als schwerwiegend.
Aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Kamera der Projektorganisatorin konnten keine Fotos angefertigt werden.
„Global – Lokal – Zeit für Nachhaltigkeit“ – Projekttag am Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden / Klassen 5 bis 7 / 15 Schüler/Innen
Global – Lokal – Nachhaltig
Workshop am Hans – Erlwein – Gymnasium Dresden
Arbeit mit 15 Schüler/innen der Klassen 5 – 7 zur Thematik
„Leben am Limit – Sächsische Baumarten und Forste in der Klimakrise“ mit besonderer Berücksichtigung der Folgen der Extremjahre 2018 und 2019 auf die forstliche Baumflora und heimische Forstökosysteme“ und Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
Klimawandelseminar mit Arbeitsblättern und umfangreichen Ansichtsmaterialien
„Global – Lokal – Zeit für Nachhaltigkeit“ – Projekttag am Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden / Klassen 5 bis 7 / 15 Schüler/Innen
Global – Lokal – Nachhaltig
Workshop am Hans – Erlwein – Gymnasium Dresden
Arbeit mit 15 Schüler/innen der Klassen 5 – 7 zur Thematik
„Leben am Limit – Sächsische Baumarten und Forste in der Klimakrise“ mit besonderer Berücksichtigung der Folgen der Extremjahre 2018 und 2019 auf die forstliche Baumflora und heimische Forstökosysteme“ und Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
Mithilfe einer Vielzahl von Samenanlagen verschiedener Bäumarten aus dem Stadtgebiet Dresdens und der Dresdner Heide werden Baumarten bestimmt. Es werden differenzierte Sensibilitäten auf Dürre und Hitze sowie die jeweiligen Spätfolgen erforscht und besprochen.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz / Jahrgangsstufe 11 / 98 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Frau Dethloff, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Pflegeeinsatz Hammerunterwiesenthal“ / Naturschutzmaßnahme in Hammerunterwiesenthal / 12.10. – 14.10.2019 / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Pflegeeinsatz Hammerunterwiesenthal“
12.10.2019 – 14.10.2019
Flächige Kalkvorkommen sind in Sachsen extrem selten, und so auch die wertvollen Kalk-Trockenrasen, die eben diese Flächen ihr Zuhause nennen. Der ehemaligen Kalksteinbruch in Hammerunterwiesenthal, welcher vermutlich durch Abbau im 18. oder 19. Jahrhundert entstanden ist, beherbergt derzeit die größten Vorkommen an Kalk-Trockenrasen in ganz Sachsen. Und genau die gilt es zu schützen!
Die Projektorganisatorin folgt einer Einladung der Regionalgruppe Dresden des BUND gemeinsam mit Hobbygärtnern, Landschaftsgenießern und Naturschutz-begeisterten zum Pflegewochenende nach Hammerunterwiesenthal!
Am Einsatzort wird den Teilnehmer/Innen in einer kleinen Exkursion Wissenswertes und Besonderes über die örtliche Flora vermittelt. Ausgerüstet mit Hacke und Sense wagen sich die BUND-Freund/Innen anschließend ins Gelände. Am ersten Tag werden die Kalkmagerrasen im Kalkwerk Lengefeld gepflegt, danach widmen sich die Aktivist/innen den Kalk-Trockenrasen in Hammerunterwiesenthal.
Quelle: BUND – Regionalgruppe Dresden
Fotos 1: Dürrestress von Eschen Foto 3/4 Museum Kalkwerk Foto 4 – 10: Kalksteinbruch in Lengefeld / Die Aufgabe am Einsatzort ist das Aushacken der bzw. Freischneiden von Gehölze/n sowie dessen Abtransport (Foto 8/9 Projektorganisatorin), um den Lebensraum des Schmalblättrigen Knabenkrautes zu erhalten.
Fotos 11 – 14: Marmorbruch bei Hammerunterwiesenthal / Die Aufgabe am Einsatzort besteht im Aushacken der bzw. im Freischneiden von Gehölze/n sowie im Rückschneiden und Mähen der Wiese, um den Lebensraum des Bitteren Enzians, des Katzenpfötchens (Foto 13/14) und des Zittergrases zu erhalten.
Foto 15: Abschied vom Erzgebirge im Herbstzauber
NATURSCHUTZTAGE an der Elbe – „30 Jahre Grünes Band Deutschland“ / Burg Lenzen (Elbe) / Veranstalter: BUND / Teilnahme
NATURSCHUTZTAGE
an der Elbe
30 Jahre Grünes Band
Deutschland
Veranstaltungsort: Lenzen, Prignitz
Die Faszination des Grünen Bandes lässt sich am besten bei einem Besuch er-leben. Entlang der beeindruckenden 1.400 Kilometer an einzigartigen Busch- und Waldlandschaften, Sümpfen und Heiden gilt es Zeugnisse unserer jüngsten Geschichte zu entdecken.
Herr Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND, Herr Prof. Dr. Kai Frobel, Sprecher des BUND-Arbeitskreises Naturschutz sind in Kooperation mit Ver-antwortungsträgern aus Wissenschaft, Politik und der kommunalen Ebene der Initiator des Schutzstatusses dieses größten deutschen zusammenhängenden Lebensraumes für Flora und Fauna. 2017 wurde Herr Prof. Weiger für sein dies-bezügliches Wirken mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Um die Schätze der Natur künftig zu bewahren, fordert der BUND:
Grünes Band als unersetzliches Rückzugsgebiet und Wanderkorridor für bedrohte Tiere und Pflanzen erhalten! Lücken schließen!
Grünes Band als Nationales Naturmonument ausweisen!
Grünes Band Europa als UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe sichern!
Quelle: frei nach bund.net/gruenes-band.de
Die Fotos 1 bis 18 zeigen Impressionen einer am 26.09.2019 unternommenen Wanderung entlang der Strasse von Lenzen zur Elbe, weisen auf das Natur-schutzgroßprojekt „Deichrückverlegung“ hin, gestatten einen Blick vom ehemaligen Grenzturm und führen über einen Teil des Elberadweges nach Lenzen zurück.
Die Fotos 19 – 40 zeigen Eindrücke einer Wanderung am 28.09.2019 in die nahe Umgebung von Lenzen. Bitte beachten Sie die von Eichenprozessionsspinnern gezeichneten Eichen (Fotos 17-20) sowie die von Rosskastanienminiermotten geschäigte Kastanie. (Foto 40)
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden / Klasse 10 / 30 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolf, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Urzeitpflanzen – Eine Exkursion im Botanischen Garten der TU Dresden“
„Urzeitpflanzen –
Eine Exkursion durch den Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden“
Exkursionsleiter:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Ev. Schulzentrum Gaußig / Klasse 9 a / 30 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Blum, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Spitzenwerte“ – Die Sucht vom Wachstum – Vortrag im Rahmen des Nachhaltigkeitsevents „SpitzenGenuss“ in Plauen /Vgtl.
„Spitzenwerte“ – Die Sucht vom Wachstum
Vortrag und Diskussion
Veranstalterin:
Katja Eberhardt,
Dachverband Stadtmarketing Plauen e.V.
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
UNTEILBAR – 40.000 demonstrieren in Dresden gegen Hass und Ausgrenzung / Teilnahme
„UNTEILBAR – GEGEN HASS UND AUSGRENZUNG“
„Zehntausende Menschen kamen am Samstag aus ganz Deutschland in die sächsische Landeshauptstadt. Sie stellten sich gegen Ausgrenzung und die Hetze der AfD.“
Quelle: Neues Deutschland, 26.08.2019
Foto 3: „Uromas gegen Nazis“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Eine Einführung für Pharmakanten an der SBG, 1. Ausbildungsjahr
verantwortliche Lehrausbilderin: Frau Hainke, SBG Dresden
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext zwischen Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Ein Bildungsmodul für potentielle ParmakantInnen der SBG, 1. Ausbildungsjahr.
Fotos 1 und 2 wurden aus einer Filmsequenz geschnitten und weisen deshalb eine niederwertige Qualität auf.
Fotos 2 – 6 zeigen Dürrestress der Drachenwiese am 27.07.2019, am Gehölzbestand am 23.08.2019 und eingesammelten Müll vom Randbereich des Großen Gartens auf einer Distanz von 40m.
„Folgen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Friedrich-Schiller-Gymnasium Leipzig / Klasse 9a / 30 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gomez, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Friedrich-Schiller-Gymnasium Leipzig / Klasse 9b / 30 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gomez, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Aufgrund eines leeren Akkus war das Fotografieren unmöglich.
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“ / Landesgymnasium für Musik Dresden / Klassen 5, 6 und 7 / 48 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Kretzschmar, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Video: 12 min
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“
Foto 3: vertrocknete Elbwiesen / Elbepegel 0,55 m
Foto 4: Leben am Limit / Postplatz Dresden
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Gymnasium Bürgerwiese Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler/innen
Aufgrund von Temperaturen bis 37 grd. Celsius, welche Wüstenklima kennzeichnen sowie aufgrund eines unbeabsichtigten Kommunikationsdefizits seitens der Projektorganisatorin wird das Seminar nicht am Morgen des 26. Juni sondern am Beginn des Schuljahres 2019/2020 durchgeführt.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens“ / Gymnasium Bürgerwiese Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eisentraut, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Dr- rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens“ / Gymnasium Bürgerwiese Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eisentraut, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D.
„Auswirtkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Schiller-Gymnasium Bautzen / Jahrgangsstufe 11 / 40 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Pagel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen / Jahrgangsstufe 11 / 11 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hilsberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelisches Schulzentrum Leipzig Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Frei, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2/3:
Bebauung des als Wasserrückhaltefläche angelegten Weißeritzgrünzuges in Dresden, fotografiert auf der Rückreise vom Klimawandelseminar!!!
„Kohleausstieg pro Lebensvielfalt!“ / 06.06.2019 / 19.00 Uhr / Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden / 60 Teilnehmer/innen
Veranstaltungshinweis für Interessent/innen:
„Kohleausstieg pro Lebensvielfalt!“
Kritische Analyse der Arbeit der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung / Fachliche Aspekte zu den Folgen eines weiteren Anstiegs der Globaltemperatur auf Arten und deren Lebensräume
Datum: 06.06.2019 / 19.00 Uhr / Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden / Raum 04
Referent: Prof. Dr. Hubert Weiger / Vorsitzender des BUND
Lieber Herr Prof. Dr. Hubert Weiger, danke für Ihren inhaltlich wertvollen Vortrag und für Ihre solidarische Verbundenheit.
Vortrag & Diskussion
In die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, verabschiedet im September 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen, sind Sofortmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen, Reglungen der Bewahrung sowie nachhaltigen Nutzung der Ozeane, Schritte des Schutzes von Landökosystemen sowie der biologischen Vielfalt integriert.
Bisherige internationale Konventionen und bilaterale Verträge verfehlten insbesondere in Bezug auf eine Reduzierung des drama-tischen Schwunds der genetischen Vielfalt ihre Absichten in der Regel dramatisch.
Neben einem ernsthaften, global und national verankerten Natur- und Umweltschutz ist das Erfordernis multilateralen Handelns zur Minimierung einer neuen Bedrohung des Lebens auf dem Planeten Erde in den Focus gerückt. Der Klimawandel, seine bereits gegenwärtig festgestellten und künftig extremen Auswirkungen auf Pflanzen- und Tierarten sowie deren Lebensräume und vor allem die Erfordernisse seiner Folgenbegrenzung stehen im Vordergrund des Vortrages von Herrn Prof. Dr. Hubert Weiger. Als kritisch begleitendes Mitglied der Arbeit der „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ bezieht er Stellung zum sog. „Kohlekompromiss“ und entwickelt Visionen einer ökologisch determinierten sowie sozial gerechten Welt.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz / Jahrgangsstufe 11 I / 18 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ketter, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/innen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/innen
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmidt, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Christlicher Schulverein Freiberg e. V., Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/innen
verantwortliche Pädagoin:
Frau Eibisch, FachlehrerinBiologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2: Holztransport am Bahnhof Freiberg/Sa.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Johann-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Rodewisch / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Aurich, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 34 Interessent/Innen
Tag der Stadtnatur
Veranstalter: LANU
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Bergwaldprojekt 17D2019 / Braunlage – Nationalpark Harz / 21.04.2019 – 27.04.2019 / Mitwirkung
Braunlage, Harz / Mitwirkung im Bergwaldprojekt 17D2019
Rund um den Wurmberg
Hier arbeitet das Bergwaldprojekt rund um Niedersachsens höchsten Gipfel, den Wurmberg (971 m) zusammen mit dem Forstamt Bad Lauterberg in der Waldpflege, Pflanzung und bei Maßnahmen rund um den Verbissschutz.
Vom 22. – 26.04.2019 jeweils von 8.00 bis 16.30 Uhr wurden durch die Teilnehmer/innen des Bergwaldprojektes 17D2019 ca. 800 Europäische Lärchen an z. T. steilen Südhängen und ca. 800 Eschen an Bachlagen mit Wiedehopfhauen gepflanzt. Am 26.04.2019 endeten die extrem anstrengenden Arbeiten 12.00 Uhr. Es schloss sich eine Exkursion zum Wurmberg unter fachlich fundierter Leitung eines Vertreters der Niedersächsischen Landesforsten an. Diese sensibilisierte am Beispiel eines Schneesees auf dem Gipfel des Wurmbergs – gespeist mit Wasser der Bode – einer neu errichteten Sprungschanze, einer Rodelbahn und eines im Bau befindlichen Aussichtsturms zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den unmittelbaren und langfristigen Schadwirkungen anthropogener Eingriffe auf den Naturhaushalt des Harzes.
Nach Erfahrungen mit der Wiedervernässung eines Hangmoores im Nationalpark Hunsrück 2016 sowie mit dem Zaunbau im Thüringer Wald 2017 durfte ich im Jahr 2019 im Übergangsbereich zum Nationalpark Harz an einer Pflanzaktion teilnehmen. Ich danke dem Bergwaldprojekt e.V. für die Möglichkeit einer Mitwirkung an hochgradig nachhaltigen Maßnahmen des Natur- und Atmosphärenschutzes. Ich danke Hendrik von Riewel für die fachlich professionelle und menschlich hochwertige Gruppenleitung im Projekt 17D2019.
Foto 1: Folgeschäden von Extremwetterlagen und anthropogenem Nutzungsdruck bei St. Andreasberg, Harz
Fotos 2-4: Südhang und Pflanzung von Europäischen Lärchen
Fotos 5-6: Bachlage und Pflanzung von Eschen
Fotos 7-9: Wurmberg mit 150-jährigen Kiefern, vom Wetterextremen gezeichneten Fichten sowie dem/einem Schneesee
Fotos 12/13: „Wald“-Impression um Braunlage
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Stöcker, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Eröffnung der 11. Sächsischen Waldwochen / Aufforstung in Kooperation mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst und der 55. Oberschule Dresden
10. Aufforstung/11. Naturschutzmaßnahme
Eröffnung der 11. Sächsischen Waldwochen
In Kooperation mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst pflanzen Schüler/innen der Klasse 8b der 55. Oberschule und deren Klassenlehrerin, Frau Macher, an den Standort angepaßte Laubbäume, mit dem Ziel eines nachhaltigen Waldumbaus. Die Projektorganisatorin bedankt sich als langjährige Kooperationspartnerin herzlich für die wertvolle, über 11 Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Forstamt Dresden des Staatsbetriebes Sachsenforst.
Durch die Pflanzung geeigneter Baumarten wird eine Schadfläche im Revier Langebrück, im so genannten „Sauerbusch“ bei Weixdorf, wiederaufgeforstet. Die Fläche war ursprünglich mit etwa 50 Jahre alten Fichten bestockt, welche nicht standortgerecht gepflanzt wurden. Unter anderem deswegen kam es durch das Sturmtief „Friederike“ im Januar 2018 zu flächigen Schäden.
Am 05.04.2019 pflanzten Mitarbeiter/innen des Staatsbetriebes Sachsenforst, Schüler/innen und die Projektoragnisatorin ca. 1400 Stieleichen, ca.100 Ulmen und ca. 100 Linden, welche an die standörtlichen Bedingungen deutlich besser angepasst sind. Nach der Pflanzung wird die Fläche zum Schutz vor Wildverbiss eingezäunt.
Für die vertrauensvolle, langjährige Kooperation mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst bedanke ich mich stellvertretend herzlich bei Herrn Prof. Dr. Hubert Braun, GF des SBS und Landesforstpräsident a. D., bei Herrn Dr. Markus Biernath, Leiter des Forstamtes Dresden des SBS, bei Frau Jana Weisbach und bei Herrn Schanze, Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit.
Von während der Pflanzung bereitgestelltem Wasser in Einwegverpackungen und von bereitliegenden Bananen (ohne „nachhaltige“ Zertifizierung) distanziert sich das Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“.
Foto 1/2: durch Herwart zerstörte Forstfläche von Gemeiner Fichte in der Dresdner Heide, Höhe Industriepark Klotzsche
Foto 3: Schüler/innen bei Pflanzung
Foto 4: Forst in Umgebung der Pflanzung
Naturschutzmaßnahme in der Landeshauptstadt Dresden / Kooperationspartner: Umweltamt Dresden und 55. Oberschule Dresden
Naturschutzmaßnahme in der Landeshauptstadt Dresden für Schüler/iInnen der Klasse 8a der 55. Oberschule Dresden
die Natur pflegende und deren Vitalität und Diversität stabilisierende Maßnahme auf dem Trutzsch in Prohlis unter Anleitung von Herrn Wegner ( Grüne Liga) und Herrn Ringling ( Schäfer auf dem Gelände )
Beräumung von abgeschnittenen Weiden, Heckenrosen etc.
Aufschichten einer Benjeshecke außerhalb der Zaunlinie
Rundgang mit Infos zur Biotoppflege/Beweidung (Schafe, Wolf, Zauneidechse, Neuntöter …)
Foto 1 Start: Nähe Wittgensdorfer Str. 30 in Dresden Goppeln
Foto 2 Schüler/Innen beim Anlegen einer Benjes-Hecke
Foto 3/4 Heidschnucken mit Jungtieren
Foto 5 Blick vom Trutzsch
Foto 6 Blick zum Trutzsch
11. Naturschutzmaßnahme
Biodiversitätsstabilisierung/Naturschutzmaßnahme für Schüler/innen der Klasse 8a der 55. Oberschule Dresden / Kooperation zum Schutz von Natur und Umwelt die Natur pflegende, deren Vitalität und Diversität stabilisierende Maßnahme auf dem Trutzsch in Prohlis unter Anleitung von Herrn Wegner ( Grüne Liga) und Herrn Ringling ( Schäfer auf dem Gelände )
Beräumung von abgeschnittenen Weiden, Heckenrosen etc.
Aufschichten einer Benjeshecke außerhalb der Zaunlinie
Rundgang mit Infos zur Biotoppflege/Beweidung (Schafe, Wolf, Zauneidechse, Neuntöter …)
Für die Organisation dieser Maßnahme danke ich Frau Petra Costa, Sachbearbeiterin, Landeshauptstadt Dresden herzlich.
Foto: Schüler/innen beim Anlegen einer Benjeshecke
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Weißeritz-Gymnasium Freital / Klasse 8 – Naturwissenschaftliches Profil / 20 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Herzog, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Richard-von-Schlieben Oberschule Zittau / Klasse 10 a / 20 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Pohlke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Richard-von-Schlieben Oberschule Zittau / Klasse 10 b / 21 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Pohlke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg / Jahrgangsstufe 11 & Klasse 10 / 28 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Stowasser, Fachlehrer Biologie/Chemie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme sowie Forste“ / Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg / Jahrgangsstufe 11 & Klasse 10 / 4 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Stowasser, Fachlehrer Biologie & Chemie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme sowie Forste“
Foto 1: Christoph-Graupner-Gymnasium hinter blühender Salweide
Foto 2: Plakat auf Dresdner Hauptbahnhof
Foto 3/4: Bautätigkeit in Dresden (hier Dresden-Plauen) frißt letzte Grünflächen und Gehölze, zerstört die Lebensgrundlage von Kleinsäugern, Vögeln sowie Insekten und versiegelt Böden als Lebensraum und Kohlenstoffsenke
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ BUND-Exkursion im Nationalpark Sächsische Schweiz
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ BUND-Exkursion im Nationalpark Sächsische Schweiz
Studium der Auswirkungen der Sturmtiefs Herwart und Friederike, der extremen Dürre sowie sommerlichen Hitze im Jahr 2018 auf die explosionsartige Entwicklung des großen Buchdruckers und des Kupferstechers auf die Gemeine Fichte und weitere Forstbaumarten / Folgen des Sturmtiefs Eberhard auf den Bestand der Gemeinen Fichte in der Region von der Buschmühle im Kirnitzschtal bis auf die Hochebenen im Kernzonenbereich des Nationalparkes Sächsische Schweiz
Je nach Lage der Hochebene (Süd- oder Nordstandorte) wechseln sich stark geschädigte Fichten mit gesunden Bäumen ab.
Foto: 10, 11, 13, 24, 25 Befall durch Buchdrucker (unterer Bereich) und Kupferstecher (Kronenbereich)
Foto: 13, 14, 15, 16, 17, 18, 24 Sturmholz von Eberhard
Foto: 16, 17, 18 Bruchholz von Eberhard mit Harwaster geschnitten
Foto: 19 Weißtanne mit Schälschaden durch Rotwild
Foto: 27/28 Lockstoff-Falle für Borenkäfer/Fraßbild Buchdrucker
Foto: 29 Stumpf einer geschnittenen Roteiche
Foto 30: zur Schonung und Erhaltung von forstwirtschaftlich genutzten Wegen ist eine Ableitung stehenden (Niederschlags-)Wassers erforderlich
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Markranstädt / Klasse 10 a, 10 b / 41 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schuliko, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Fotos 2 – 4 entstanden an einem Obststand im Hbf. Leipzig
Foto 2: Kulturheidelbeeren aus Chile! Umwelt- und Sozialstandards bei Produktion beachten! Transportweg beachten! Verpackung beachten! Jahreszeit beachten!
Foto 3/4: Erdbeeren aus Spanien! Umwelt- und Sozialstandards bei Produktion beachten! Transportweg beachten! Verpackung beachten! Jahreszeit beachten!
„Sturmtief Eberhard fegt mit bis zu 143 km/h über Sachsen“
„Sturmtief Eberhard fegt mit bis zu 143 km/h über Sachsen“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Christliche-Schule Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler/innen
verantwortlichee Pädagoge:
Herr Lolischkies, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Marienberg / Jahrgangsstufe 11 & FachlehrerInnen der Geographie / 84 Schüler/innen & 8 Lehrer/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Martin, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Martin-Luther-Gymnasium Hartha / Jahrgangsstufe 11 / 27 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Schneider , Fachschaftsleiter Naturwissenschaften
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Foto 3: Bahnhof Waldheim – Leerstehendes Bahnhofsgebäude Foto 4: Gleisanlagen auf dem Bahnhof – betrieben wird Gleis 1, ausgewiesen sind Gleis 1 und Gleis 12
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Karl-Schubert-Schule, Gymnasium Leipzig / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bauer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Evangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge / Jahrgangsstufe 11 I / 18 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Reichel, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Die Rückreise von Annaberg-Buchholz – Ein Winterchaos
Die Abreise begann mit dem Erzgebirgsexpress 12.04 Uhr in Richtung Chemnitz und endete gegen 19.30 Uhr in Dresden Löbtau. Die Ursache dafür ist schmerzlich; eine Pappel, zwei Eschen und weitere Bäume waren infolge einer hohen Wassersättigung und bedingt durch die Schneelast auf die Schienen gestürzt.
„Die Bühlauer Heide am Jahresende 2018 – Extremwetterereignissen auf der Spur“
„Die Bühlauer Heide am Jahresende 2018 – Extremwetterereignissen auf der Spur“
Fotos 1/2: Sturmschäden am Rotbuchenbestand
Foto 3: Fichtenholz mit Kernfäule
Foto 4/5: Sturmschäden an Gemeiner Fichte
„Leben am Limit – Sächsische Baumarten und Forste im Klimastress“ / Martin-Anderson-Nexö Gymnasium Dresden / Klasse 6 a / 22 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Härtel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Leben am Limit – Sächsische Baumarten und Forste im Klimastress“ mit besonderer Berücksichtigung der Folgen der Extremjahre 2018 und 2019 auf die forstliche Baumflora und heimische Forstökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Sielaff, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Klasse 10 mit mat.-naturwiss. Profil / 24 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Wunderlich, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 3: Außenanlagen Bahnhof Crimmitschau
Foto 4: Bahnhof Glauchau
„Leben am Limit – BÄUME im Extremjahr 2018“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 I / 24 Schüler/innen
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Leben am Limit – BÄUME im Extremjahr 2018“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 II / 24 Schüler/innen
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 I / 18 Schüler/innen
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10b / 25 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10 a / 23 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Weixdorf / 27 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Möller, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 32. Oberschule Dresden / Klasse 8a / 24 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Pöche, Fachberaterin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Oh, Du bedauernswerter Tannenbaum!“
Eine gesunde, 22 Meter hohe Küstentanne wird aus Privathand für den Dresdner Striezelmarkt geopfert!
Wir schreiben den 06.11.2018!
Die Tagestemperatur um 13.00 Uhr beträgt in Dresden 17,0 grd.C!
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / 21 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Laborschule Dresden-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zehnpfund, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Wege aus der Heißzeit?! Hausaufgaben für die Forst-, die Land- und die Wasserwirtschaft Sachsens im Extremjahr 2018“- innerhalb des „3. Ökumenischen Pilgerwegs für Klimagerechtigkeit“ / Podiumsdiskussion mit Experten und dem Publikum*
„Wege aus der Heißzeit – Hausaufgaben für die Forst-, die Land- und die Wasserwirtschaft Sachsens im Extremjahr 2018“
29.10.2018 18.30 Uhr Nossen Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums
Podiumsdiskussion mit Experten und dem Publikum*
innerhalb des
„Geht doch! / 3. Ökumenischer Pilgerweges für Klimagerechtigkeit – Bonn – Katowize 2018“
Bewegung/Wanderung von Bonn – über Nossen – nach Katowice mit dem Bekenntnis pro umfassenden Natur- und Umweltschutz, Frieden, soziale Gerechtigkeit und pro „zukunftsfähige Nachhaltigkeit“
Podiumsgäste:
Dr. Dirk-Roger Eisenhauer, Staatsbetrieb Sachsenforst,
Leiter des Kompetenzzentrums für Wald und Forstwirtschaft
Ellen Müller, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abt. Landwirtschaft
Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Von April bis Oktober 2018 herrscht(e) in weiten Teilen Europas ein Hitze- und Dürreereignis bisher nie gekannten Ausmaßes. (Auch) in Sachsen führte dieses Phänomen zu dramatischen Ernteausfällen, einer drastischen Schädigung der Baumflora, einem extremen Absinken von Pegelständen der Flusssysteme. Wie groß sind die Folgeschäden für die Baumvegetation im Forst sowie im städtischen Bereich, wie hoch waren die Ernteausfälle im aktuellen Jahr wirklich, wie gravierend ist ein weitestgehendes Ausbleiben der Grundwasserneubildung? Welche Schlussfolgerungen ziehen Fachexperten bezüglich einer Minderung von Schadwirkungen bei künftigen adäquaten bzw. drastischeren Ereignissen?
* Schüler/innen werden bevorzugt
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sportclub Riesa / 70 Interessent/innen
Verantwortliche:
Frau Lempe
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„DEMONSTRATION AM HAMBACHER FORST“ 50.000 sprechen sich für einen Erhalt der Relikte des HAMBIS als Beginn eines umfasssenden Ausstiegs aus der Kohleverstromung aus
Die angedrohte vollständige Rodung der verbliebenen neun Prozent des Hambacher Forstes (HABIS) durch den Energiekonzern RWE wurde am 05.10.2018 durch das Oberverwaltungsgericht Münster in einem Eilverfahren auf einen Antrag des Umweltverbandes BUND untersagt. Ein Sieg für die Demokratie stellte gleichfalls die Aufhebung des polizeilichen Verbotes der geplanten Großdemonstration für den Erhalt der Relikte des HABIS dar.
Folgerichtig rief der BUND gemeinsam mit Campact, Greenpeace und den Naturfreunden Deutschlands zu der geplanten Großdemonstration beim Hambacher Forst am 6. Oktober nach Biur auf. 50.000 Teilnehmer/innen demonstrierten pro HABI und für einen umfassenden und sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung.
Die Fotos zeigen ausgewählte Demonstrationsteilnehmer/innen des BUND Sachsen e.V. (Foto 1), den Hambacher Forst (rechts hinten) mit linksseitigem Tagebau (Foto 2), Felder im Dürrestress durch das auch im Rheintal manifeste Niederschlagsdefizit im Extremjahr 2018 (Fotos 3 – 5), vetrocknete Gemeine Fichten im HANBI (Fotos 6, 7) und Impressionen von der Goßdemonstration in Buir am 06.10.2018 (Fotos 8 – 18).
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Scultetus-Oberschule Görlitz / Klasse 10 / 23 Schüler/innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr von Brezinski, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 1 Klimawandelseminar an Scultetus-Oberschule
Foto 2 Dresden Hbf.
„Die Flora von Oschatz im Kontext des Klimawandels und Differenzierungen im Artengefüge“ Exkursion zur durch Dürre und Hitze geschädigten Gehölzflora & Neophyten / Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz / Jahrgangsstufe 11 & 12 / 60 Schüler/in
verantwortliche Pädagogin:
Frau Becker, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Flora von Oschatz im Kontext des Klimawandels und Differenzierungen im Artengefüge“
Exkursion zur durch Dürre und Hitze geschädigten Gehölzflora (Rosskastanie, Spitzahorn, Winterlinde) & Neophyten (Drüsiges Springkraut, Kompasslattich)
Die Fotos zeigen Dürrestress an einem Flieder und eine von der Rosskastanienminiermotte befallenene Rosskastanie.
Vom Vergehen (und Werden) – Der Verfallsprozess DER BLUTBUCHE am Conertplatz in Dresden
Zum Gedenken an DIE BLUTBUCHE am Conertplatz in Dresden
Mit einer großen Betroffenheit und einer tief empfundenen Trauer nahm ich im Frühjahr dieses Jahres den beendeten Lebenszyklus DER Blutbuche am Conertplatz wahr. (Foto 1) Die vermutete Ursache, ein Befall – vorerst der Wurzel – durch den Großen Porling, bestätigte sich am 20.09.2018.
(Foto 2, 3) Am 09.11.2018 war die Blutbuche gefällt. (Foto 4)
Herzlich Willlkommen in Dresden Löbtau
Am 21.12.2018 war eine junge Blutbuche gepflanzt. Ich wünsche ihr Umwelt- und Witterungsbedingungen, denen sie widerstehen kann und hoffe, dass sie Beschützer findet, die sich Abholzungs- und Bebauungsplänen widersetzen. Ich werde ihren Lebenszyklus beobachten und dokumentieren.
„Öffentliche Projektvorstellung im 19. Agenda-Wettbewerb“ / Kategorie: „Bildung für nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliches Miteinander“ / Kunstraum des Umweltzentrums Dresden
Öffentliche Projektvorstellung beim 19. Agenda-Wettbewerb „Bildung für nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliches Miteinander“
„Stabilisierung von geschützter Trockenrasenflora am Heller“ / Kooperation mit dem Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden
Natur- und Landschaftspflege
Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich ein besonders geschützter Trockenrasen, bestanden mit Armeria Alliacea (Grasnelke) und Campanula Rotundifolia (Glockenblume Blau), der vor Bewuchs zu schützen ist. Die Projektorganisatorin hilft in einem mindestens 40-stündigem Einsatz, den Kiefernaufwuchs einzuschränken.
Foto 1: Segment der Ausgangsfläche
Foto 2: Heidenelke
Foto 3: Glockenblume Blau
Foto 4: Dorniger Hauhechel
Foto 6/7: „Schnittresultate“‚
Foto 8/9: Dürre in Dresdner Heide/Am Heller
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
Die Teilnahmegebühren betragen 10,00 Euro/Person (8,00 Euro ermäßigt).
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Pharmakanten SBG
verantwortliche Lehrausbilderin: Frau Hainke, SBG Dresden
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Ein Bildungsmodul für potentielle ParmakantInnen der SBG, 1. Ausbildungsjahr.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 19 TeilnehmerInnen
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
Die Teilnahmegebühren betragen 10,00 Euro/Person (8,00 Euro ermäßigt).
Die Fotos zeigen durch die langandauernde Dürre und Hitze gezeichnete Gehölze am Pirnaischen Platz, an der Stübelallee des Großen Gartens Dresden, den seit Tagen ausgetrockneten Kaitzbach (Fotos 7 und 8), die Schaffung eines weiteren Lokals im Großen Garten (Foto 4) und einen Teil der TeilnehmerInnen der Arzneipflanzenwanderung am 27.07.2018.
„Überlebenshilfe für junge Hängebirken“
Seit dem 16. Juli 2018 unterstützt die Projektorganisatorin 36 junge Hängebirken in deren Kampf um eine Überleben der Dürre. Der Transport von zwei Mal 22 Liter Wasser zu den Bäumen ist Kräfte zehrend und beansprucht einen zeitlichen Rahmen von 105 Minuten/Tag. Natürlich erfolgt er zu Fuß und mit der Straßenbahn. Die Bäume werden mindestens sechs Mal pro Woche aufgesucht.
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortlicher Pädagogin:
Frau Zschoke, Fachlehrerin Biologie
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf extreme Hitze und Trockenheit sowie lokale Starkregenereignisse im Frühjahr 2018 und in der nahen Vergangenheit
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf / Jahrgangsstufe 11 / 41 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachschaftsleiterin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referentin:
Kerstin Richter, HdK
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2 zeigt eine vom Hitzestress stark gezeichnete Robinie
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf / Jahrgangsstufe 11 / 41 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachschaftsleiterin Geographie
veranwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hauenschild, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Gteorgius-Acricola-Gymnasium Glauchau / Jahrgangsstufe 11 – Leistungskurs Biologie / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rabe, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Die Fotos 2 und 3 entstanden auf dem Bahnhof in Glauchau
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
Die Teilnahmegebühren betragen 10,00 Euro/Person (8,00 Euro ermäßigt).
Foto 1 zeigt Hinterlassenschaften unachtsamer BesucherInnen des Großen Gartens, welche von der Projektorganisatorin vor dem Beginn der Arzneipflanzenwanderung eingesammelt wurden.
„Tag der Artenvielfalt am Gymnasium Nossen“ / „Die Pflanzenwelt des Muldentals – Eine botanische Naturführung“ / Geschister-Scholl-Gymnasium Nossen / Schüler Klassen 5 bis Jahrgangsstufe 12
„Tag der Artenvielfalt“ am Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen
„Die Pflanzenwelt des Muldentals –
Eine botanische Naturführung“
Eine dreistündige Einführung in die Pflanzenwelt des Muldetals bei Nossen durch Herrn Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda.
„Tag der Artenvielfalt am Gymnasium Nossen“ / „Reichtum und Eigenwert der Natur“ / Klasse 5 bis Jahrgangsstufe 12 / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / 28 Schüler aller Klassen und Jahrgangsstufen
„Tag der Artenvielfalt“
„Reichtum und Eigenwert der Natur“
Referent: Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
28 Schüler Klasse 5 bis Jahrgangsstufe 12
Foto 2 zeigt die Insektennistwand für Hautflügler des Geschister-Scholl-Gymnasiums Nossen
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen / Jahrgangsstufe 11 – Leistungskurs Biologie / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Tracksdorf, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Sorbisches Gymnasium Bautzen / Jahrgangsstufe 11 / 70 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Eiselt, Fachlehrer Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Humanistisches Greifenstein Gymnasium Thum / Jahrgangsstufe 11 / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schubert, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Städtisches Gymnasium Mittweida / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Claus, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„10 Jahre Bildungsprojekt ‚Sachsen im Klimawandel’““
„10 Jahre Bidungsprojekt ‚Sachsen im Klimawandel'“
10 Jahre Bildung zu den Themen: Klimaschutz / Klimawandel / Biodiversität / Nachhaltigkeit
Empfang geladener Kooperationspartner
Vortrag von Frau Ulla Reck, Freundeskreis Nationalpark Steigerwald „Nationalpark Steigerwald?! – Vom mykologischen, floristischen und faunistischen Wert alter Buchenwälder in Franken“
Vernetzung
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 19 TeilnehmerInnen
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Foto 1 zeigt vom Spielplatz Karcherallee/Stübellallee bis zur Drachenwiese, insbesondere im Zentrum der Drachenwiese, eingesammelten Müll, darunter 14 Bierflachen, Pizzaverpackungen ect.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Gymnasium Klotzsche / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Müller, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Lößnitz-Gymnasium Radebeul / Klasse 8b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiadiascoch, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Für das Seminar lag keine Fotoerlaubnis vor!
Biodiversitätsstabilisierung in „Dresden-Meußlitz“ / Naturschutzmaßnahmee, Stadt Dresden / Kooperationspartner zum Schutz von Natur und Umwelt
Biodiversitätsstabilisierung in „Dresden-Meußlitz“ / Alte Gärtnerei
Kooperationspartner:
Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft, Naturschutzbehörde / 101. Dresden: Frau Richter, Fachlehrerin Deutsch, Klassenlehrerin / Schülerinnen & Schüler der Klasse 9 a
Initiatorin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Maßnahme:
Entnahme von Jungbäumen und Brombeertrieben
Am 11.04.2018 werden Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b der 101. Oberschule Sachsen unter Leitung von Frau Richter, Klassenlehrerin, in die Biodiversitätsstabilisierung eines durch nachhaltigen Waldumbau geschaffenen Zukunftswaldes = Speicherwaldes involviert. Die am Projekt mitwirkenden Jugendlichen schneiden Baumscheiben an jungen Bäumen, entfernen Brombeertriebe, sammeln Zivilisationsrückstände (Müll) ein und stabilisieren diverse Lebensräume für unterschiedlichste Vertreter der Pflazen- und Tierwelt.
10. Naturschutzmaßnahme
10. Naturschutzmaßnahme / Biodiversitätsstabilisierung in der „Alten Gärtnerei Meußlitz“ Naturschutzmaßnahme, Stadt Dresden / Kooperation zum Schutz von Natur und Umwelt
Erstaufforstung in Hellerau / Stadt Dresden / Kooperationsprojekt zum Nachhaltigen Waldumbau
Erstaufforstung Hellerau, Stadt Dresden
Kooperationspartner:
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Sachsen
101. Oberschule Sachsen: Frau Klengel, Fachlehrerin Deutsch, Klassenlehrerin / Schülerinnen & Schüler der Klasse 9 b
Erstaufforstung mit standortgerechten Baumarten: 1040 Hainbuchensetzlinge und 265 Kornelkirschensetzlinge mit dem Ziel des nachhaltigen ‚Wald’umbaus = der ökologischen Stabilisierung der Gemarkung Hellerau.
VOREXKURSION zur Erstaufforstung in Hellerau / Stadt Dresden / Kooperationsprojekt zum Nachhaltigen Waldumbau
Erstaufforstung in Hellerau / Stadt Dresden / Kooperationsprojekt zum Nachhaltigen Waldumbau
Die Erstbegehnung starten am Globus-Baumarkt Dresden, nahe des Flughafengeländes. Nach links geht es durch die Autobahnunterführung an der Wilschdorfer Landstraße auf die Feldstraße ca. 1,4 km bis zum Volkersdofer Weg. Dem Volkersdorfer Weg links abbiegend, gelangt der Wandernde bis zur Aufforstungsfläche.
Die Fotos zeigen Zivilisationsmüll: gedankenlos konsumierte und achtlos weggeworfene Plasteverpackungen, Stoffreste ect. / eine um ihr Überleben kämpfende Birke und landschaftliche Eindrücke.
Lassen sich anthropogene Einflüsse auf einzelnen Fotos weniger direkt erkennen, ist auf jeden Fall davon auszugehen, dass Fluglärm regenmäßig störend wirkte.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Johann-Mathesius-Gymnasium Rochlitz / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Elzner, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Johann-Mathesius-Gymnasium Rochlitz / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Elzner, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel & Folgen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10a / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Richter, Fachlehrerin Deutsch & Klassenlehrerin
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin‘
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse &
Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Für das Seminar lag keine Fotoerlaubnis vor.
„Sachsen im Klimawandel & Folgen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10b / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Klengel, Fachlehrerin Deutsch & Klassenlehrerin
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel & Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Welche anatomischen Merkmale welcher Baumart zeigen eine Sensibilität gegenüber Temperaturänderungen und differenzierter Wasserverfügbarkeit an?
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Heller, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2:
Bahnhof Oschatz, Gleis 4
Mit einer Fibula-Fraktur führte die Projektorganisatorin einen Teil des angebildeten „Mülls“ in der durch eine 20-minütige Verspätung des RE Leipzig-Oschatz zur Verfügung stehenden Zeit dem entsprechenden Sammelbehältnis zu.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz / Jahrgangsstufe 11 / 11 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Heller, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Jahrgangsstufe 11 / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Semmler, Fachschaftsleiterin
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rzehak, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Aufgrund eines Orkantiefs am 18.01.2018 nachmittags wurde eine Seminarverlegung auf den 25.01.2018 vereinbart.
„Friederike“ – Schadfotos aus Langebrück von Radeberger Straße
19.01.2018: Orkantief „Friederike“ wütet auch in der Dresdner Heide
Langebrück: Schadfotos der Dresdner Heide vom 22.01.2018 von der Radeberger Straße aus aufgenommen / Die Dresdner Heide wurde nicht betreten!
„WIR HABEN ES SATT! – ESSEN IST POLITISCH! – DER AGRARINDUSTRIE DIE STIRN BIETEN!“ DEMO in Berlin / Teilnahme!
DEMO „WIR HABEN ES SATT! – ESSEN IST POLITISCH! – DER AGRARINDUSTRIE DIE STIRN BIETEN!“
Dreiunddreißigtausend*, vorwiegend junge TeilnehmerInnen, demonstrieren in Berlin entschlossen und kreativ für eine zukunftsfähige, solidarische, bedarfsorientierte Landwirtschaft / DAS PODIUM, JUNGE ÖKOBAUERN, JUNGE AGRARERZEUGER, JUNGE LANDWIRTE OHNE GENTECHNIK UND PARENTE / NABU-Präsident Olaf Tschimpke u. a. fordern besonders Herrn Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft zum Handeln pro nachhaltige Agrarwende auf! / Danke den Organisatoren! / Danke den RednerInnen! / DANKE UNS 33.000 DEMONSTRANTINNEN! / DANKE Berlin!!!
Vier weitere verschenkte Jahre in der Agrarpolitik? Das können wir uns nicht leisten. Dringender denn je brauchen wir eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft und gesundes Essen für alle! Doch wer etwas verändern will, legt sich mit der mächtigen Agrarlobby an. Deswegen müssen wir – die kraftvolle, bunte, lautstarke Bewegung auf der Straße – den Konzernen die Stirn bieten und die neue Regierung in die Pflicht nehmen.
Am 20. Januar treffen sich LandwirtschaftsministerInnen aus der ganzen Welt in Berlin. Als Gastgeberin der Agrarministerkonferenz steht die Bundesregierung dann im Licht der Weltöffentlichkeit. Der perfekte Moment für uns! Während sie drinnen über unser Essen und unsere Landwirtschaft entscheiden wollen, schlagen wir draußen Alarm für die globale Agrar- und Ernährungswende und für gerechten Handel!
Quelle: www.bund-dresden.de
Foto 1: VertreterInnen des BUND Dresden nach Ankunft der Demobusse
Foto 2 – 5: Impressionen von der DEMO
Foto 6: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie / Veranstaltungsort der 10. Berliner Agrarministerkonferenz am 20.01.2018
Foto 7 – 18: Impressionen von der DEMO
Foto 19: Abschlußkundgebung
Quelle: Campact
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Oberschule Böhlen (bei Grimma) / Klasse 10b / 30 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Beyer, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Oberschule Böhlen (bei Grimma) / Klasse 10a / 48 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Beyer, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
SCHILF / „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Brand-Erbigsdorf / SCHILF / 10 FachlehrerInnen der Biologie & der Geographie
verantwortliche Pädagogin:
Frau Geißler, Fachschaftsleiterin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Sigfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten, Neobioto im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel, Neobiota und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel, Neobiota und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ / SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
SEMINAR ÜBER ZWEI STUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel, Neobiota und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Werdau / Jahrgangsstufe 11 / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scholz, Referendarin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Alternativgipfel anläßlich von COP 23 in Bonn: Klima schützen! Kohle stoppen!
World Conference Center: Tagungsgebäude 23. World Climate Conference FOTO 1
Globale Herausforderungen im Anthropozän: Kirchliche Aufbrüche zu einer Kultur der Nachhaltigkeit
10.00 – 12.00 Uhr FOTO 2 & 3
hackAIR – Citizen Science und Luftqualität – Wie Menschen zur Verfügbarkeit von Daten beitragen können
13.30 – 15.30 Uhr
Beton-, Energie-, Flächen-, Stahlmoloch Berlin Hbf. FOTO 4
„Wege zu einer sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft“ / Vortrag und Diskussion / Referent: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand, Universität Wien / 75 InteressentInnen
HERZLICHE EINLADUNG!
Wege zu einer sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft
Vortrag und Diskussion
Referent: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand – Universität Wien
02.11.2017 / 19.00 Uhr / AULA der Sächsischen Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe mbH / Gutenbergstr. 6
Eine Kooperation des HdK, des Bildungsprojektes des HdK Sachsen im Klimawandel, der Arbeitsstelle Eine Welt in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen, der BUND Regionalgruppe Dresden, des Arbeitskreises Dresden der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen, der Initiative anders wachsen.
Im Jahr 2015 hatte die Menschheit bereits ab dem 14. August die unter dem Gesichtspunkt der Erneuerbarkeit bis Jahresende zur Verfügung stehende Menge an Brennstoffen, Nahrungsmitteln und Wasser, verbraucht, im Jahr 2016 war der sogenannte Welterschöpfungstag auf den 08. August datiert.
Prof. Brand beschäftigt sich seit 2008 mit Themen einer „sozial-ökologischen Transformation“ der Gesellschaft. Ausgehend von den ÜberLEBENSfragen des 21. Jahrhunderts widmet er sich dem Phänomen, welche gesellschaftlichen und politischen Weichenstellungen global und national zu einer „sozial-ökologischen Transformation“ der Gesellschaft führen.
In dem 2017 erschienen Werk „Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus“ wendet sich Prof. Brand gegen die aktuelle Wachstumsideologie der Industrienationen und spricht sich für eine demokratische, sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft aus.
„Lieber Herr Prof. Brand, herzlichen Dank für Ihren inhaltlich, rhetorisch und menschlich hochwertigen Vortrag!“ Kerstin Richter
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Humboldt-Gymnasium Radeberg / Klasse 8a / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiadiascoch, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENBEGEGNUNGEN / Seniorenakademie
Veranstalter: igeltour Dresden
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenbegegnung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab.
Aufgrund der einsetzenden Vegetationsruhe werden Inhalte zu einer Powerpointpräsenation vermittelt und praktische Übungen in größerem Umfang angeboten.
Die Projektorganisatorin bedankt sich bei Frau Dr. Ditsch, Wissenschaftliche Leiterin des Botanischen Gartens, für die Kooperation bezüglich der Nutzung des Seminarraums!
„Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte“ / Arzneipflanzenübungen / Klasse 5b / 101. Oberschule Dresden
Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte
Schüler erkennen und beschreiben Arzneipflanzen (Schafgarbe, Spitzwegerich…) und fertigen ein Pflanzentagebuch an.
„Liebe Frau Dressel-Zagatowski,
von Herzen danke ich Ihnen für die freundschaftliche und solidarische Kooperation.“
Kerstin Richter
„Biotoppflege – Wiese als Lern-und Arbeitsstätte“ / Schüler der Klasse 5a der 101. Oberschule Dresden
Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte
Schüler der Klasse 5a rechen die zweite Mad der „Bühlauer Wiese“, bestimmen die Süßgräser sowie die vor Ort wachsenden Arzneipflanzen und formen Figuren aus den Gräsern.
Foto 1 & Foto 2: Rechen von des Mähgutes auf Bühlauer Wiese
Foto 3: Pause
Foto 4 & Foto 5: Die Tierwelt der Bühlauer Wiese im Visier
Foto 6: Vorsichtige Übergabe der kleinen Zauneidechse und späteres Entlassen in die Freiheit
„Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte“ / Arzneipflanzenübungen / Klasse 5a / 101. Oberschule Dresden
Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte
Schüler erkennen und beschreiben Arzneipflanzen (Schafgarbe, Spitzwegerich…) und fertigen ein Pflanzentagebuch an.
„Biotoppflege – Wiese als Lern-und Arbeitsstätte“ / Schüler der Klasse 5b der 101. Oberschule Dresden
Biotoppflege – Wiese als Lern- und Arbeitsstätte
Schüler der Klasse 5b rechen die zweite Mad der „Bühlauer Wiese“, bestimmen die Süßgräser sowie die vor Ort wachsenden Arzneipflanzen, zeichnen Pflanzen.
Foto 1: Bühlauer Wiese
Foto 2: Schüler beim Zeichnen und Bestimmen von Pflanzen
Foto 3: Schüler beim Rechen des Mähgutes
Foto 4: Feldmaus
Foto 5: Pause
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 17 Teilnehmer
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
Foto 1: Trockenstress bei einer Forsythie im Großen Garten Dresden
Fotos 2 bis 5: Impressionen der Führung
Foto 6 und 7: „Konsum ist Pflicht!“ – Ausverkauf bei Leiser, Wilsdruffer Straße
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Adorf Vogtland / Klasse 10a / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eisoldt, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Adorf Vogtland / Klasse 10b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eisoldt, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Löbtauer Runde
Dialog von VetreterInnen der demokratischen Stadteilgesellschaft in Dresden Löbtau
Vorstellung des Bildungsprojektes des Hauses der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e.V. Sachsen im Klimawandel / Nennen der Aktivitäten bzw. der Mitglieschaften: Netzwerkrat von „Dresden für Alle“, BUND, NABU, Greenpeace…. und weiterer Vereine, Initiativen und eines Bildungswerkes
„Früchte gibts später“ – BNE-Ausstellungseröffnung / Richard-von-Schlieben-Oberschule Zittau
„Früchte gibts später“
BNE-Ausstellungseröffnung an der Richard-von-Schlieben-Oberschule Zittau unter Mitwirkung des Bildungsprojektes des HdK „Sachsen im Klimawandel“.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Eine Einführung für Pharmakanten an der SBG, 1. Ausbildungsjahr
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Zwischen 13.28 Uhr und 14.00 Uhr Verkehrsstörung aller Bahnen zur Hst. Karchereallee! Deshalb „NUR“ 17 Teilnehmer!
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilenden Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
FOTO 1 und 2 zeigen den (überdimensionierten) „Kampf“ gegen zu lang? gewachsenen Zierrasen vor der Gläsernen Manufaktur in Dresden.
FOTO 3 bis 6 geben Impressionen von der Führung wieder.
FOTO 7 entstand am Rand des Großen Gartens.
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
04.08.2017 / 14.00 Uhr – 17.00 Uhr / Öffentliche Wanderung / 17 TeilnehmerInnen (Verkehrsstörung!)
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENBEGEGNUNGEN / Abendgymnasium Dresden / 12 LehrerInnen
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilenden Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Fotos 1 und 2 zeigen den Randbereich des Großen Gartens zwischen Botanischem Garten der TU Dresden und Karcherallee / Foto 1 zeigt einen dem Trockenstress von April bis Juli 2017 erlegenen Ahornbaum.
Fotos 3 bis 5 zeigen Lehrer des Abendgymnasiums Dresden und die Projektorganisatorin während der Arzneipflanzenwanderung.
„Internationale Großdemontration: ‚Grenzenlose Solidarität statt G20′“ / 08.07.2017 / Hamburg / 80.000 = ACHZIGTAUSEND Teilnehmer
Hamburg steht noch?! Ja!!! Ausgewogene Berichterstattung erfordert als elementarer Bestandteil der Demokratie Fairness und Objektivität!
„Was bleibt von diesem Gipfel? Die Rauchschwaden über Hamburg? Die Bilder von Randalen und Polizeihundertschaften?! Oder bleibt auch etwas von den politischen Inhalten des Gipfel-Chaos?!“ Ja, Frau Slomka! Im „heute-journal“ vom 08.07.2017 gab es 23.15 Uhr besonderen Anlass zu positiver Berichterstattung! Und tatsächlich spielten die Teilnehmer der Internationalen Großdemonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ eine Rolle. Leider eine grenzenlos unausgewogene!
Zwei Tagen stand für die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs der G20-Gipfel unter dem Motto „Eine vernetzte Welt gestalten.“ Traditionell traten Finanz- und Wirtschaftsfragen in den Fokus. Außerdem wandten sich die teilnehmenden Politiker unambitioniert und dem Kapital verpflichtet dem Klimaschutz, der Energieversorgung sowie den Themen Flucht und Migration zu. Entscheidend waren für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Gastgeberin die in der Agenda 2030 formulierten globalen Nachhaltigkeitsziele sowie das Pariser Klimaabkommen.
Quelle: www.zdf.de
Begleitet wurde dieser Gipfel von vielfältigen friedlichen Protesten, u. a. von 30 Demonstationen. Insbesondere Schüler und junge Menschen, Politiker, Gewerkschafter, Vertreter von NGO’s wandten sich gegen anthropogen verursachte Arten- und Ökosystemverluste, den Raubbau an Ressourcen, den Abbau von Sozialstandards, den Ausverkauf unseres Planeten Erde.
Randale blieben nach spontanen Gesprächen mit Teilnehmern von Demos im Vorfeld des 8. Juli eine Ausnahme, führten zu überschaubaren materiellen Verlusten und beeinflussten den Gesamtkontext nur deshalb nicht marginal, weil die Staatsmacht eskalierend sowie provozierend reagierte und ein Teil der Journalisten tendenziös und unrealistisch berichtete.
Für den 08. Juli riefen 55 Einzelpersonen – darunter die Projektorganisatorin – und 120 linke Parteien und Initiativen zu der erwähnten Internationalen Großdemonstration auf. Achtzigtausend Menschen folgten mit vielfältigen Plakaten, Karikaturen und farbenfrohen Kostümen fröhlich und entschlossen diesem Aufruf. Was für ein Erfolg bei dieser Negativberichterstattung auch im öffentlch-rechtlichen Fernsehen!!!
Danke dem Neuen Deutschland und der Jungen Welt für die exzellenten kritischen Beiträge und Reportagen im Vorfeld des Gipfels.
Die Fotos zeigen Impressionen der Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 24 FÖJ-ler und 2 Betreuer
Veranstalter: igeltour Dresden
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Unterstützung des Aufbaus eines naturnahen Hainbuchen-Winterlinden-Traubeneichenwaldes
Pflegeeinsatz zur Unterstützung des Aufbaus eines naturnahen Hainbuchen-Winterlinden-Traubeneichenwaldes
Kooperationspartner:
Herr Dr. Karl-Hartmut Müller
Frau Aehlig, Klassenlehrerin
Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Geplant ist, in Dölzschen einen naturnahen Hainbuchen-Winterlinden-Traubeneichenwald (mit Hilfe von Initialpflanzungen und anschließender Sukzession) aufzubauen. Die vorgesehene Fläche war mit zahlreichen Hybridpappeln bestanden, die nicht alle vollständig gerodet wurden. Durch das Zurückschneiden/Sägen der zahlreichen Hybridpappeltriebe (Finger- bis Armstärke), leisten Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule Dresden einen wertvollen Beitrag beim Aufbau eines naturnahmen Mischwaldes.
Als Projektorganisatorin bedanke ich mich herzlich bei Herrn Dr. Müller, Frau Aehlig und den FÜNF mitwirkenden Schülern der Klasse 9a der 101. Oberschule für die Organisation und Durchführung der Pflegemaßnahme.
8. Waldschutzmaßnahme
Am 20.06.2017 tragen Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule Dresden innerhalb der achten Waldschutzmaßnahme des Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“ in Kooperation mit dem NABU RV Dresden-Meißen durch das Zurückschneiden/Zurücksägen von Hybridpappeltrieben zum Aufbau eines naturnahen „Hainbuchen-Winterlinden-Traubeneichen-Waldes“ in Döltschen bei. Für ihre engagierte Mitwirkung an einem strahlungsreichen Hitzetag danke ich Frau Aehlig sowie FÜNF Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 16 Teilnehmer
Veranstalter: „Igeltour Dresden“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Evangelische Zinzendorf-Schulen Herrnhut / Klasse 10b / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Krohn, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a.D.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Evangelische Zinzendorf-Schulen Herrnhut / Klasse 10a / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Krohn, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten. Lebensgemeinschaften und Ökosysteme““
Unterstützung des „Bergwaldprojektes e.V“. EINSATZ FÜR DIE NATUR OBERHOF, THÜRINGER WALD
OBERHOF, THÜRINGER WALD / Projekt 22D / PFLANZUNG – WALDENTWICKLUNG – WALDPFLEGE
Bergwaldprojekt konkret
Einsatz für eine Vielfalt an Standort gerechten Baumarten im Thüringer Wald
PROJEKT 22D THÜRINGER WALD / NÄHE BIOSPHÄRENRESERVAT THÜRINGER WALD
Einsatz für die Natur durch die Projektorganisatorin bei der Waldpflege vom 29. Mai bis 02. Juni 2017
Bergwaldprojekt national
Einsatz für heimische Waldökosysteme seit über 25 Jahren
Bergwaldprojekt europäisch
Einsatz für Waldökosysteme in Österreich, in der Schweiz und in Spanien
„Das Bergwaldprojekt e.V. engagiert sich als gemeinnütziger Verein seit über 25 Jahren für den Schutz und den Erhalt der heimischen Waldökosysteme – nicht nur in den Bergwäldern der Alpen, sondern auch in den deutschen Mittelgebirgen, Nationalparken, Biosphärenreservaten, auf den nationalen Naturerbeflächen sowie in den Alpenanrainerstaaten Deutschlands und darüber hinaus.
Mit dem Einsatz für die Natur leisten Freiwillige einen konkreten Beitrag zur Stabilisierung und zur Verbesserung der ökologischen Situation.
Unter der Regie des gemeinnützigen Vereins Bergwaldprojekt e.V. pflanzten Freiwillige mehr als 2 Millionen Bäume, pflegten hunderte Hektar Wald und Biotope, sarnierten Schutzwälder, renaturierten viele Wildbäche und vernässten dutzende Hochmoore wieder.“
Quelle: frei nach Bergwaldprojekt e.V. Jahresprogramm 2017
In einem geringfügigen Zeitraum bis zur Vorbereitung des Schuljahres 2017/2018 und in der beinahe einzigen Woche bis zum Schuljahresende ohne Nachfrage von Bildungsmodulen war es der Projektorganisatorin auch in diesem Jahr ein ausdrückliches Bedürfnis, nachhaltigen Waldumbau, in diesem Jahr im Thüringer Wald, zu unterstützen!
Der Thüringer Wald im erweiterten Sinn ist ein etwa 150 km langes, 35 km breites, bis 982,9 m ü. NHN hohes (Großer Beerberg) und waldreiches Mittelgebirge im Freistaat Thüringen (Deutschland).
Thüringer Wald im engeren Sinn bezeichnet davon nur den nordwestlichen Teil, der als Kammgebirge bis knapp südöstlich von Neustadt am Rennsteig reicht. Das bis 867 m hohe Mittelgebirge südöstlich der Linie Lichtenau – (Schleusegrund) – Schönbrunn – Gießübel – Altenfeld – Gehren wird demgegenüber Thüringer Schiefergebirge genannt.
Die naturräumlichen Haupteinheiten Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge sind Teil des Thüringisch-Fränkischen Mittelgebirges, das sich nach Südosten bis zum Fichtelgebirge fortsetzt.
Quelle:wikipedia
Das Biosphärenreservat Thüringer Wald umfasst eine Fläche von 33.672,29 ha. Die Kernzone bilden u. a. der Vessertal-Nahetal-Stelzenwiesengrund, die Schüßlersgrund- Roten Klippen, der Oberlauf der Gabeltäler. Die Pflegezone ist u. a. geprägt durch die Schleusegrund-Wiesen, den Ackerterrassen bei Heubach und die Fehrenbacher Schweiz.
Innerhalb des Projektes 22D wurden 500 Meter schadhaften Zauns, welcher eine Douglasien-Weißtannen-Schonung vor Wildschäden schützte, von Vegetation bis zu einem Meter innerhalb und ausserhalb der künstlichen Barriere freigeschnitten und dieser Zaun neu gesetzt. Auf vier weiteren Flächen befreiten die am Projekt freiwillig Mitwirkenden die gleichfalls zum Teil an Spannung nachlassenden, durch umgestürtzte Bäume zerstörten, Zäune von dichtem Strauch- und Baumbewuchs.
Für die Nadelbaumarten Douglasie und Weißtanne, welche zur ökologischen Stabilisierung der von Gemeinen Fichten dominierten Thüringer Forste gepflanzt wurden und werden, ist ein mindestens 30-jähriger Schutz vor Rot- und Rehwild-abschälungen und -verbiss durch intakte Umzäunungen erforderlich. In diesen 30 Jahren sind die Umzäunungen mindestens vier Mal auszubessern bzw. zu erneuern. Diese Arbeit umfasst das körperlich herausfordernde Straffen bzw. Erneuern von Drahtgeflechtumzäunungen sowie das physisch besonders anstrengende Erneuern der tragenden und stützenden Eichen-holzpfähle und -scheren. Gleichfalls stellen die zu leistendenden Vorarbeiten, das Freischneiden der Zäune von die Arbeiten hindernden Sträuchern und Gehölzen (häufig von Bergahorn, Brombeere, Eberesche, Gemeiner Fichte, Feldahorn, Höhenkiefer, Holunder, Rotbuche) einen körperlichen Kraftaufwand dar.
Die Arbeiten erfolgten in von Dürre- und Hitzestress gekennzeichneten Fichtenforsten: vier der bisher fünf Monate im Jahr 2017 registrierte die nächst gelegene DWD-Station Meiningen gegenüber der KNP 1961 – 1990 wärmer als normal. Unter diesen Monaten fiel der März 2017 4,5 grd. C höher, der Februar 2017 3,4 grd. C höher und der Mai 2017 2,5 grd. C höher aus als die langjährigen Monatsmittel der zugrunde gelegten KNP! Gravierende Niederschlagsdefizite wurden im Januar, im Februar und im April registriert! Nach einem niederschlagsreichen Mai, der die Niederschlagsverluste der letzten Monate nicht ansatzweise kompensieren konnte, wurden bis zum 4. Juni 2017 21 Prozent des Niederschlags der KNP 1961 bis 1990 erreicht.
Diese seit 1980 an Intensität und Häufigkeit zunehmenden Extremsituationen stellen ganz besonders für die Gemeine Fichte und die neu renaturierten Regenmoore im Thüringer Wald Existenz bedrohliche Stresssituationen dar. Mit 38 Prozent am Gesamtbaumbestand stellt die Gemeine Fichte den Charakterbaum im Thüringer Wald dar.
Fotos:
1 – 3 Meteorologisches Meßfeld Oberhof/Thür.
4 -5 Unterkunft der Teilnehmer*Innen des Bergwaldprojektes 22 D (Suhler Hütte)
6 Schneehöhen und Stärke von Kyrill an Suhler Hütte
7 – 9 Gemeine Fichte / Stützwurzelsysteme / Trockenschäde
10 Weißtanne, die im Zuge des nachhaltigen Waldumbaus und der ökologischen Stabilisierung in Fichtenforste insbesondere in Mittelgebirgen eingebracht wird / 30-jährige Umzäunungen schonen die Bestände vor Wildschäden
12 – 13 Freischneiden eines zu erneuerenden Zaunes
14 – 16 erneuerte Zaunpfähle und Scheren aus Eichenholz
18 Biker, die illegal im Biosphäerenreservat Vessertal fahren, werden vom verantwortlichen Revierförster kritisiert
20 – 22 Exkursion auf den Schneekopf im Biosphärenreservat Vessertal
23 – 26 Botanische Kleinode
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Städtisches Gymnasium Mittweida / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Claus, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Hochschultage für ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit der Technischen Universität Dresden
Hochschultage für ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit der Technischen Universität Dresden
ab 17.00 Uhr Standbetreuung
18.30 – 20.00 Uhr Vernetzungstreffen
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Schkeuditz / Jahrgangsstufe 11 / SCHILF II
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wicha, Fachlehrerin Geographie und vier Kollegen
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Forst und naturnahen Wald Sachsens“ / Gymnasium Schkeuditz / Jahrgangsstufe 11 / SCHILF I & 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wicha, Fachlehrerin Geographie und Pädagogen
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Forst und im naturnahen Wald Sachsens“ mit Schwerpunkt Elbe-Luppe-Aue bei Schkeuditz
„Gehölzplanzung im Gemeinschaftsgarten Prohlis“
Gehölzpflanzung im Gemeinschaftsgarten Prohlis
Schülerinnen und Schüler verschiedener Dresdner Bildungseinrichtungen pflanzten Obstbäume und Beerensträucher auf dem Gelände des künftigen Gemeinschaftsgartens Prohlis. Veranstaltet wurde diese Maßnahme von Plant vor the planet und der Lokalen Agenda 21 für Dresden e.V., ausschließlich praktisch unterstützt von dem Bildungsprojekt des HdK Sachsen im Klimawandel.
Die Organisatorin des Bildungsprojektes Sachsen im Klimawandel distanziert sich zu einhundert Prozent von der Verteilung (nicht zertifizierter) Bananen und Tetrapackgetränken an die an der Pflanzung mitwirkenden Schülerinnen und Schüler! Sie war in die Vorbereitung dieser Aktion NICHT eingebunden!
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Schönfeld / Klasse 10a / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Großmann, Fachlehrerin Geographie
verantwortlicher Referent:
Michael Westphal, Dipl.-Hydrologe
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Michael Westphal, Dipl.-Hydrologe
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Exkursion zum Seminar „Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Forst und naturnahen Wald Sachsens“ am Gymnasium Schkeuditz
EXKURSION IN DIE ELSTER-LUPPE-AUE BEI SCHKEUDITZ anläßlich des Seminars
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Forst und naturnahen Wald Sachsens“ mit dem Schwerpunkt: Faszination Elbe-Luppe-Aue bei Schkeuditz
am 09.05.2017 am Gymnasium Schkeuditz
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Schönfeld / Klasse 10b / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Großmann, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 1: Bahnhofsgebäude Lampertswalde – Dem Verfall preisgegeben
Foto 2 & Foto 3: Radikalverstümmelung an Linden in Lampertswalde
Foto 4: Seminar
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / 16 Teilnehmer
Veranstalter: „Igeltour Dresden„
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
Bei der Jahreszeit entsprechendem, unbeständigen, kühlen Wetter nahmen 16 sehr interessierte DresdnerInnen an der zwei Stunden und 40 Minuten dauernden Wanderung teil.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Schule an der Weinau Zittau / Klasse 7b / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rudolph Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Schule an der Weinau Zittau / Klasse 7a / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rudolph, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ SEMINAR ÜBER VIER UNTERRICHTSSTUNDEN / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
SEMINAR ÜBER VIER UNTERRICHTSSTUNDEN
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Christliche Schule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmitt, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 1. Oberschule Kamenz / Klasse 10b / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolf, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 1. Oberschule Kamenz / Klasse 10a / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolf, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Pieschen / Klasse 10a / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Pieschen / Klasse 10b / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, Referent im LfIULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
L 09662 FOBI in Leipzig „Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / 8 FachlehrerInnen der Biologie
Aufgrund einer bereits im Oktober 2016 ausreichenden Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern findet die FOBI L 09662 definitiv statt.
L 09662
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
AGENDA
Zwei-Prozent-„ziel“ kontra Zwei-Grad-Grenze – Biodiversitäts- und Ökosystemverluste im Kontext von Ökonomie und Globalisierung – Eine thematische Einordnung / Filmsequenz
Kerstin Richter, Dipl.-Ingenieur f. Pharmazie (FH), Medienmanagerin (VWA
Was noch nicht im Lehrbuch steht: Klima in Rekordlaune – Aktuelle Entwicklungen und Interpretationen des globalen und regionalen Klimawandels / Filmsequenz
Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe
Auswirkungen des Klimawandels auf die heimische biologische Vielfalt – Verlierer und Gewinner bei Lebensräumen und Arten / Filmsequenz
Siegfried Slobodda, Dr. rer. nat. habil.
Die Pflanzenphänologie als Spiegel des Klimawandels
Falk Böttcher, MBA, Agrarmeteorologe
BESCHREIBUNG
Allein der durch den Klimawandel verursachte Verlust an wildlebenden Pflanzen- und Tierarten wird von Experten auf 30 Prozent geschätzt! ( Olaf Tschimpke, NABU )
Dr. rer. nat. habil Siegfried Slobodda, Referent des LfULG a. D., Dipl.-Hydrologe Udo Mellentin, Agrarmeteorologe, MBA Falk Böttcher, DWD und Kerstin Richter, HdK, Organisatorin des mehrfach ausgezeichneten Bildungsprojektes des Hauses der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e. V. „Sachsen im Klimawandel“ stellen Ihnen nach einer Analyse und Projektion der globalen und der regionalen Erderwärmung die derzeitigen und künftigen Auswirkungen des Klimawandels auf die heimische Tier- und Pflanzenwelt vor. Beginnend mit den heutigen und prognostizierten Folgen der Erderwärmung in Sachsen durch Udo Mellentin wendet sich Dr. Siegfried Slobodda den Konsequenzen einer durch anthropogene Einflüsse und vielfältige Nutzungsinteressen stark geprägten und beanspruchten Natur z. B. auf Hitze- und Dürreperioden zunehmender Intensität und Häufigkeit im Frühjahr/Frühsommer insbesondere aus regionaler Perspektive zu. Falk Böttcher ist den Reaktionen der Pflanzen- und Tierwelt auf differenzierte Wärme- und Lichtreize auf der Spur. Welche Erfahrungen brachten die beiden im Biologieunterricht höherer Klassen und Jahrgangsstufen angesiedelten Seminare? Wie nehmen Jugendliche weitere Angebote des HdK-Bildungsprojektes an?, bespricht die Projektorganisatorin Kerstin Richter abschließend.
Ziele:
Wissenschaftlich fundierte Fakten und Erkenntnisse der aktuellen und prognostizierten globalen Erderwärmung werden weitergegeben und Wissenschaftlich fundierte Fakten und Erkenntnisse der aktuellen und prognostizierten globalen Erderwärmung werden weitergegeben und internationale, europäische, nationale und individuelle Erfordernisse zur Begrenzung von Emissionen benannt.
Derzeitige und zu erwartende Veränderungen im Artengefüge, innerhalb jahrtausende lang bestehenden Biozönosen und in besonderer Weise von gleichmäßiger Wasserzufuhr abhängiger Ökosysteme werden besprochen.
Die Folgen der aktuellen Erwärmung auf die Pflanzenwelt in Sachsen werden anhand von phänologischen Beobachtungen erläutert und zur Diskussion gestellt.
Die Hauptinhalte der zwei Seminare „Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme sowie auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosys-
tem Wald“ sowie Erfahrungen aller drei angebotenen Seminare für den Geographie- und Biologieunterricht werden dargestellt und mit Ihnen erörtert.
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Fächer Biologie und Geographie an Oberschulen, Gymnasien und Beruflichen Schulzentren
Veranstaltunsort:
Fortbildungszentrum der SBA, Regionalstelle Leipzig, Nonnenstr. 42d, 04229 Leipzig
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge / Klasse 10 / 28 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Hermann, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge / Jahrgangsstufe 11 / 50 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Hermann, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Arthur-Kießling-Oberschule Königsbrück / Klasse 10 / 26 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ebert, Fachlehrerin Biologie / Frau Kopischke, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Bischofswerda / Klasse 10 / 40 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lorenz, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Christliche Schule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmitt, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Aus organisatorischen Gründen betrug die Seminarlänge 45 Minuten. Der Nachfrage der Projektorganisatorin nach einem weiteren Seminar über 90 Minuten stimmten ausnahmlos alle Schülerinnen und Schüler zu.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Niesky / Klasse 10 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scholz-Kunitz, Schulleiterin, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / TRIAS Oberschule Elsterberg / Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Franke, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10c / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zimmermann, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Michael Westphal, Dipl.-Hydrologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10b / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weiß, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Michael Westphal, Dipl.-Hydrologe, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Léon-Faucoult-Gymnasium Hoyerswerda / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Jonack, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Léon-Faucoult-Gymnasium Hoyerswerda / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Jonack, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kluge, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Tag der Vereinten Nationen“ „NACHHALTIGKEIT ENTDECKEN – 17 ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT“ Erlebnismesse
„NACHHALTIGKEIT ENTDECKEN – 17 ZIELE FÜR EINE NACHHALTIGE WELT“
Erlebnismesse im World Trade Center Dresden von 09.00 – 17.00 Uhr
Das Bildungsprojekt des Hauses der Kongresse für Umwelt-Bau-Verkehr Dresden e. V. „Sachsen im Klimawandel“ beteiligt sich insbeondere mit Waldpädagogischen Führungen, konzipiert für Grundschülerinnen und Grundschüler, sowie Seminaren zu den gegenwärtigen und den künftigen Folgen des globalen und regionalen Klimawandels sowie zu den gesellschaftlichen und individuellen Erfordernissen einer Folgenbegrenzung, konzipiert für Schülerinnen und Schüler höherer Klassen und Jahrgangsstufen an Oberschulen und Gymnasien, an den Veranstaltungen zum in Dresden organisierten Tag der Vereinten Nationen.
Die Fotos zeigen die Projektorganisatorin am Stand des Bildungsprojektes des Hauses der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e.V. „Sachsen im Klimawandel“.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10a / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Hoga-Schulen Dresden / Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Burgemeister, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Tag der Vereinten Nationen“ „NACHHALTIGKEIT ENTDECKEN – 17 ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT“ Seminare an 55. Oberschule Dresden und an HOGA-Schule Dresden
„NACHHALTIGKEIT ENTDECKEN – 17 ZIELE FÜR EINE NACHHALTIGE WELT“
Das Bildungsprojekt des Hauses der Kongresse für Umwelt-Bau-Verkehr Dresden e. V. „Sachsen im Klimawandel“ beteiligt sich insbeondere mit Waldpädagogischen Führungen, konzipiert für Grundschülerinnen und Grundschüler, sowie Seminaren zu den gegenwärtigen und den künftigen Folgen des globalen und regionalen Klimawandels sowie zu den gesellschaftlichen und individuellen Erfordernissen einer Folgenbegrenzung, konzipiert für Schülerinnen und Schüler höherer Klassen und Jahrgangsstufen an Oberschulen und Gymnasien, an den Veranstaltungen zum in Dresden organisierten Tag der Vereinten Nationen.
Seminar an 55. Oberschule Dresden am 25.10.2016
Seminar an HOGA-Schule Dresden am 25.10.2016
„Waldfühlungen – Den Wald mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des Waldes erkennen, beschreiben, wertschätzen“ – 9. „Wald“pädagogische Führung / 33. Grundschule Dresden / Klasse 4 / 22 Schüler
„‚Wald’fühlungen – Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des ‚Waldes‘ erkennen, beschreiben, wertschätzen“
„Wald“pädagogische Führung in der Dresdner Heide
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmidt, Fachlehrerin Sachkunde
verantwortliche Waldpädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bedeutung des „Waldes“ für den Menschen und Gefährdung des „Waldes“ durch den Menschen
Wurzeln & Moose / Kräuter / Sträucher / Bäume
Pflanzenbeispiele bewusst wahrnehmen / Übungen
Die Fotos zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 der 33. Grundschule Dresden während der „Wald“pädagogischen Führung. Die Führung wurde als Wandertag angekündigt. Die Motivation der Schülerinnen und Schüler war teilweise eingeschränkt.
Die letzten Fotos dokuntieren eine/die große Trockenheit der Randgebiete der Dresdner Heide.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Oberschule „Gottfried Papst von Ohain“ Freiberg / Klasse 7a / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hemmerling, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Aufgrund eines Wechsels der anwesenden Fachlehrerin liegt kein Foto von diesem Seminar vor.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Oberschule „Gottfried Papst von Ohain“ Freiberg / Klasse 7b / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hemmerling, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Ein herzliches Dankeschön sage ich hiermit Frau Hemmerling, Fachlehrerin für Biologie, sowie den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7b für ihre Aufmerksamkeit, ihr Interesse und die wachen und beeindruckenden Antworten auf gestellte Fragen.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau / Klasse 9 / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wappler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“ – Kurzfassung
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ – Präsentation / Natursammlung / Herbarium unter starker Interaktion der Schülerinnen und Schüler
„Waldfühlungen – Den Wald mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des Waldes erkennen, beschreiben, wertschätzen“ – 8. „Wald“pädagogische Führung / 8. Grundschule Dresden / Klasse 4b / 20 Schüler
„‚Wald’fühlungen – Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des Forstes erkennen, beschreiben, wertschätzen“
„Wald“pädagogische Führung in der Dresdner Heide
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wießner, Fachlehrerin Sachkunde
verantwortliche Waldpädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bedeutung des „Waldes“ für den Menschen und Gefährdung des „Waldes“ durch den Menschen
Wurzeln & Moose / Kräuter / Sträucher / Bäume
Pflanzenbeispiele bewusst wahrnehmen / Experimente
Die Fotos zeigen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b während der Forstpädagogischen Führung beim Erschließen von Wissen über Pflanzen der Wurzel-, Boden- und Moosschicht, der Krautschicht, der Strauchschicht und der Baumschicht sowie beim Experimentieren. Die praktischen Aufgabenstellungen: Welche Arzneipflanze, welches Heilkraut enthält die Temischung?, Ist die Brombeere eine Sammelsteinfrucht?, Ordne dem zusammengefügten Baumposter die entsprechenden Samenanlagen zu! Leitet Holz Wasser? wurden richtig und aufmerksam gelöst. Ein großes Dankeschön sage ich der begleitenden Lehrerin für Sachunterricht der 8.Grundschule Dresden, Frau Wießner und dem Mitglied des Elternbeirates, Herrn Zimmermann, für die Motivation der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld und für eine pädagogisch wertvolle Begleitung der Veranstaltung.
„Waldfühlungen – Den Wald mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des Waldes erkennen, beschreiben, wertschätzen“ – 7. „Wald“pädagogische Führung / 8. Grundschule Dresden / Klasse 4a / 20 Schüler
„‚Wald’fühlungen – Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des ‚Waldes‘ erkennen, beschreiben, wertschätzen“
„Wald“pädagogische Führung in der Dresdner Heide
verantwortliche Pädagogin:
Frau Noak, Fachlehrerin Sachkunde
verantwortliche Waldpädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bedeutung des „Waldes“ für den Menschen und Gefährdung des „Waldes“ durch den Menschen
Wurzeln & Moose / Kräuter / Sträucher / Bäume
Pflanzenbeispiele bewusst wahrnehmen / Experimente
Die Fotos zeigen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a während der Waldpädagogischen Führung beim Erschließen von Wissen über Pflanzen der Wurzel-, Boden- und Moosschicht, der Krautschicht, der Strauchschicht und der Baumschicht sowie beim Experimentieren. Die praktischen Aufgabenstellungen: Welche Arzneipflanze, welches Heilkraut enthält die Temischung?, Ist die Brombeere eine Sammelsteinfrucht?, Ordne dem zusammengefügten Baumposter die entsprechenden Samenanlagen zu! Leitet Holz Wasser? wurden mit Bravour und Begeisterung gelöst. Trotz der für die Jahreszeit relativ und absolut hohen Tagestemperatur von 29 grd. C und der starken Trockenheit der Randregionen der Dresdner Heide absolvierten die Kinder die einzelnen Aufgabenstellungen mit INTERESSE und beantworteten z. T. anspruchsvolle Fragen durchdacht und korrekt. Ein großes Dankeschön sage ich den begleitenden Lehrerinnen für Sachunterricht der 8.Grundschule Dresden, Frau Wießner und Frau Noak für die Motivation der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld und für eine pädagogisch wertvolle Begleitung der Veranstaltung.
„Waldfühlungen – Den Wald mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des Waldes erkennen, beschreiben, wertschätzen“ – 6. „Wald“pädagogische Führung / 8. Grundschule Dresden / Klasse 4c / 20 Schüler
„‚Wald’fühlungen – Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben / Pflanzen des ‚Waldes‘ erkennen, beschreiben, wertschätzen“
„Wald“pädagogische Führung in der Dresdner Heide
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Brauneck, Fachlehrerin Sachkunde
verantwortliche Waldpädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bedeutung des „Waldes“ für den Menschen und Gefährdung des „Waldes“ durch den Menschen
Wurzeln & Moose / Kräuter / Sträucher / Bäume
Pflanzenbeispiele bewusst wahrnehmen / Übungen
Bewegungsspiele
„Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / 2. ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Eine Führung für Pharmakanten 1. Lehrjahr an der SBG Dresden
Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Die Fotos zeigen Stationen der Arzneipflanzenwanderung, einzelne der während der Führung besprochenen Arzneipflanzen und aus ihnen produzierte Phytopharmaka sowie Arzneipflanzen, deren Wirkstoffe zu synthetischen Arzneimitteln verarbeitet werden.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Jonack, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Bergwaldprojekt e.V. / Nationalpark Hunsrück-Hochwald / Moorwiedervernässung / MITWIRKUNG
Bergwaldprojekt konkret
Einsatz für den Nationalpark Hunsrück-Hochwald
PROJEKT 37D
NATIONALPARK HUNSRÜCK-HOCHWALD
Einsatz für die Natur durch die Projektorganisatorin
Moorwiedervernässung vom 12. bis 18. Juni 2016
Bergwaldprojekt allgemein
Einsatz für heimische Waldökosysteme seit 25 Jahren
„Das Bergwaldprojekt e.V. engagiert sich als gemeinnütziger Verein seit über 25 Jahren für den Schutz und den Erhalt der heimischen Waldökosysteme – nicht nur in den Bergwäldern der Alpen, sondern auch in den deutschen Mittelgebirgen, Nationalparken, Biosphärenreservaten und auf den nationalen Naturerbeflächen.
Mit dem Einsatz für die Natur leisten Freiwillige einen konkreten Beitrag zur Stabilisierung und zur Verbesserung der ökologischen Situation.
Unter der Regie des gemeinnützigen Vereins Bergwaldprojekt wurden mehr als 1 Million Bäume gepflanzt, hunderte Hektar Wald gepflegt, viele Kilometer Wildbäche renaturiert und dutzende Hochmoore wiedervernäßt.“
Quelle: Bergwaldprojekt e.V. Jahresprogramm 2016
In einem geringfügigen Zeitraum bis zur Vorbereitung des kommenden Schuljahrs war es der Projektorganisatorin ein ausdrückliches Bedürfnis, die Moorwiedervernässung im Nationalpark Hunsrück-Hochwald zu unterstützen!
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald umfaßt 10.200 Hektar und weißt einen Laubholzanteil von 55 % (überwiegend Rotbuche) und einen Nadelholzanteil von
45 % (überwiegend Gemeine Fichte) auf. Charakteristisch für den Nationalpark sind altholzreiche Buchenmischwälder, die in Mitteleuropa als Gebiete mit einer hohen Biodiversität gelten. Zahlreiche Insekten- und Vogelarten, Pilze und Flechten sind auf Alt- und Totholz als Lebensraum angewiesen. Zu den Besonderheiten des Nationalparks zählen neben den Hangmooren aus großen Gesteinsbrocken bestehende, natürlich entstandene Schutthalden aus Quarzitgestein.
Quelle: Bergwaldjournal Frühjahr 2016 / Heft 15
Wiedervernässung eines Hangmoores im Nationalpark
Hunsrück
Erläuerung der Fotos 1 – 8 (v.l.n.r.):
Foto 1:
Quelle des zu verdichtenden Bachlaufes
Foto 2:
Holzhachschnitzel und Mulch werden als Füllmaterial zum Abtransport an das Flußbett in Tallage in Säcke geschaufelt….
Foto 3:
und mit Rückepferd oder Seilwinde in das Bachtal befördert.
Foto 4 und 5:
Bohlen werden mit Seilwinde in das Bachtal gefahren und zu ambulanten Wegen für eine Befahrbarkeit für mit Füllmaterial beladene Schubkarren verarbeitet.
Foto 6:
Das Bachbett wurde von Treibgut befreit, eine Torfschicht ausgehoben und seitlich abgelagert.
Fotos 7 und 8:
Spundwände werden gesetzt und mit verdichteten Holzhackschnitzeln und Mulch besetzt. Die seitlich abgelagerte Torfschicht wird oberflächlich abgelegt.
Am 20.06.2016 werden von der kommenden Projektgruppe BINSEN gepflanzt, die Torfmoosen Halt geben und deren Etablierung und Verbreitung begünstigen.
Fotos 9 ff:
Impressionen aus dem „Zauberwald“ Nationalpark Hunsrück nahe des Erbeskopfes (816 m)
„Die Pflanzenwelt des Muldentals – Eine botanische Naturführung“ / Geschister-Scholl-Gymnasium Nossen / Schüler Klassen 5 bis Jahrgangsstufe 12
„Die Pflanzenwelt des Muldentals –
Eine botanische Naturführung“
Eine dreistündige Einführung in die Pflanzenwelt des Muldetals bei Nossen durch Herrn Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda.
Foto 1 Beginn der Naturführung mit Bestimmung von Baumarten
Foto 2, Foto 3 Auf der Bastei
Foto 4 Vegetationsaufnahme eines Eichenhangwaldes
Foto 5 LANU-Umweltmobil
Foto 6 Auswertung der diversen Module des Tages der Biodiversität am Gymnasium Nossen
Fotos 7 bis 9 Boden und Vegetation der Muldentalaue, Wehr in Nossen
„Den Wald mit allen Sinnen erleben“ – 5.“ Wald“pädagogische Führung – 25 Schüler / Klasse 1
„Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben“
Waldpädagogische Führung in der Dresdner Heide
verantwortliche Pädagogin:
Frau Röder, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche Waldpädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Baumarten des ‚Waldes‘ erkennen, beschreiben, wertschätzen“:
Gemeine Fichte / Waldkiefer / Europäische Lärche / Rotbuche / Eichen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Lößnitzgymnasium Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zastrow, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorgaisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Lößnitzgymnasium Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zastrow , Fachlehrerin Biologie & Chemie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG / Probeführung
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
EINE ANMELDUNG WIRD UNTER www.sachsen-im-klimawandel.de ERBETEN!
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Lene-Voigt-Schule Leipzig / Klasse 7/8 / 37 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ketzscher, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Dippoldiswalde / Klasse 10 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schulz, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Das Foto 2 zeigt Teile der Baumarten, die als Hauptbaumarten in der Forstwirtschaft Sachsens sensibel oder toleranter auf Dürre- und Hitzeperioden reagieren. Die Pflanzenteile unterstützen die theoretischen Aussagen und deren Vorstellbarkeit.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Dippoldiswalde / Klasse 10 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schulz, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Während dieses Seminars wurde das Fotographieren verpaßt.
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / Oberschule Dippoldiswalde / Klasse 10b / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schulz, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
Eröffnung der „8. Sächsischen Waldwochen“ / 7. Aufforstung
ERÖFFNUNG DER „8. SÄCHSISCHEN WALDWOCHEN“ – 7. Aufforstung im HdK-Bildungsprojekt
„Nachhaltiger Waldumbau“ – Ökologische Stabilisierung der Dresdener Heide
13.04.2016 / Dresdner Heide
In Kooperation mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst und dem Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft eröffnete das HdK-Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ mit Schülerinnen und Schülern der 101. Oberschule Dresden die „8. Sächsischen Waldwochen“.
Im Beisein von Herrn Staatsminister T. Schmidt und verantwortlichen Mitarbeitern des Staatsbetriebes Sachsenforst wurden am heutigen Mittwoch die 8. Sächschen Waldwochen eröffnet. Bei der anschließenden Aufforstungsaktion pflanzten Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst, Frau Reuther, Klassenlehrerin der 101. Oberschule, 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b und Kerstin Richter, Projektorganisatorin 1000 Traubeneichen und 50 Rotbuchen.
Die Pflanzung fördert den nachhaltigen Waldumbau und damit die Stabilisierung der Dresdner Heide gegenüber Wetterextremen und klimatischen Veränderungen.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Staatsbetrieb Sachsenforst, insbesondere Herrn Prof. Dr. H. Braun, GF, Herrn Dr. M. Biernath, Forstbezirksleiter Dresden und Herrn H. Zuppke, Verantwortlicher für das Revier 03, Langebrück.
Ein besonderer Dank gilt Frau K. Reuther und den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9b, insbesondere den SchülerINNEN.
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ Seminar über 120 Minuten! / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“ Seminar über 120 Minuten! / Geschwister-Scholl-Gymnasium Nossen / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Feustel, Fachlehrer Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel“
Seminar mit starkem Bezug auf Baumarten im Klimawandel und Übungen für Schülerinnen und Schüler
Von diesem Seminar liegt aus technischen Gründen kein Foto vor.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Pieschen / Jahrgangsstufe 10b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Weißeritz-Gymnasium Freital / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Grubner, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Ríchter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Weißeritz-Gymnasium Freital / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gruber, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„GRÜNER KAPITALISMUS? DAS ENDE DER MÄRCHENSTUNDE!“ Lesung und Diskussion mit KATHRIN HARTMANN / 85 Gäste
HERZLICHE EINLADUNG AN INTERESSIERTE!
„GRÜNER KAPITALISMUS? DAS ENDE DER MÄRCHENSTUNDE!“
Lesung und Diskussion mit KATHRIN HARTMANN
17.02.2016 19.00 Uhr SBG Dresden mbH Gutenbergstr. 6
Elektro-Autos statt CO2-Schleudern, Biosprit statt Benzin, Aquakultur statt Überfischung?!
Dies alles wird subventioniert durch die Politik, unterstützt von Umweltschutzorganisationen, ausgezeichnet mit Nachhaltigkeitspreisen. Wirtschaftswachstum und überbordener Konsum, so die frohe Botschaft der sogenannten dritten industriellen Revolution, sind gut für die Welt.
Doch leider ist der Rohstoffhunger des grünen Kapitalismus riesig.
Kathrin Hartmann, Autorin verschiedener, gesellschaftskritischer Bücher, übt eine schonungslose Kritik an der Illusion grünen Wachstums und am verschwenderischen Lebensstil breiter Bevölkerungsmehrheiten der Industrienationen.
Eine Veranstaltung des HdK, des HdK-Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, der Arbeitsstelle Eine Welt in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Humboldt-Gymnasium Leipzig / Klasse 8 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abel-Kremer, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / KOMPAKT – Schule mit Zukunft / Klasse 8 / 10 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Weidlich, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel/Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10a +c / 35 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin:
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropözän“
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Richter, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Semmler, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Unter dem Motto „WIR HABEN ES SATT“ demonstrieren in Berlin am 16.01.2016 120.000 (Quelle BUND) anläßlich der „Grünen Woche“ / TEILNAHME!
„WIR HABEN ES SATT“
Protestveranstaltungen in Berlin anläßlich der „Grünen Woche“
Angeführt von 150 Traktoren der Bäuerinnen und Bauern des ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS (Quelle Veranstalter) demostrierenam 16.01.2016 in Berlin unter dem Motto „WIR HABEN ES SATT“ 120.000 Ökolandwirte, Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten, Vertreterinnen und Vertreter von NGO’s, Mitglieder von linken Parteien und Massenorganisationen (Quelle BUND) – für biologische Vielfalt im ländlichen Raum sowie eine regionale, faire, gentechnikfreie Erzeugung der Agrarprodukte – vom Potsdamer Platz zum Bundeskanzleramt.
TEILNAHME!
„Biodiversität und Klimawandel/Sächsische Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Schule Am Adler Leipzig / Klasse 10 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scheffler, Fachlehrerin für Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Arten, Le-
bensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier „
„Folgen des Klimawandels für Arten, Lebensgemeinschaften und im Ökosystem Wald“ / Schule Am Adler Leipzig / Klasse 10 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scheffler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium Wurzen / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Neustadt, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium Wurzen / Klasse 10 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Neustadt, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandel auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium Wurzen / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Referentin:
Frau Neustadt, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10c / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zimmermann, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / St.-Benno-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 32 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Stauch, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau / Jahrgangsstufe 11 / 45 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Poitschke, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropazän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zügelmann, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zügelmann, Fachlehrerin für Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Sabel Freital / Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Meier, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Uhlig
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel in Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelisches-Zinzendorf-Gymnasium Herrnhut / Jahrgangsstufe 11 / 11 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Buchhold, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Uhlig, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Wiederansiedlung der vom Aussterben bedrohten Schwarzpappel“ / Dresden Loschwitz
Ausgrabung Schwarzpappel (Populus nigra)
verantwortlicher Naturfreund:
Frank Siegert, Zertifizierter Natur- und Landschaftsührer
Aufgabenstellung:
Ausgraben von Schwarzpappeln von der Anzuchtfläche und Vorbereitung der Bäume für den Transport an die Elbauen Dresdens
Foto 1:
Ausgrabung einer ca. 17-jährigen Schwarzpappel
Foto 2:
Zur Pflanzung an den Elbauen Dresdens vorbereitete Schwarzpappeln
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, HdK, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Aufgrund einer nicht intakten Digitalkamera konnte kein Foto eingestellt werden.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 138. Oberschule Dresden / Klasse 10 a, b / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Nothnagel, Fachlehrerin für Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dipl.-Geologe Dr. Thomas Sommer, DGFZ
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Semmler, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Das Foto zei´gt den Bahnhof Crimmitschau.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter HdK, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimwandel und Extremwetterereignisse“
„Waldmanagement im Klimastress 2.0“ / Fachtagung an der HNE Eberswalde / TEILNAHME
„Waldmanagement im Klimastress 2.0“
– Fachtagung in Eberswalde“
01. und 02.10.2015
„Klimaanpassungsforschung in Eberswalde – Stand und Perspektiven“ / „Klimawandel im Focus des Monitoring – was ändert sich seit 1950 in Brandenburg“ / „Klimabedingte Zuwachsmodifikationen bei Hauptbaumarten“ / „Radialzuwachsverlauf von Traubeneiche und Gemeiner Kiefer bei sich ändernden Klimaverhältnissen – Eine szenariobasierte Klimaanalyse im südlichen Brandenburg“ /
„Einfluss von langfristigen Klimatrend und kurzfristigen Wetterextremen auf die Jahresringbildung von Kiefern, Buchen und Eichen“ / „Klimawandel lokal – Phänologische Beobachtungen in Brandenburgs Wäldern“ / „Klimawandel und Waldschädlinge – Das Waldschutzrisikomanagement folgt dem aktuellen Schadgeschehen und bestimmt auch
Forschungsschwerpunkte“ / „Einschätzung biotischer Risikofaktoren: Die Kiefer im Klimawandel“ / „Zusammenhang zwischen Kronenzustand und Wachstum in Europa“ // „Kenntnisse und Hypothesen zur Anpassungsfähigkeit unserer Baumarten bei extremen Witterungsbedingungen“ / „Unterschiedliche Trockentoleranzen von Buchenherkünften in Europa“ / „Perspektiven einer Gastbaumart im Klimawandel und Optionen für eine angepasste Bewirtschaftung“ / „Wie geht es weiter nach dem Waldumbau? Strategien für die Bewirtschaftung von Mischbeständen aus Kiefer und Buche“ / „Einfluss des Klimawandels auf Komponenten des Wasser- und Wärmehaushalts: Regionalisierung für die Waldfläche Brandenburgs und Berücksichtigung bei der Baumartenauswahl“ / „Ableitung von klimawandelangepassten Waldentwicklungstypen für Waldstandorte im Nordostdeutschen Tiefland auf Grundlage einer modifizierten Standorts- und Baumarteneignungsbewertung“ / „Naturnaher Waldbau im Klimawandel – ist dies das richtige Konzept?“ / „Waldökosystem-Energetik“ / „Forstwirtschaft, Naturschutz und Klimawandel“
Foto 1: Vorlesungsfolie / Foto 2: ehemalige Samendarre
„Mit 6 Bäumen um die Welt – Lebensbedingungen und Nutzungsinteressen differenzierter Hauptbaumarten“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa / Klassenstufe 6 / 45 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Töwe, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Mit 6 Bäumen um die Welt – Lebensbedingungen und Nutzungsinteressen differenzierter Hauptaumarten“
Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler vor dem Seminarbeginn.
„Mit 6 Bäumen um die Welt – Lebensbedingungen und Nutzungsinteressen differenzierter Hauptbaumarten“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa / Klassenstufe 5 / 45 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Töwe, Fachlehrerin Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Mit 6 Bäumen um die Welt – Lebensbedingungen und Nutzungsinteressen differenzierter Hauptbaumarten“
Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler vor dem Seminarbeginn.
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Ökosysteme im Visier“ / Albert-Schweizer-Gymnasium Limbach-Oberfrohna / Jahrgangsstufe 11 / 85 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Matthias Büttner, Fachleiter NW-Profil
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten und Ökosysteme
Sachsens im Visier“
Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Limbach Oberfrohna vor dem Seminarbeginn.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 4 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bruch, Fachlehrerin für Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 13 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bruch, Fachlehrerin für Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Werner-von-Siemens Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hermann, Fachkonferenzleiterin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Landkreis-Gymnasium St. Annen Annaberg-Buchholz / Jahrgangsstufe 11 / 50 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolter, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Markkleeberg / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Morgenstern, Fachleiter Geographie
verantwortliche Referentiin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Markkleeberg / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Morgeneyer, Fachleiter Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Naturschutz FAIRlangt Entschuldung – Arten-, Biotop- und Klimaschutz unter globalen Marktinteressen / Vortrag und Diskussion / Altes Wettbüro Dresden
Naturschutz FAIRlangt Entschuldung
Arten-, Biotop- und Klimaschutz unter globalen
Marktinteressen
Referent: Jürgen Kaiser, erlassjahr.de
Die weltweit gestiegene Warenproduktion (Industrie, Landwirtschaft, Rohstoffe) und der zwischen 1960 und 2008 um das 15-fache gestiegene Warenexport haben einen einmaligen Verlust an biologischer Vielfalt zur Folge.
Überlebenswichtige Ökosystemdienstleistungen werden beeinträchtigt, die globale Erwärmung verschärft sich.
In seinen Ausführungen nahm Jürgen Kaiser Bezug auf die Frage, wie derartige Entwicklungen wirkungsvoller angeprangert und möglichst verhindert werden können.
„Wald erleben mit allen Sinnen“ / 4. „Wald“pädagogische Führung im Walderlebnisgarten Eich / Treuen OT Eich / Grundschule „Jocketa“ Pöhl / Klasse 4 / 16 Schüler
Prüfung zur Staatlich zertifizieren Waldpädagogin
AM 11.05.2015 WAR ES IN TREUEN/VOGTLAND 7 grd.C WÄRMER GEGENÜBER DEM LANGJÄHRIGEN MITTEL 1961 – 1990. IN DER NACHT VOM 30.04. ZUM 01.05.2015 HATTE ES DAS LETZTE MAL EINE GERINGFÜGIGE MENGE GEREGNET, IN DER NACHT VOM 09. ZUM 10.05.2015 FIEL EIN SCHAUER. DAS ERDREICH IST OBERFLÄCHLICH HART UND BIS IN TIEFERE SCHICHTEN EXTREM TROCKEN!
Die vom 21.01.2014 bis 11.05.2015 dauernde Fortbildung zur „Staatlich zertifizierten Waldpädagogin“ wurde: „mit Erfolg bestanden“.
(s. Resonanz im Schuljahr 2014/2015)
verantwortwortliche Institution:
Staatsbetrieb Sachsenforst
verantwortliche Mitarbeiterin:
Jana Gutzer, Referentin Aus- und Fortbildung, Waldpädagogik
Prüfling:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Thema:
„Den ‚Wald‘ mit allen Sinnen erleben“
TeilnehmerInnen:
SchülerInnen der Klasse 4 der Grundschule Jocketa
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / 46. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abraham, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / 46. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abraham, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Wald erleben mit allen Sinnen“ / 3. „Wald“pädagogische Führung / 50. Grundschule „Gertrud Caspari“ Dresden / Klasse 4c / 20 Schüler
„‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Waldpädagogische Führung
verantwortliche Pädagogin:
Frau Heßler, Fachlehrerin Sachkunde
Waldpädagogische Führung:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bildungseinrichtung:
50. Grundschule Dresden
Klasse:
4c, 18 Schülerinnen und Schüler
„Klima in Rekordlaune- Aktuelle Entwicklungen, Interpredationen und Informationsquellen“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH
„Klima in Rekordlaune – Aktuelle Entwicklungen, Interpretationen und Informationsquelle“
Referent: Udo Mellentin, ehemals Referat 55 des LfULG,
Klimaschutz/Klimawandel
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Ferdinand-Sauerbruch-Gynasium / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Känner, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Wald erleben mit allen Sinnen“ / 2. „Wald“pädagogische Führung im Schlosspark von Altenburg / Thüringen / Grundschule Wilhelm Busch Altenburg / Klasse 4c / 18 Schüler
„‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
verantwortliche Grundschule:
Grundschule Wilhelm Busch, Altenburg
verantwortliche Schulleiterin:
Frau Bruns
verantwortliche Pädagogin:
Frau Reichwagen
Klasse:
Klasse 4a, 18 Schülerinnen und Schüler
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft Pirna / Jahrgangsstufe 12/13 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Illing
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Biodiversität und Klimawandel – Sächsische Ökosysteme im Visier“ / Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Pirna / Jahrgangsstufe 11 / 24 schüler
verantwortliche Pädagogin:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Pirna / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Pirna / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Koch
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Ferdinand-Sauerbruch-Gynasium / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Känner, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Känner, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Johann-Walter-Gymnasium Torgau / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ulvermann, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, LfILG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Johann-Walter-Gymnasium Torgau / Jahrgangsstufe 11 / 5 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Alvermann
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin:
„Klimawandel in Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosystem“
6. Aufforstungsaktion des HdK-Bildungsprojektes Sachsen im Klimawandel
6. Aufforstungsaktion des HdK-Bildungsprojektes Sachsen im Klimawandel
Kooperationspartner: Staatsbetrieb Sachsenforst, 101. Oberschule Dresden, HdK-Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“, Forstbezirk Dresden, Revier Dresdner Heide
verantwortliche Mitarbeiterin des Staatsbetriebes Sachsenforst:
Frau Weisbach, Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit, Waldpädagogik
verantworliche Pädagogin der 101. Oberschule Dresden:
Frau Adam, Klassenlehrerin
verantwortliche Organisatorin der Pflanzung:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule Dresden pflanzen in der Dresdner Heide, Nähe Heidemühle unter Anleitung von Mitarbeiten des Staatsbetriebes Sachsenforst auf 2000 m² Roterlen.
Die Fotos zeigen die Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule Dresden während und nach der Pflanzung von 600 Bergahorn-Setzlingen, ihre begleitenden Lehrerinnen Frau Adam, Klassenlehrerin, und Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie, sowie die Aufforstungsfläche.
6. Aufforstung
Pflanzung von 600 Bergahorpflanzen auf 2000 m² Fläche
Ein herzliches Dankeschön an Frau Adam,
Klassenlehrerin 101. Oberschule Dresden, Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie 101. Oberschule Dresden sowie an ihre Schülerinnen und Schüler!
Die Fotos zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a der 101. Oberschule Dresden während und nach der Pflanzaktion sowie die Aufforstungsfläche.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler
Das Seminar konnte aufgrund der Teilnahme von Lehrerinnen und Lehrern des Thomas-Mann-Gymnasiums Oschatz am Lehrerstreik zwecks der gewerkschaftlichen Forderung nach Lohnerhöhung nicht stattfinden.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Thomasschule Leipzig / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Glowienka, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Weißeritz-Gymnasium Freital / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gruber, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Werner-von Siemens-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Bühlau / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Stöcker, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„WIR HABEN ES SATT – DEMO FÜR EINE AGRARWENDE“ anläßlich der „Grünen Woche“ in Berlin
„Wir haben es satt“
50.000 (Veranstalter, 10.000 MDR aktuell) Aktivisten demomstrieren für eine Agrarwende, für eine zukunftsfähige, Natur- und Umwelt verträgliche, der menschlichen Ernährung dienende, regional und verbrauchsorientiert ausgerichtete, das Klima schützende Landwirtschaft!
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Helmholtzschule Leipzig / Klasse 10 / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Anneliese Strobel
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Hans-Erlwein-Gymnasium / 50 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Starke, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 82. Oberschule / Klasse 10 / 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneidewind, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 82. Oberschule Dresden / Klasse 8 / 10 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneidewind, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium „Am Breiten Teich“ Borna / Jahrgangsstufe 12 / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kohlmetz, Fachlehrer Biologie/Geographie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 56. Oberschule Dresden / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Tenschert, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projetorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – Treffen aller sächsischen Dekadeprojekte“
Vorstellung der „Bonner Erklärung“ sowie der Landesstruktur und Rahmenverordnung zur BNE
Das BNE-Portal – Ziele, Wirkungsweisen, Instrumente
Die BNE-Ausstellung – Ziele, Wirkungsweisen, Instrumente
Vorstellung der 19 BNE-Projekte aus Sachsen
Foto: Kerstin Richter während der Vorstellung des HdK-Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projerktorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Tiere des Waldes“ – 1. „Wald“pädagogische Führung im Kiefernforst von Stannewisch / Grundschüler aus Friedersdorf
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hensel, Klassenlehrerin
verantwortliche Waldführerin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Tiere des ‚Waldes'“
Grundschüler erhielten Informationen über Tierarten heimischer Wälder und stellten Lebenssituationen der tierischen Waldbewohner aktiv dar
„Tiere des Waldes – Fuchs, Reh, Wildschwein“ Grundschule Friedersdorf
Am 05.11.2014 nahmen Grundschüler aus Friedersdorf an einer waldpädagogischen Führung zu der Thematik „Tiere des Waldes“ im Kiefernforst von Stannewisch teil.
Grundschüler erhielten Informationen über Tierarten heimischer Wälder und stellten Lebenssituationen der tierischen Waldbewohner aktiv dar.
siehe Bisherige Termine und Slider
„Wald“pädagogisches Praktikum in „Wald“schulheim Finnhütte in Stannewisch vom 03.11.2014 – 07.11.2014
„Wald“pädagogisches Praktikum der Projektorganisatorin Kerstin Richter im Rahmen des 4. Lehrgangs für Staatlich zertifizierte Waldpädagogen.
Dieser Zeitraum ist von Seminaranmeldungen unberücksichtigt.
„Wiederansiedlung der Schwarzpappel in Dresden Niederpoyritz“ / Projekt des BUND Dresden und des NABU Dresden
„Pflanzaktion für die Schwarzpappel“ (Populus nigra)
BUND- und NABU-Aktivisten pflanzen in den KW 44 und 45 am Dresdner Elbufer 97 Schwarzpappeln, welche auf der Roten Liste Sachsen als „vom Aussterben bedroht“ aufgeführt sind.
Für 40 Bäume legten NABU-Akteure und die Projektorganisatorin am 28.10.2014 am Elbufer in Niederpoyritz 40 Pflanzlöcher an.
Die Fotos zeigen die Flusslandschaft in Niederpoyritz,
die durch Euthrophierung geprägte Vegetation im Uferbereich und das Ausheben der Pflanzlöcher.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortlicher Referent:
Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsökologe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Diesterweg-Oberschule Chemnitz / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schön, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Ein Foto steht von diesem Seminar nicht zur Verfügung.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Diesterweg-Oberschule Chemnitz / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Nestler, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH / 19 AZUBIS & 12 Schüler / Chemie- und Physiklaborantenausbildung
verantwortliche Pädagogin:
Frau Janke
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH / 12 AZUBIS / Umwelttechnische Berufe
verantwortliche Pädagogin:
Frau Janke
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH / 17 AZUBIS / Umwelttechnische Berufe
verantwortliche Pädagogin:
Frau Torge
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignis“
„Wie gelingt gesellschaftlicher Wandel? Die große Transformation hin zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“ / Podiumsdiskussion / Altes Wettbüro Dresden / über 69 Gäste
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V.
Haus der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e.V.
HdK-Bildungsprojekt Sachsen im
Klimawandel
Referent:
Prof. Dr. Felix Ekardt,
Jurist, Soziologe, Philosoph
Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig
Professor an der UNI Rostock
„Wie gelingt gesellschaftlicher Wandel?
Die große Transformation hin zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“
Die Fotos zeigen Herrn Prof. Dr. Felix Ekardt (BUND-Landesvorsitzender) während des Vortrags – im Hochformat -, Herrn Dr. Dietmar Lohmann (GF, HdK) während der Moderation und das Publikum im Alten Wettbüro.
PROJEKTTAG: „Leben in der Dresdner Heide – Pflanzen- und Tierarten erkennen, beschreiben und wertschätzen“ / Natur- und Landschaftsexkursion / Oberschule Pieschen / Klassen 10b / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz
Exkursionsleiter:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda,
LfULG a. D.
Exkursion in Dresdener Heide unter kontinuierlicher Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 10b: Vorstellung von Pflanzen- und Tierarten durch Schüler
Vorstellung der Aufgaben des Staatsbetriebes Sachsenforst durch Thomas Stelzig, Revier Bühlau
Information über das Ökosystem Dresdner Heide durch Herrn Dr. Siegfried Slobodda
Die Fotos zeigen Herrn Steglich, Staatsbetrieb Sachsenforst, Revier Bühlau, Herrn Dr. Siefried Slobodda, Exkursionsleiter und Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b auch während ihrer Vorträge über Pflanzen- und Tierarten.
PROJEKTTAG: „Leben in der Dresdner Heide – Pflanzen- und Tierarten erkennen, beschreiben und wertschätzen“ / Natur- und Landschaftsexkursion / Oberschule Pieschen / Klassen 10a / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Henke
Exkursionsleiter:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda,
LfULG a. D.
Exkursion in Dresdener Heide unter kontinuierlicher Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 10a: Vorstellung von Pflanzen- und Tierarten durch Schüler
Information über das Ökosystem Dresdner Heide durch Herrn Dr. Siegfried Slobodda
Vorstellung der Aufgaben des Staatsbetriebes Sachsenforst durch Thomas Stelzig, Revier Bühlau
Die Fotos zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a der Oberschule Pieschen während Ihrer Vorträge zu Pflanzen- und Tierarten der Dresdner Heide sowie den Exkursionsleiter, Herrn Dr. S. Slobodda und Frau Henke, Klassenlehrerin, Fachleherin Mathematik & Physik.
PROJEKTTAG ARTEN IM KLIMAWANDEL:“Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Oberschule Pieschen / Klasse 10a,b / 56 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Lutz
Thema:
Klimawandel und Biodiversität in der Dresdner Heide – Arten in der Dresdner Heide erkennen, beschreiben, wertschätzen
02.09.2014 Seminar und Recherche
Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem „Wald“:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Klimawandel im Anthropozän
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften der Dresdner Heide
Schülerinnen und Schüler recherchieren zu 52 Pflanzen- und Tierarten der Dresdner Heide
03.09.2014
Exkursionsleiter:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
Fachexkursion in Dresden Bühlau
Informationen zum Ökosystem Dresdner Heide
Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a erkennen und beschreiben Pflanzen- und Tierarten
04.09.2014
Exkursionsleiter:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
Fachexkursion in Dresden Bühlau
Informationen zum Ökosystem Dresdner Heide
Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b erkennen und beschreiben Pflanzen- und Tierarten
Die Fotos 1-3 zeigen die Vegetation im Einzugsbereich des Eisenbornbaches.
Die Fotos 4-5 entstanden während des
Projekttages 1 am 02.09.2014.
Die Fotos 6-9 dokumentieren die Exkursion mit Schüler der Klasse 10a
in die Dresdner Heide am 03.09.2014.
SchüllerInnen stellen Pflanzen- und Tierarten der Dresdner Heide unter fachlicher Regie von Herrn Dr. Slkobodda vor.
Die Fotos 10-12 dokuzmentieren die Exkursion mit Klasse 10b in die Dresdner Heide.
Herr Stelzig, Revier Bühlau, erläutert – wie am Vortag – die Bedeutung eines nachhaltigen „Wald“umbaus.
SchülerInnen stellen Pflanzen- und Tierarten der Dresdner Heide unter fachlicher Regie von Herrn Dr. Slobodda vor.
Ein herzliches Dankeschön an die Leitung der OS Pieschen, an Frau Lutz, Fachlehrerin für Biologie, besonders an die SchülerInnen der Klasse 10a und vor allem an Herrn Dr. Siegfried Slobodda.
ANTI-KOHLE-KETTE / GEMEINSAM FÜR DIE ENERGIEWENDE
ANTI-KOHLE-DEMO
7.500 Menschen sprechen sich in Kerkwitz und Grabice für den Erhalt der genannten Kommunen, für die Verhinderung von Nochten II, für einen kurzfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung in Sachsen, für 100 % Strom aus Erneuerbaren Energien aus
Veranstalter:
Antiatom Berlin.de, bund.de, campact.de, greenpeace.de, klimaallianz deutschland, Lausitzcamp, Naturfreunde Deutschland,
u.a.
Fotos:
Grabice, 23.08.2014
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Immanuel-Kant-Gynasium / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gottwald, Fachlehrerin Biologie
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa / Klasse 10 / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schorn, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Die globlale Erwärmung
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa / Klasse 10 / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Schorn, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die globale Erwärmung“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Johannes-Kepler-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Friedrich, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Wald“jugendspiele in der Massenei
verantwortliche Mitarbeiterin des Staatsbetriebes Sachsenforst:
Frau Findeisen
Mitwirkung der Projektorganisatorin als Stationsbetreuung im Rahmen des 4. Lehrgangs für Staatlich zertifizierte Waldpädagogen
Foto 1
Begrüßung von einhundert Grundschülern durch Frau Findeisen, Staatsbetrieb Sachsenforst
Foto 2
Station Baumarten erkennen, beschreiben, wertschätzen
Foto 3
Der Transport einer Metallkugel auf einem Eisenring, der durch Seile von mindestens sechs und höchstens zwölf Kindern bewegt wird, erfordert ein koordiniertes, sehr eng aufeinander abgestimmtes Handeln jedes Kindes.
„Moorschutz ist Klimaschutz“ Exkursion zum Kleinen Kranichsee
Exkursionsleitung:
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
LfULG a. D.
Veranstalter:
Gesprächskreis AG Ökologie um
MdL Frau Andrea Roth im SLT
Exkursion zum Kleinen Kranichsee
Vortrag und Diskussion
Mit einem Mooranteil von < 0,5 % der Landesfläche gehört Sachsen zu den moorärmsten Regionen der Bundesrepublik Deutschland. Moore sind nach § 20 des BNatSchG und & 26 des Sächsischen Naturschutzgesetzes geschützte Biotope. Sie bieten gefährdeten Arten Lebensräume und spielen beim Schutz vor Hochwasser und beim Klimaschutz eine exponierte Rolle.
Durch Entwässerung, Nutzung und Immissionen wurden auch sächsische Moore in den vergangenen Jahrzehnten geschädigt. Um den Erhalt der Moore zu gewährleisten, sind Schutzkonzepte erforderlich, die natürliche Regenerationsprozesse fördern.
Herr Dr. Siegfried Slobodda gehört zu den Moorexperten Sachsens. Als Exkursionsleiter erläuterte er am 3 km südwestlich von Johanngeorgenstadt gelegenen Kleinen Kranichsee-Moor die Moorvegetation und die Ökosystemfunktionen eines der bedeutendsten Moore im Erzgebirge vor Ort und anhand einer Powerpointpräsentation.
Die Fotos 1 – 4 zeigen die Moorvegetation im feuchten Randbereich des Kleinen Kranichsee, die geprägt ist vom Einfluss des Menschen.
Herr Dr. S. Slobodda erklärt MdL Frau Andrea Roth die Bedeutung von Torfmoosen. Foto 5
Das Foto 6 gibt Moorkiefern in der trockenen Kernzone des Hochmoors Kleiner Kranichsee wieder, deren Ansiedlung gleichfalls anatürlich bedingt ist. Unerläßlich für ein kühles Mikroklima eines Moores und zum Schutz vor Verdunstung ist der an das Moor grenzende Hochwald.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abraham
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
VOREXKURSION ZU PROJEKTTAGEN: „Leben in der Dresdner Heide – Pflanzen- und Tierarten erkennen, beschreiben und wertschätzen“ / Natur- und Landschaftsexkursion / Oberschule Pieschen / Klasse 10a,b / 56 Schüler
Vorexkursion zu Projekttagen: „Leben in der Dresdner Heide – Pflanzen- und Tierarten erkennen, beschreiben, wertschätzen“
Initiatoren:
Herr Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda,
Referent im HdK-Bildungsprojekt
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Fotos: v.l.n.r.
Im Kerbtal des Eichenbornbachs
Abbruch
Im Kerbtal des Eichenbornbachs
Quellgebiet des Eichenbornbachs mit Moorvegetation
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Johannes-Kepler-Gymnasium Leipzig / Klasse 10 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmidt, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Weißeritzgymnasium Freital / Jahrgangsstufe 11 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ullmann, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und
Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Gymnasium Klotzsche / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Morgenstern, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Aufgrund einer verspäteten Installation von Beamer und Laptop wurde das Fotographieren vergessen.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Gymnasium Klotzsche / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Morgenstern
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und
Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Gymnasium Klotzsche / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Morgenstern, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
5. Aufforstung des Bildungsprojektes im Revier Langebrück
„Nachhaltiger Waldumbau“ als Beitrag zur Stabilisierung von Forsten gegenüber klimatischen Veränderungen
5. Aufforstung im Bildungsprojekt des HdK
verantwortlich:
Frau Weisbach, Pressesprecherin des
Staatsbetriebs Sachsenforst, Forstbezirk Dresden
Die Aufforstung fand unter Integration
von Frau Kraus und Schülerinnen sowie
Schülern der Klasse 9b der 101. Oberschule Dresden
statt.
Das HdK-Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ wurde vertreten durch
Herrn Andre Hilbrich, Dipl.-Landschaftsgeologe.
Bedingt durch eine um 4,3 grd. C höhere
Monatsmitteltemperatur im Februar 2014 an der Station Dresden Klotzsche gegenüber der Referenzperiode 1961 – 1990 und eines dadurch bedingten früheren Blattaustriebes der Setzlinge wird die Pflanzaktion vom 14.04.2014 auf den 28.03.2014 vorverlegt.
Das Niederschlagsdefizit an der Station Dresden Klotzsche betrug im Zeitraum 01.11.2013 – 28.02.2014 bereits 95,9 mm!
Am 28.03.2014 pflanzten Mitarbeiter
des Staatsbetriebes Sachsenforst, Frau Kraus, Klassenlehrerin 101.
Oberschule Dresden, sowie Schülerinnen und Schüler der 101. Oberschule Dresden 1100 Bergahorn-, Holunder-, Vogelkirschen- und Winterlindensetzlinge.
Als Projektorganisatorin bedanke ich mich sehr herzlich für dieses gute und bisher einmalige Ergebnis!
4. Lehrgang zum Staatlich zertifizierten Waldpädagogen – Forstlich-ökologisches Grundmodul
Waldpädagogik-Zertifikat
27.03.2014-29.03.2014
Forstlich-ökologisches Grundmodul
Fotos:
Exkursion Dippoldiswalder Heide zu den
Themen:
Waldbau, Waldbewirtschaftung, Forsttechnik, Holzernte, Forstwirtschaft,
Naturschutz
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10b / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem
Takt?!“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda,
LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dresden-Cotta / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Karras, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Humboldt-Gymnasium Leipzig / Jahrgangsstufe 11 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Begingt durch ein Verspätung des RE 17058 Dresden – Leipzig und eines Eintreffens der Referentin kurz vor dem Seminarbeginn wurde das Fotogra-
fieren vergessen.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Pieschen / Klasse 10b / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten,
Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Pieschen / Klasse 10a / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lutz, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten,
Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 101. Oberlschule Dresden / Klasse 10a / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima ais dem Takt?!“
Dr. rer. nat. habil. Siegfried Slobodda
LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Herdergymnasium Pirna / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ulrich, Fachkonferenzleiterin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima ais dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Herdergymnasium Pirna / Jahrgangsstufe 11 / 35 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ulrich, Fachkonferenzleiterin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Humboldt-Gymnasium Leipzig / Klasse 8 / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abel-Kremer, Fachlehrerin Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Cotta Dresden / Klasse 8 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Nake, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Jahrgangsstufe 11 / 55 Schüler
verantwortliche Pädogogin:
Frau Öhme, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extrewetterereignisse“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Der Begrenzung von Folgen des Klimawandels und der Stabilisierung der Artenvielfalt verpflichtet – Wissenserwerb in Studiengängen an der TU Dresden“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Georgius-Agricola-Gynasium / Jahrgangsstufe 11 / 55 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Oehm, Fachlehrerin Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG, a.D.
„Auswirungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / St. Benno-Gymnasium / Klasse 8 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Spenke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 101. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 11 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Reichel, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Sebastian Radke, Dipl.-Physiker
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / St.-Benno-Gynasium / Klasse 9 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Spenke, Fachlehrerin Biologie
verantwortlicher Referent:
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 66. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gersdorf, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 66. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gottlöber, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„SONNE UND WIND STATT FRACKING, KOHLE UND ATOM“ Demo und Umzingelung des Kanzleramtes am 30. 11. 2013 in Berlin
13.00 Uhr
Auftaktkundgebung Washingtonplatz
14.00 Uhr
Demo & Umzingelung des Kanzleramtes
15.30 Uhr
Abschlusskundgebung Washingtonplatz
Fotos:
Demozug Start
Demozug mit Projektorganisatorin
Demozug Ausschnitt
„Sachsen im Klimawandel und Extrewetterereignisse“ / Oberschule Cossebaude / Klasse 10 / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Manicke, Fachbereichsleiterin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus
dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Geschwister-Scholl-Oberschule Freital / Klasse 10 / 9 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolf, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus
dem Takt?!“
Sebastian Radke, Dipl-Physiker
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Klimawandel und Biodiversität – Analytische Betrachtungen und Artenschutzprojekte des NABU“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und chemieberufe Dresden e. V.
verantwortlich:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Einführung / Moderation
Referent:
Till-David Schade,
Referent für biologische Vielfalt, NABU
„Klimawandel und Biodiversität – Analytische Betrachtungen und Artenschutzprojekte des NABU“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Immanuel-Kant-Gymnasium Leipzig / Klasse 10 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schulz, Fachleiterin Naturwissenschaftliches Profil
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 10 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Zimmermann, Fachlehr. Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der auch das Klima aus dem Takt?!“
Sebastian Radke, Dipl.-Physiker
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“St. Benno-Gymnasium Dresden / Klasse 10 & Jahrgangsstufe 10-12 / 42 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Spenke, Fachlehrerin Biologie
verantwortlche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten,
Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / St. Benno-Gymnasium Dresden / Klasse 10 & Jahrgangsstufe 11&12 / 32 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Martin, Fachschaftsrat Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 2. Oberschule „Am Schacht“ Großenhain / Klasse 10 / 25 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Hackenberg, Schulleiter
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gottlieb-Daimler-Oberlschule Bautzen / Klasse 10 / Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Recknagel
verantwortliche Refentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 36. Oberlschule Dresden / Klasse 10 / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schröder
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projetorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Christliche Schule Dresden / Klasse 10 / Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH
verantwortlich:
Frau Meißner, Frau Janke
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Triebischtalschule, Oberschule Meißen / Klasse 10 / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Silze
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima auch dem Takt?!“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH
verantwortlich:
Frau Meißner, Frau Janke
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Das Foto zeigt angehende Ver- und Entsorger vor Beginn des Seminars.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH
verantwortlich:
Frau Meißner, Frau Janke
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Marie-Curie-Gymnasium / Jahrgangsstufe 12 / 17 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Nawroth
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Marie-Curie-Gymnasium / Jahrgangsstufe 12 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Nawroth
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Klimawandel, Klimafolgen, Klimaanpassung“ / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH / Vortrag und Dískussion / 78 Gäste
Präsentation über internationale Klima- und Nachhaltigkeitsdebatten und anthropogene Einflüsse auf Atmosphäre, Biosphäre, Hydrosphäre, Geosphäre, Kryosphäre
„Klimawandel, Klimafolgen, Klimaanpassung“
Herr Prof. Dr. Christian Bernhofer
Institutsdirektor und Leiter der Professur für Meteorologie an der TU Dresden
Die Fotos zeigen Herrn Prof. Dr. Christian Bernhofer während seines Referates.
Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / Karl-Schmidt-Rotluff Gymnasium / Klasse 10 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Tröger, Fachlehrerin für Biologie, Chemie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / Karl-Schmidt-Rotluff-Gymnasium / Jahrgangsstufe 11 / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Tröger, Fachlehrerin Biologie, Chemie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / Veranstaltungsort: Freilichtmuseum Eubabrunn / Jahrgangsstufe 11 / 60 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schmidt, Fachlehrerin für Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt (auch) der mensch das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a .D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Das Seminar fand im Freilichtmuseum Eubabrunn statt.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Mauersberger, Fachlehrerin für Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Mauersberger, Fachlehrerin für Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Für eine aktive Mitarbeit und für wertvolle Diskussionsbeträge danke ich den betreffenden Schülern.
Einzelne Jugendliche sehnen sich berechtigter Weise besonders nach den Sommerferien.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Knoll, Fachlehrer für Biologie
Referentin:
Kerstin Ríchter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kertsin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald / Marie-Curie-Gymnasium Dresden / Klasse 11 / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Nawroth, Fachlehrerin für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Aufgrund von Hitze, bedingt durch das Eindringen von Luftmassen afrikanischen Ursprungs, erhalten Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums am 20. 06. 2013 ab der sechsten Stunde hitzefrei.
Das Seminar wird auf die erste Woche des Schuljahres 2013/2014 verlegt.
Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald / Gymnasium Burgstädt / 36 Schüler / Klasse 11
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hesse, Fachlehrerin für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald / Gymnasium Burgstädt / 36 Schüler / Klasse 11
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hesse, Fachlehrerin für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen der Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Nachhaltigkeit konkret – Deutsche Bundesstiftung Umwelt für Sachsen“ / 14. 04. 2013 / Bischof-Benno-Haus Schmochtitz
15 Jahre
Sächsische Landesstiftung
Natur und Umwelt
„Nachhaltigkeit konkret –
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
für Sachsen“
Ehrenkolloquium
für Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde
Foto 1:
Begrüßung der Veranstaltungsteilnehmer
durch Dr. Hans-Joachim Gericke,
Leiter der Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
Foto 2:
Podiumsdiskussion:
Perspektiven der Nachhaltigkeit
Moderation von
Prof. Dr. Karl Mannsfeld, Staatsminister a. D.
im Podium sitzen (v.l.n.r.)
Prof. Dr. Jörg Matschullat, TU Bergakademie Freiberg / Kornelia Blumenscheid, Gäa e.V. / Roland Home, Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz / Prof. Dr. Willi Xylander, Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz / Wolfgang Hübel, Sächsische Bildunggesellschaft für Umweltschutz und Chemeiberufe Dresden mbH
Sachsen im Klimawandel – Ein Resümeé Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / 7 Pädagogen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolter, Fachlehrerin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Ein Resümeé“
Dr. Siegfried Slobodda
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme – Vorstellung des Seminars“
Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / Grundkurs Biologie Jahrgangsstufe 11 / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wolter
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG
Referat Landesökologie a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse / Immanuel-Kant-Schule / Gymnasium
verantwortliche Pädagogen:
Frau Lippert, Fachlehrerin für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch auch das Klima aus dem Takt?“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Natur Natur sein lassen – Impressionen aus dem Nationalpark Bayrischer Wald
Quellen:
Natura 2000 Mamagemet im Nationalpark Bayrischer Wald Wissenschaftliche Reihe – Heft 17
www.nationalpark-bayrischer-wald.de
„Der Nationalpark Bayrischer Wald liegt im Regierungsbezirk Niederbayern und weißt eine Größe von 24.218,3 ha auf. Er setzt sich zusammen aus dem seit 1970 bestehenden „Altgebiet“ und dem 1997 integrierten Erweiterungsgebiet. Die Kammlinie des Böhmerwaldes markiert den Verlauf der Landesgrenze zur Tschechischen Republik und ist gleichzeitig die Wasserscheide zwischen Donau und Elbe.
Die Fläche des Nationalparks deckt sich weitgehend mit dem Natura 2000 Schutzgebiet.
Die Schutzgebietsfläche ist zu 97 % mit folgenden natürlichen Pflanzengesellschaften bedeckt:
- Wollreitgras-Fichtenwald
- Hainsimsen-Buchenwald, hoch (montane Form)
- Waldmeister-Buchenwald und Zahnwurz-Buchenwald
- Bergahorn-Buchenwälder
- Hainsimsen-Fichten-Tannenwald
- Fichtenmoorwald
- Bergkiefern-Moore (Spirken- und Latschenmoore)
- Silikat-Latschengebüsch
Bedeutsame Landschaftselemente sind großflächige Moorböden unterschiedlicher Ausprägung, welche v. a. Täler und Hochlagen prägen, schroffe Felswände und großflächige Blockschutthalden in den oberen Hanglagen und Kammlagen, plateauartige Verebnungen der Hochlagen, enge, steil abfallende Bachtäler sowie karartige Bergnischen und Steilwände.
Die markantesten Berge sind Gr. Rachel (1453 m), Kl. Rachel (1399 m), Lusen (1373 m), Plattenhausenriegel (1376 m), Gr. Spitzberg (1350 m), Lackenberg (1337 m) und Gr. Falkenstein (1312 m). Der tiefste Punkt liegt im Kolberbachtal bei Ludwigsthal auf 598 m ü. NN.
Die Wälder des Nationalparks Bayrischer Wald entsprechen hinsichtlich Zustand, Schutzstatus und Management internationalen Anforderungen gemäß IUCN wie auch nationaler Vorgaben für Nationalparke (Art. 8 BayNatSchG, Verordnung über den NP BW).
Gegenwärtig befinden sich die Flächen des Erweiterungsgebietes im Zustand des Entwicklungsnationalparks. Jedoch sollen gemäß internationalen Kriterien bis zum Jahr 2027 mindestens drei Viertel der Fläche entsprechend dem primären Schutzzweck verwaltet und in die Kategorie ‚Naturzone’ eingereiht werden.
Im Sommer1983 und Herbst 1984 haben heftige Stürme zu den ersten tiefgreifenden Veränderungen in den Wäldern des Nationalparkes seit der Gründung im Oktober 1970 geführt. Auf 173 ha wurden unzählige Bäume, meist flach wurzelnde Fichten – entwurzelt oder – in geringem Maße – gebrochen und zu Boden gerissen.
Entsprechend der Zielsetzung des Nationalparks wurden die Windwürfe nicht aufgearbeitet und der Borkenkäfer in den Folgejahren nicht bekämpft.
Die eingestellten Fotos zeigen das Werden und Vergehen im Nationalpark Bayrischer Wald im Mai 2013.
Historische Elemente in der Agrarlandschaft, Erkennen – Erfassen – Schützen / 13. 04. 2013 / 09.30 Uhr – 16.00 Uhr / Großdittmannsdorf
Veranstalter: LANU / Matthias Schrack
Veranstaltung: D 13/13
Im Marsdorfer Dreieck innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“ findet der aufmerksame Betrachter eine Vielzahl von Landschaftselementen mit historischen Merkmalen. Besondere Aufmerksamkeit widmen Mitglieder der NABU-Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf der Erhaltung und Pflege beispielsweise von Hecken- und Baumreihen an Feldwegen, von Schneitelbäumen, Hutebäumen, Ackerterrassen, Steinrücken und Trockenmauern. Diese Elemente bieten Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, besitzen einen hohen Biotopwert und sind landeskundlich bedeutsam. In fachlich korrekt gepflegten Hecken leben u. a. Neuntöter und Mönchsgrasmücke. Trockenmauern werden von Schlingnatter und Zauneidechse bewohnt. Als typischer Vertreter des von Landbewirtschaftung ausgenommenen Trockenrasens kann im Marsdorfer Dreieck die Heidenelke genannt werden.
„Auswirkungen des Klimawandel auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 10. 04. 2013 / Gymnasium Einsiedel / 5 Pädagogen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Oelschläger, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Ein Resümee“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG, Referat Landesökologie a.D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 10. 04. 2013 / Gymnasium Einsiedel / Jahrgangsstufe 11 / 38 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Oelschläger, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG, Referat Landesökologie a. D.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandel für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 10. 04. 2013 / Gymnasium Einsiedel / Jahrgangsstufe 11 / 45 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Oelschläger, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 15. 03. 2013 / Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden Jahrgangsstufe 11 / Geographiekurs / 38 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bechthold, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Lebenswege – Chancen und Risiken für nachhaltige Entwicklungen im Freistaat Sachsen“ / 13. 03. 2013 / Laborschule Dresden Klassen 7 – 9 / 54 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Günther, Fachlehrerin für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Lebenswege – Chancen und Risiken für nachhaltige Entwicklungen im Freistaat Sachsen“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 07. 03. 2013 / Mittelschule Rauschwalde Klasse 10 / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Graf, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 06. 03. 2013 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10/2 / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachlehrerin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 31. 01. 2013 / Mittelschule Bernstadt a. d. Eigen / Klasse 10a / 18 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Förster, Fachlehrer für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 31. 01. 2013 / Mittelschule Bernstadt a. d. Eigen / Klasse 10b / 22 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Förster, Fachlehrer für Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin „Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 17. 01. 2013 / Gustav-Hertz-Schule Gymnasium der Stadt Leipzig Jahrgangsstufe 11 / Geographiekurs / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Loschke, Fachlehrerin für Geographie
Hospitation:
Frau Kumpf, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 14. 01. 2013 / Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz / Jahrgangsstufen 11 und 12 / Geographiekurs / 90 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Reuther, Stellvertretender Schulleiter
Hospitation von sieben Fachlehrern und Fachlehrerinnen der Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 09. 01. 2013 / 62. Mittelschule Dresden / Klasse 10a / 13 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Richter, Fachlehrer für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Thomas Sommer, Dipl.-Geologe, GF Dresdner Grundwasserforschungszentrum
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 08. 01. 2013 / 62. Mittelschule Dresden / Klasse 10b / 15 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Richter, Fachlehrer für Geographie
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 17. 12. 2012 / Arthur-Kießling-Mittelschule Königsbrück Klasse 10/ 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Müller Paulin, Fachlehrerin für Geographie
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 14. 12. 2012 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10/1 / 16 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Ortmann, Fachlehrer für Geographie
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Thomas Sommer, Dipl.-Geologe, GF Dresdner Grundwasserforschungszentrum
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 11. 12. 2012 / Mittelschule Nordwest Torgau Klassen 10a und 10b / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Janetski, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 07. 12. 2012 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10a / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thamm, Fachlehrerin für Geographie
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Thomas Sommer, Dipl.-Geologe, GF Dresdner Grundwasserforschungszentrum
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 04. 12. 2012 / 66. Mittelschule Dresden Klassen 10a und 10b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Gersdorf, Fachlehrerin für Geographie
Hospitation: Jan Soye, Parlamentarischer Berater für Energie und Klimaschutz Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 27. 11. 2012 / 55. Mittelschule Dresden Klassen 10a und 10b / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin „Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dipl.-Physiker Sebastian Radke
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 22. 11. 2012 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10/1 / 17 Schüler 100. Seminar
verantwortliche Pädagogin:
Frau Klengel, Klassenlehrerin
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 20. 11. 2012 / 66. Mittelschule Dresden / Klassen 10a und 10b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gersdorf, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 19. 11. 06. 2012 / Mittelschule Weißig / Klassen 10a und 10b / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schubert, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 15. 11. 2012 / Ernst-Rietschel-Schule Pulsnitz / Klasse 10b / 10 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ehrlich, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 15. 11. 2012 / Ernst-Rietschel-Schule Pulsnitz Klassen 10a und 10c / 28 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Grieger
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und witterungsbedingte Extreme“
08. 11. 2012 – Pflanzung in Dresden Reick, am Koitschgraben
Akteure der Pflanzung von Seiten des Bildungsprojektes:
Frau Walloch, Fachlehrerin für Sprachen, 76. Mittelschule Dresden
Klasse 8a der 76. Mittelschule Dresden
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Leitung der Pflanzung: Herr Heinzel, Untere Forstbehörde Dresden
gepflanzt wurden 700 dreijährige Bergahornsetzlinge
Exkursion in das Naturschutzgebiet (NSG) Königsbrücker Heide / 13. 10. 2012 / 13.00 Uhr – 15.30 Uhr
Veranstalter: BUND – Regionalgruppe Dresden
Die Königsbrücker Heide liegt am Südrand des saalekaltzeitlichen Lausitzer Urstromtals im Bereich der alten Grundmoränen. Der größte Teil des NSG wird von tiefgründigen, wasserdurchlässigen Sandböden mit Podsolen und Braunerdepodsolen eingenommen. Das Großschutzgebiet ist reich an Gewässern. Seine bedeutendsten Fließgewässer sind die Pulsnitz und der Otterbach. In der Königsbrücker Heide beträgt die Jahresmitteltemperatur 8,5 °C. Die jährliche Niederschlagssumme steigt von 662 mm im Norden auf 726 mm im Süden. Der Naturraumtyp, in dem der größte Teil des Schutzgebietes liegt, ist das Sächsisch Niederlausitzer Heideland. Ein kleiner Teil, westlich der Pulsnitz, gehört dem Naturraumtyp Lößgefilde an. Mit 6932 ha ist das NSG nach der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft das zweitgrößte in Sachsen.* Es wird vom Staatsbetrieb Sachsen-forst verwaltet.
*“Wasser, Sand und Wildnis – Zur Pflanzenwelt der Königsbrücker Heide“,
Wolfgang Böhnert, Kamenz 2012
„Rio + 20 – Bilanz, Schlussfolgerungen und konkrete Aktivitäten“ / 19. 09. 2012 / Aula der SBG Dresden 42 Interessenten
Veranstalter:
Haus der Kongresse für Umwelt – Bau – Verkehr Dresden e. V. Umweltakademie Dresden e. V.
Referenten:
Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik, Greenpeace Deutschland
Franziska Beau, Entwicklungsstipendiatin, Engagement global „Nachhaltiger Kakaoanbau in Bolivien“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 21. 06. 2012 / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) UTB 11 / 17 Azubis
Verantwortlicher:
Herr Dr. Dietmar Lohmann
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Bringt der Mensch (auch) das Klima aus dem Takt?!“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Risiken für das Leben auf dem Planeten Erde“ / 07. 05. 2012 / Gymnasium Bürgerwiese Dresden / 360 Schüler / 20 Lehrer
verantwortliche Pädagogin:
Frau Pötschke, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Risiken für das Leben auf dem Planeten Erde“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 04. 05. 2012 / Ludwig-Richter-Schule Radeberg Klasse 7b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneider, Fachberaterin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Das Experiment mit dem Planeten Erde“
Peter Solluntsch, Student der Forstwissenschaften (M. A.)
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / Ludwig-Richter-Schule Radeberg Klasse 7a / 26 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneider, Fachberaterin für Biologie
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit dem Planeten Erde“
Peter Solluntsch, Student der Forstwissenschaften (M. A.)
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 24. 04. 2012 / 84. Mittelschule Leipzig Klasse 10b / 17 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Müller-Schumann, Fachlehrerin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 24. 04. 2012 / 84. Mittelschule Leipzig Klasse 10a / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Müller-Schumann, Fachlehrerin für Biologie
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 29. 03. 2012 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10a / 17 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thamm, Fachberaterin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
28. 03. 2012 – Eröffnung der Vierten Sächsischen Waldwochen / Neuaufforstung bei Liegau-Augustusbad
Akteure der Pflanzung von Seiten des Bildungsprojektes:
Frau Walloch, Fachlehrerin für Gesellschaftskunde und
die Klasse 7a der 76. Mittelschule Dresden
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst
und Oberschüler pflanzen 2800 Rotbuchensetzlinge
meteorologische Parameter:
Vom 01. bis 27. 03. 2012 liegt die Niederschlagsmenge an der Station Dresen Klotzsche bei 11,7 mm. Der Mittelwert des Niederschlags für den Zeitraum 01. bis 31. März von 1961 bis 1990 beträgt 41,4 mm. Die Durchschnittstemperatur betrug vom 01. bis 27. März 2012 an der Station Dresden Klotzsche 2,66 °C und liegt damit unter dem langjährigen Mittelwert der Temperatur an dieser Station von 3,9 °C.
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 22. 03. 2012 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10b / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Urlaß, Fachberaterin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 19. 03. 2012 / Mittelschule Am Pohlandplatz Klasse 10a / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Korffmann, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Thomas Sommer, Geschäftsführer des Grundwasserforschungszentrums Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 19. 03. 2012 / Mittelschule Am Pohlandplatz Klasse 10c / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Müller
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Thomas Sommer, Geschäftsführer des Grundwasserforschungszentrums Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 15. 03. 2012 / Mittelschule Am Pohlandplatz Dresden Klasse 10b / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Korffmann, Fachlehrerin Biologie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit einem einzigartigen Planeten“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 15. 02. 2012 / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH
verantwortlich:
Herr Dr. Dietmar Lohmann, GF HdK-Dresden e. V.
Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit unserem Planeten Erde“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
anwesend: 3 Azubis
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 19. 01. 2012 / 55. Mittelschule Geising Klasse 10 / 14 Schüler Klassen 10a, 10b / 20 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Walther, Fachlehrer für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Das Experiment mit einem einzigartigen Planeten“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Ein besonderer Dank gilt den Schülern für ihre große Aufmerksamkeit und das besondere Interesse an der Thematik.
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 18. 01. 2012 / 46. Mittelschule Dresden Klasse 7b / 26 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Abraham
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
DIE STADT IM KLIMAWANDEL Lebenswert – nachhaltig – klimafreundlich / 2. Jahrestagung des Climate Service Center 16. und 17. 01. 2012 / Handelskammer Hamburg
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 11. 01. 2012 / 46. Mittelschule Dresden Klasse 7a / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Abraham
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 05. 01. 2012 / Mittelschule Rauschwalde Klassen 10a, 10b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneider, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 14. 12. 2011 /101. Mittelschule Dresden Klassen 10a, 10b / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thamm, Fachlehrerin für Geographie Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Thomas Sommer, Geschäftsführer des Grundwasserforschungszentrums Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 09. 12. 2011 / Arthur-Kießling-Mittelschule Königsbrück Klassen 10a, 10b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Fischer-Paulin, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Johannes Franke, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Meteorologie, TU Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 07. 12. 2011 / SportMittelschule Leipzig Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hahnefeld, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Johannes Franke, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Meteorologie, TU Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 01. 12. 2011 / 55. Mittelschule Dresden Klasse 10a / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Gloger, Fachlehrerin für Geographie
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 18. 11. 2011 / Mittelschule BEST-Sabel Freital Klasse 7 / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Koch, Sozialpädagogin
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Peter Solluntsch, Student der Forstwissenschaften (M. A.) und Erik A. Thurm, Student der Forstwissenschaften (M. A.)
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“ / 17. 11. 2011 / Ludwig-Richter-Schule Radeberg Klasse 10 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schneider, Fachberaterin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Peter Solluntsch, Student der Forstwissenschaften (M. A.) und Erik A. Thurm, Student der Forstwissenschaften (M. A.)
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 10. 11. 2011 / 55. Mittelschule Dresden Klasse 10b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Thomas Sommer, Geschäftsführer des Grundwasserforschungszentrums Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 09. 11. 2011 / 35. Mittelschule Dresden Klasse 7a / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scheffler, Fachberaterin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 07. 11. 2011 / 35. Mittelschule Dresden Klasse 7b / 26 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Scheffler, Fachberaterin für Biologie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Welternährung zwischen Hunger und Überschuss“ / 02. 11. 2011 / Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V. in Kooperation mit dem HdK-DD e. V. und der Arbeitsstelle Eine Welt in der Evang.-Luth. Landeskirche Sachsen
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Referent:
Herr Prof. Dr. Klaus Hahlbrock, Direktor am Max-Planck-Institut f. Pflanzenzüchtungsforschung Köln a. D.
„Die Ursachen von Hunger und Unterernährung sind vielfältig und verstärken sich durch klimatische Veränderungen“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 10. 10. 2011 / Georg-Weerth-Mittelschule Chemnitz Klasse 10 / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rubein, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 07. 10. 2011 / Mittelschule Am Sportzentrum Riesa / Klasse 10a, 10b / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hosang, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 30. 09. 2011 / Mittelschule Gesundbrunnen Bautzen Klasse 10 / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Frommelt, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 26. 09. 2011 / Annenschule Mittelschule Chemnitz Klasse 10 / 19 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Uhlmann, Schulleiterin, Fachlehrerin für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 23. 09. 2011 / Mittelschule Portitz Leipzig Klassen 10a und c / 25 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Storch, Fachlehrer für Geographie
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 21. 09. 2011 / 2. Mittelschule Kamenz Klasse 10 / 12 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Köhler, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Chris Döring, Student des Wirtschaftsingenieurwesens und der Soziologie, Koordinator der TUUWi
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 20. 09. 2011 / Mittelschule Weißig Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ehrlich, Fachlehrerin für Geographie
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Chris Döring, Student des Wirtschaftsingenieurwesens und der Soziologie, Koordinator der TUUWi
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme / 27. 06. 2011 / Erzgebirgskolleg Breitenbrunn Klassen 11I, 11II, 11III / 30 Schüler
verantwortliche Pädagoginnen:
Frau Blankenburg, Frau Ziemen
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 7 27. 06. 2011 / Erzgebirgskolleg Breitenbrunn Klassen 11I, 11II, 11III / 30 Schüler
verantwortliche Pädagoginnen:
Frau Blankenburg, Frau Ziemen
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Das Zwei-Grad-Ziel im Zeichen globaler Kooperation Handlungsoptionen nach dem Weltklimagipfel in Cancùn 11. 05. 2011 / Technische Universität Dresden
Kooperationspartner:
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Umweltinitiative der Technischen Universität Dresden (TUUWI)
Haus der Kongresse für Umwelt-Bau-Verkehr Dresden e. V. (HdK)
Referenten:
Daniel Klingenfeld, PiK
Dipl.-Meteorologe Wilfried Küchler, LfULG
Moderation:
Achim Bebeth, Referatsleiter, LfULG
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 21. 04. 2011 / Mittelschule Stauchitz / Klasse 10 / 23 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schlieben
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Eröffnung der Dritten Sächsischen Waldwoche Aufforstung im Tornadogebiet Wachau Feldschlösschen
Akteure der Pflanzung von Seiten des Bildungsprojektes:
Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst
und Oberschüler pflanzen 2800 Rotbuchensetzlinge
2. Aufforstung
Eröffnung der 3. Sächsischen Waldwochen mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst / Pflanzung von 2800 Rotbuchensetzlingen im Tornadogebiet
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 08. 04. 2011 / 46. Mittelschule Dresden Klasse 10b / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Jörke
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin,
„Die Erde im Klimafieber“
Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie)
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 06. 04. 2011 / Mittelschule „Klaus Riedel“ Bernstadt / Klasse 10 a / 18 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Förster
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 06. 04. 2011 / Mittelschule „Klaus Riedel“ Bernstadt / Klasse 10b / 17 Schüler
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Förster
Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Erde im Klimafieber“
Sebastian Radke, Doktorand der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 04. 04. 2011 / 46. Mittelschule Dresden Klasse 10c / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Abraham Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 01. 04. 2011 / 56. Mittelschule Dresden Klasse 10a, 10b, 10c / 69 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Langert Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 25. 03. 2011 / 46. Mittelschule Dresden Klasse 10a / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Abraham Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 14. 03. 2011 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10 2 / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Urlaß Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 14. 03. 2011 / 101. Mittelschule Dresden Klasse 10 1 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Urlaß Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Referat Landesökologie) Hauptreferat „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Lehrerfortbildung „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ „Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Wald“ 10. 03. 2011 / SBA, Regionalstelle Löbau / Hartmannstraße 6
verantwortliche Pädagogin: Frau Lattig, Fachberaterin für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin „Sachsen im Klimawandel“ Ziele/Inhalte/Visionen Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Ref. Landschaftsökologie) „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ Torsten Abel, Dipl.-Forstwirtschaftler „Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Wald“
„Folgen des Klimawandels für das Ökosystem Wald“ 10. 02. 2011 / Mittelschule Schmiedberg Klassen 10 a und 10 b / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Baierl Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Torsten Abel, Dipl.-Forstwirtschaftler „Folgen des Klimawandels für das Ökosystem Wald“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 26. 01. 2011 / 62. Mittelschule Dresden Klasse 10 b / 14 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Richter Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 24. 01. 2011 / 62. Mittelschule Dresden Klasse 10 a / 15 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Richter Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 12. 2010 / 101. Mittelschule Dresden Klassen 10 1 und 10 2 / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Störch Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 12. 2010 / 55. Mittelschule Dresden Klasse 10 b / 12 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Weiß Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 08. 12. 2010 / 101. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und 10 b / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Thamm, Fachlehrerin für Geographie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 01. 12. 2010 / 55. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und 10 b / 25 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Macher, Fachlehrerin für Geographie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 30. 11. 2010 / Arthur-Kießling-Mittelschule Königsbrück Klassen 10 a und 10 b / 25 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Wächter, Fachlehrer für Geographie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 23. 11. 2010 / SportMittelschule Dresden Klasse 10 b / 16 Schüler
verantwortliche Pädagogen: Frau Martin, Fachlehrerin für Geographie Frau Weisske, Fachlehrerin für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Ref. Landschaftsökologie) „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 23. 11. 2010 / SportMittelschule Dresden Klasse 10 a / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Weisske, Fachlehrer für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 18. 11. 2010 / Parkschule Zittau Klassen 10 a und 10 b / 39 Schüler
verantwortliche Pädagogen: Frau Noffke, Fachlehrerin für Geographie
Herr Hasheider, Fachlehrer für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Dr. Siegfried Slobodda, Referent im LfULG a. D. (Ref. Landschaftsökologie) „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 11. 2010 / Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Dresden WG10 Gruppe 3 / 12 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Frenzel Referenten: Kerstin Richter, Projektorganisatorin „Energieautonomie – eine Existenzfrage in Zeiten des Klimawandels“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 09. 11. 2010 / 35. Mittelschule Dresden Klasse 7a / 24 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Scheffler, Fachberaterin für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Lehrerfortbildung „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ „Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem Wald“ 21. 10. 2010 / Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz
Impressionen vom Protest gegen „Stuttgart 21“ 09. 10. 2010
Teddyplatane im Schlossgarten
Protestfriedhof im Schlossgarten
Wir sind 20.000
Protestzaun mit Protestplakat von Kerstin Richter
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 01. 10. 2010 / Gottlieb-Daimler-Mittelschule Bautzen Klassen 10 a und 10 b / 8 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Recknagel Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“, 28. 09. 2010 / Georg-Schumann-Bau der Technischen Universität Dresden
Grundkurse ua 1, ua 3, ua 4 der 12. Jahrgangsstufe
des Beruflichen Gymnasiums
des Beruflichen Schulzentrums
für Agrarwirtschaft u. Ernährung Dresden / 30 Schüler
Klasse 11 Geographiekurs
des Bertold-Brecht-Gymnasiums Dresden / 17 Schüler
verantwortliche Pädagoginnen: Frau Büttner / Frau Dombrowski Referenten: Kerstin Richter, „Ernährungssouveränität im Kontext von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und eines alternativen Naturschutzes – Vision oder Illusion?!“ Dr. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Eröffnung der Bildungswoche „Klasse Klima“ 27. 09. 2010 Georg-Schumann-Bau Technische Universität Dresden
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 24. 09. 2010 / Mittelschule Weißig Klasse 10 b / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Schubert Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 20. 09. 2010 / Mittelschule Weißig Klasse 10 a / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Schubert Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 31. 08. 2010 / 42. Mittelschule Dresden Klasse 10 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Thieme Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dana Bergmann, Lehramtsstudentin der Mathematik, Geographie, Astronomie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 08. 07. 2010 / Deutscher Kinderschutzbund e. V., Ortsverband Weißeritz innerhalb der Kinderstadt 2010 3 Jugendliche
verantwortliche Sozialpädagogin: Frau Laugk Referenten: Kerstin Richter, „Die Erde im Klimafieber“ / Einführungsreferat für Klasse 7 Kerstin Richter ,“Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 24. 06. 2010 / 55. Mittelschule Dresden Klasse 7 / 27 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Löschau, Fachlehrer für Biologie Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Ausstellungseröffnung „Zukunft für Dresden“ Lichthof des Rathauses Dresden, Dr.-Külz-Ring 19 Veranstalter: Lokale Agenda 21 für Dresden e. V.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 12. 04. 2010 / Friedrich – Schiller – Schule Neustadt/Sa. Klassen 10 a und b / 27 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Eisert Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Kerstin Richter, Hauptreferat „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 08. 04. 2010 / Umweltzentrum Dresden e.V. Mitarbeiter und Freunde der Sächsische
Verantwortliche: Frau Klein Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Rene Herold, Student der Geographie/Hydrologie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Dr. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
07. 04. 2010 – Freiwillige Aufforstungsaktion „Am Heller“ Dresden mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden und Dresdner Oberschülern
Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst sowie Oberschüler der 76. Mittelschule Dresden und der 82. Mittelschule Dresden pflanzen 1.500 Traubeneichen
„Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 29. 03. 2010 / Erzgebirgskolleg Breitenbrunn Klassen 11 a und b / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Schreier Hospitation: Frau Junker Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Dr. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 11. 03. 2010 / Mittelschule Geising Klassen 10 a und b / 15 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Walther Hospitation: Frau Junker Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“, 28. 01. 2010 / 101. Friedrich-Schiller-Schule Neustadt, 14 FachlehrerInnen der Geographie, 1 Fachlehrerin der Biologie
verantwortliche Pädagogin: Frau Hohenberg, Fachberaterin für Geographie Referenten: Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Kerstin Richter, Projektorganisatorin, „Sachsen im Klimawandel“ Vorstellung der Seminarreihe Udo Mellentin während seines Referates Kerstin Richter während der Vorstellung der Seminarreihe „Sachsen im Klimawandel“ TeilnehmerInnen an der Lehrerweiterbildung
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 22. 01. 2010 / 62. Mittelschule Dresden Klasse 10 b / 22 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Richter Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Rene Herold, Student der Geographie/Hydrologie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 18. 01. 2010 / 62. Mittelschule Dresden Klasse 10 b / 18 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Richter Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 01. 2010 / Mittelschule Kötzschenbroda Klassen 10 a und b / 22 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Haase Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Rene Herold, Student der Geographie/Hydrologie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ 13. 01. 2010 / 88. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und b / 28 Schüler
verantwortliche Pädagogen: Frau Müller, Herr Pendzik Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe, LfULG „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Dr. rer. nat. Siegfried Slobodda „Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Arten, Lebens- gemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 12. 2009 / 55. Mittelschule Dresden Klassen 10 c und d / 22 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Weiß Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 03. 12. 2009 / 82. Mittelschule Dresden Klasse 9 / 14 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Schneidewind Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Rene Herold, Student der Geographie/Hydrologie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 25. 11. 2009 / 82. Mittelschule Dresden Klasse 10 / 10 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Schneidewind
Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“
Sebastian Radke, Student der Physik
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 17. 11. 2009 / 101. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und b / 21 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Störch Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 10. 11. 2009 / 101. Mittelschule Dresden Klassen 10 1 und 2 / 18 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Störch Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Klimawandel – was erwartet unsere Kinder? Was kann Schule tun?“ 30. 10. 2009 / Sächsischer Landtag / Treffen der Schulinitiativen
Veranstalter: MdL Cornelia Falken, Bildungspolitische Sprecherin MdL Andrea Roth Referenten: Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe, „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Kerstin Richter, Projektorganisatorin, „Sachsen im Klimawandel“ Vorstellung der Seminarreihe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 27. 10. 2009 / 2. Mittelschule „Am Schacht“ Großenhain Klasse 10 / 24 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Hackenberg, Schulleiter Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Rene Herold, Student der Geographie/Hydrologie „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 01. 10. 2009 / 55. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und b / 15 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Macher Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 24. 09. 2009 / 101. Mittelschule Dresden / Lehrerweiterbildung Fachlehrer d. Geographie
verantwortliche Pädagogin: Frau Müller, Fachberaterin für Geographie Referenten: Udo Mellentin, Dipl.-Hydrologe „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ Kerstin Richter, Projektorganisatorin, „Sachsen im Klimawandel“ Vorstellung der Seminarreihe
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 21. 09. 2009 / Mittelschule Nünchritz Klasse 10 / 15 Schüler
verantwortlicher Pädagoge: Herr Lohse Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ 15. 09. 2009 / 56. Mittelschule Dresden Klassen 10 a und b / 30 Schüler
verantwortliche Pädagogin: Frau Knoob Referenten: Kerstin Richter, Einleitungsreferat „Die Erde im Klimafieber“ Sebastian Radke, Student der Physik „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
FOBI für Fachlehrer/Innen der Geographie Oberschule
FOBI für Fachlehrer/Innen der Geographie Oberschule