Termine
„Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!“ – Aufruf zu einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin
Die Projektorganisatorin ist Unterstützende und Teilnehmende der Demonstration in Berlin Mitte!
Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober nach Berlin!
Beginn der Auftaktkundgebungen um 12:30 Uhr.
Es liegt an uns!
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Auftaktkundgebungen ab 12:30 Uhr:
- Breitscheidplatz / Gedächtniskirche
- Rathenower Str. / Ecke Alt Moabit
- Gleisdreieck / Schöneberger Ufer
Hinweis: Für die Plätze, auf denen die Auftaktkundgebungen des Sternmarsches stattfinden, beginnt bereits ab 12 Uhr ein von Künstlerinnen und Künstlern unterstütztes Vorprogramm.
Unter dem Motto: DIE WAFFEN NIEDER – NIE WIEDER KRIEG
gingen am heutigen 03.10.2024 30.000 Menschen (lt. Veranstalter) bzw. unter 10.000 Menschen lt. Polizei auf die Straße.
Ihre dort erhobenen Forderungen sind:
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und im Gaza!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenraken in Deutschland!
Fiedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!
– Keine Bundeswehr an Schulen und keine „Neue“ Wehrpflicht!
Recht auf Kriegsdiensverweigerung überall!
– Keine Zwangsrekrutierung!
Abrüstung! Geld für Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren,
sozialstaat ausbauen!
Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
– Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
Zu den Rednerinnen und Rednern an der Siegessäule zählten:
Dr. Gesine Lötzsch (MdB, DIE LINKE)
Ralf Stegner (MdB, SPD)
Peter Gauweiler (MdB, CSU)
Sarah Wagenknecht (MdB, BSW).
Quelle: nie-wieder-krieg.org
Solidaritätsbesuch des Tesla-Protestsamps am Bahnhof Fangschleuse
„Die Liste der Vergehen ist divers und sie ist lang. Kaum ein Monat verging ohne eine Negativmeldung. Nur eines blieb immer gleich: Die Reaktion der Landesregierung; Beschwichtigen, Herunterspielen, Wegsehen. Dem Multimillidär Elon Musk wurden alle Wünsche von den Lippen abgelesen, die Belange der Bürgerinnen und Bürger dagegen kaum ernstgenommen. Zum Schaden der Menschen in der Region, wie sich besonders beim Thema Wasser zeigt.“ (Schwarzbuch Tesla, DIE LINKE Fraktion im Landtag Brandenburg) Weiterhin katastrophal sind die Eingriffe im Forst. Am 11.09.2023 führt MOZ.de aus: „Der Landesbetrieb Forst hat sich gegen die Erweiterung des Tesla-Geländes gen Osten und die damit einhergehenden Waldrodungen ausgesprochen. Die Gründe werden nun bekannt und bald diskutiert.“ Seitdem sind mehrere kleinflächige Rodungen erfolgt, um die Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse voranzutreiben! Welch ein irrsinniges Vorhaben, verbunden
mit einem großflächigen Eingriff in den Forst und mit hohen finanziellen Kosten. „Wie ernst ein zügiger Weiterbau der Konzernleitung ist, zeigte eine illegale Rodung von 3000 Waldkiefern am 24.09.2024“, so eine der Aktivistinnen im Camp vor Ort. Begleitet wurde diese nicht genehmigte Baumfällaktion von einem großen Polizeiaufgebot. Am heutigen 25.09.2024 standen – noch immer – vier Polizeiwagen in Nähe des Protestcamps.
Wieder bietet eine Schneise in den Forst die Möglichkeit, die geplante Erweiterung schneller umzusetzen.
Hauptkritikpunkt der LINKEN im 7. Brandenburger Landtag ist zum einen die Tatsache, dass das gesamte Werk ohne abschließende Genehmigung errichtet wurde. Damit verbunden war die Unterlassung der Erfassung betroffener Tier- und Pflanzenarten auf dem Gelände, um zielgerichtete Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen festlegen zu können. Zum anderen wurde die Fabrik zu großen Teilen im Wasserschutzgebiet errichtet. „Als noch schwieriger erwies sich die Frage der Wasserverfügbarkeit. Der Wasserverband Strausberg-Erkner als örtlicher Wasserversorger hat nur begrenzte Möglichkeiten der Trinkwassergewinnung und muss auch aufgrund der Bevölkerungsentwicklung mit steigendem Bedarf rechnen.“ (Schwarzbuch Tesla, DIE LINKE Fraktion im Landtag Brandenburg)
Als Bildungsreferentin zu Fragen des Klimawandels und der BNE stelle ich E-Mobilität im individuellen Personenverkehr
grundsätzlich in Frage, weil diese z. B. unter Verwendung seltener Erden aus tropischen Wäldern für den Bau der E-Batterien sowei beim Einsatz von Erzen, von Energie und von Wasser einen riesigen ökologischen Fußabdruck verursacht.
Kerstin Richter, Dresden, d. 25.09.2024
Am 24.09.2024 wurden zwei Uhr nachts im abgezäunten Gebiet 3000 Waldkiefern illegal gefällt. Die Aktivistinnen und Aktisten
des Protestcamps, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet, wurden in Angst und schrecken versetzt. Ihr bisher direkter
Zugang zur Straße ist beschnitten.
FFF-Demo Dresden: „Hier ist der Elbepegel zu sehen“ / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachswahn und Globalisierung“ / Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen / Jgst. 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bohrisch, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung / Philipp-Melanchthon-Gymnasium Bautzen / Jgst 11 / 18 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bohrisch, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Hochwasser an der Elbe
Sturmtief „Anett“ hat Mitte September 2024 in Österreich, Tschechien, Polen und Deutschland seit Freitag zu schweren Regenfällen und Überschwemmungen geführt. Am 17.09.2024, 18.45 Uhr betrug der Pegelstand der Elbe in Dresden 5,90 m. Nachwirkend wird bis zum 19.09.2024 ein Anstieg verzeichnet. Die Fotos dokumentieren die Hochwassersituation am 17.09.2024 nachmittags von der Augustusbrücke auf der Altstädter Seite bis zur Marienbrücke, setzten eine Spiegelung der Situation auf der Neustädter Seite fort und enden vor der Augustusbrücke.
Gehölze im ufernahen Bereich zeigen Folgen einer zu geringen Verfügbarkeit von Wasser im Ober- und Gesamtboden sowie Folgen der Dürren seit 2018.
Gehölze am Limet – Klimawandelfolgen in Dresden Löbtau
Die Klimawandelfolgen sind vor der eigenen Haustür sichtbar!
Akazien, Winterlinden, Platanen, Rosskastanien und Traubenkirschen leiden unter der seit 2014 regelmäßig ausge-prägten Dürre in Sachsen und unter daraus resultierenden Folgeerkrankungen. (Auch) Am heutigen 07.09.2024 liegt die nutzbare Feldkapazität in Sachsen – abgesehen von kleinteiligen Regionen – den Kammlagen der sächsischen Mit-telgebirge, zwischen 30 und 0 Prozent! Die heimische Flora kann die geringfügigen Wasserresourcen des Bodens nicht nutzen. In Westsachsen und der Leipziger Tieflandsbucht liegt der für die Pflanzen nutzbare Wassergehalt durchgän-gig bei 0 Prozent!
„Exkursion zum Großen Winterberg – Zwei Jahre nach dem Feuer sowie nach und während der Dürre“
Weg: Bahnhof Schilka zum Großen Winterberg Ziel: Schäden nach Feuer sowie nach und während Dürre feststellen, natürliche Sukzession begreifen Termin: 05.09.2024
Befall der Gemeinen Fichte mit Rindenbrütern (Buchdrucker, Kupferstecher), bedingt durch die Dürrejahre 2018, 2019 und 2020 sowie deren Folgejahre.
Die Brandherde in der Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz im Juni/August 2022 schädigten auch die Rinde Hunderter Rotbuchen.
Vom Vergehen und dauerhaftem Werden?! Die Zersetzungsprozesse von Rotbuchen sind Teil der natürlichen Verjüngung im
Nationalpark. Bei einer zunehmenden Durchschnittstemperatur und einer damit verbundenen zunehmenden Verdunstung
nimmt die Dürre im Ober- und im Gesamtboden zu. Dadurch werden Sukzessionsprozesse begrenzt bzw. unterbunden. Die
natürliche Verjüngung der Gehölzflora wird durch eine zunehmende Intensität und Länge der Bodendürre reduziert werden bzw. bereits heute reduziert.
Naturverjüngung an Rotbuche im September 2024
Der Welkegrad der Bodendecker charakterisiert eine starke Dürre im Oberboden.
Werden Wasserspeicher und Warnhinweise bei künftigen Bränden im Nationalpark zu einer Begrenzung der Schäden am Ökosystem beitragen?!
Das Drüsige Sprimgkraut und die Trägerviren der Afrikanischen Schweinepest profitieren von der Globalisierung und dem Klimawandel.
„Gute Wege zu einer sicheren Ernährung – SODI stellt Weichen in die Zukunft“ / riesa efau / Vortrag und Diskussion
„Gute Wege zu einer sicheren Ernährung – SODI stellt Weichen in die Zukunft“
04.09.2024 19-21 Uhr riesa efau, Wachsbleichstraße 4A (Dachsaal), Dresden – 11 Interessent/Innen
Referent:
Holger Vollbrecht
Programm-Manager für Afrika, SODI international e.V.
Vortrag und Diskussion über zukunftsweisende Projekte z. Ernährungssicherung in Afrika mit LIVESCHALTUNG nach Namibia!
Veranstalter:
Rosa-Luxemburg Stiftung e.V. attac-Regionalgruppe Dresden Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel
Lieber Holger,
Deine Ausführungen waren hochgradig authentisch. Danke für Dein Werben pro solidarisches Miteinander bei der Ernährungssicherung und bei der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Namibia, in Mosambique und in Südafrika!
Elbwiesenreinigung am Neustädter Ufer in Dresden / Aktion der BUND-Regionalgruppe Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
Die weitgehend unbebaute Flusslandschaft dient nicht nur als Erholungsraum, Treffpunkt und Freizeitort für die Menschen, sondern hat auch immense ökologische Bedeutung. Die Wiesen sind Lebensraum für geschützte Pflanzen und Tiere und tragen als grüne Lunge zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Müllsammelaktionen können dabei helfen, dieses wertvolle Naturschutzgebiet sauber und intakt zu halten, so dass alle Funktionen und Bedeutungen der Elbwiesen auch in Zukunft erhalten bleiben.
(Quelle: bund-dresden.de)
Die Sammlung erfolgte entlang des Elberadweges auf der Neustädter Seite von der Carola-Brücke bis zur Albert-Brücke.
Pflegeeinsatz im Elbauen-Projekt / Teinahme der Projektorganisatorin
Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes „Elbauen – Labské luhy“ wurde vom Umweltzentrum Dresden, dem NaJu Dresden Neustadt, dem BUND Dresden sowie von Naturschutzaktivsit:innen in den Pratzschwitzer Elblachen Schwarzpappel mit Zäunen gegen Biberfraß geschützt sowie Weichhölzer der Auen von der invasiven Stachelgurke und dem Schlingenknöterich befreit.
Die Fotos zeigen die genannten Arten sowie die Arbeit im Naturraum.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / LKG St. Annen Annaberg-Buchholz / Jgst. 12 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lindner, FK-Leitung Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr und für Chemiekanten und Biologielaboranten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 28 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Veranstaltung im Interkulturellen Garten Coswig mit der JuCo / 8 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Ein Bildungsmodul für die JuCo Soziale Arbeit gGmbH.
verantwortlich: Susanne Krüger
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
26.06.2026 – 10.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Begegnung im Interkulturellen Garten Coswig / 2 Teilnehmer/Innen
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
16.06.2026 – 15.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Begegnung im Interkulturellen Garten Coswig / 6 Teilnehmer/Innen
„Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“
ARZNEIPFLANZEN-BEGEGNUNGEN IM INTERKULTURELLEN GARTEN COSWIG
- Arzneipflanzen erkennen
- Wirkstoffe zuordnen
- Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
- Arzneitees verkosten
16.06.2026 – 14.00 Uhr – Jaspisstraße 42 – Coswig
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Teilnahme unentgeltlich – Spende willkommen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hildmann, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen resultieren für Politik und Gesellschaft?!“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen ergeben sich für Poltik und Gesellschaft?!“
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen resultieren für Politik und Gesellschaft?!“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für sächsische Forste – Welche Handlungsoptionen ergeben sich für Poltik und Gesellschaft?!“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Lessing-Gymnasium Döbeln / Jgst. 11 / 45 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Funke-Kühne, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9b/ 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9a / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Gymnasium Dresden Bühlau / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9d / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Auswertung der Projekttage: „Erstellen von AKTIONSPLÄNEN zur Minderung der Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von Görlitz“ / Wildwuchs e.V. Görlitz
Auswertung der Projekttage: „Erstellen von AKTIONSPLÄNEN zur Minderung der Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von Görlitz“
Ein herzliches Dankeschön für ihre Gastfreundschaft an Jana Lübeck, Vorsitzende des Wildwuchs e.V.
sowie an die Gäste der Veranstaltung als mitwirkende verantwortliche Lehrer:innen, Schüler:innen, Expert:innen/Projektpartner:innen während der Projekttage 12.03.,13.03. und 14.03.2024:
Herrn Lorenz, Herrn Starre und Schüler:innen der Klassen 10a, 10b, 10c des Joliot-Curie-Gymnasiums Görlitz
Herr Caron, Stadtwerke Görlitz
Frau Zenner, Stadt Görlitz, SG BauordnungFrau Zenner
Herrn Caron, Stadtwerke Görltz
Frau Dr. Schultz, Gesundheitsamt Görlitz.
„Frostschäden im Interkulturellen Garten Coswig“
Nach sommerlichen Temperaturen Anfang April führten Nachtfröste in der KW 17 2024 zu extremen Schäden auch im Interkulturellen Garten Coswig.
Die Fotos zeigen vom Frost geschädigte Triebe einer Esche sowie geschädigte Blütenstände von Weinreben.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / SchiLF für Fachlehrer/Innen der Biologie
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
SchiLF für Fachschaft Biologie des Fanziskaneums Meißen, der Hoga-Schulen Dresden.
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
15.00 Uhr – 17.00 Uhr / / für Fachlehrer/Innen der Biologie sächsischer Gymnasien
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark schwindenden, extrem beanspruchten und sehr übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Gymnasium Zschopau / SchiLF / Fachlehrer:innen der Geographie
verantwortliche Pädagogin:
Frau Biermann, FKL Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Aufgrund eines plötzlichen Beginns der SchiLF war die Weitergabe der Digitalkamera an Frau Biermann nicht möglich. Deshalb wird dieses Bildungsmodul durch ein Foto vom Bahnhof Zschopau und durch den unter „Highlights“ eingestellten Resonanzbogen gespiegelt.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Matthes-Enderlein-Gymnasium Zwönitz / Jgst. 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Herold, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Naturpflegemaßnahme am Trutzsch – Freischneiden eines Steinwalls, dem Sonnenplatz von Zauneidechsen“ – Realisierung durch Parner:innen und Kerstin Richter / 19.03., 20.03., 21.03.2024
Steinwall von Pflanzenaufwuchs „säubern“
Einsatz für biologische Vielfalt am 19.03., 20.03. und 21.03.2024
Der Steinwall dient Zauneidechsen als Sonnenquartier. Deshalb schneiden ihn Partner/Innen und die Projektorganisatorin von Weiden- und Brombeertrieben frei.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10c / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch thematisches Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt
Insekten und Zugvögel im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Die Fotos 1-3 zeigen Stationen für die Gruppenarbeit und den einführenden Vortrag „Görlitz im Klimawandel“.
Im Naturschutztierpark Görlitz sprach Frau Dr. Victoria Michel von den Folgen starker Temperaturschwankungen für heimische Wildbienen sowie von den Folgen eines verfrühten Brutbeginns heimischer Singvögel im Vergleich zur Klimanormalperiode 1961 bis 1990 für Langstreckenzieher.
Das Foto 4 zeigt eine Aufforderung zum Schutz der heimischen Wildbienen im Naturschutztierpark.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10c / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Herr Dr. Marek Jaskólski, Nachhaltigkeitsmanagement Gölitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Frau Dr. Victoria Michel, Tierärztin im Naturschutztierpark Görlitz
Flora und Fauna im Klimawandel mit dem Schwerpunkt Wildbienen
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10b / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt Gehölze und Boden im Stadtpark Görlitz sowie Insekten im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10b / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Frau Gesa Zenner, Bauamt Görlitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Herr Dr. Peter Decker
Flora und Fauna im Klimawandel im Görlitzer Stadtpark
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
DIE FOTOS ZEIGEN HERRN DR. PETER DECKER, BUND GÖRLITZ WÄHREND SEINER EXPERTISE DER AUSWIRKUNGEN KLIMATISCHER EXTREME AUF BODEN UND GEHÖLZE SOWIE WÄHREND SEINER ERLÄUTERUNGEN ZU MASSNAHMEN DES NATURSCHUTZES IM STADTPARK GÖRLITZ.
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / „Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Joliot-Curie-Gymnasium Görlitz / Klasse 10a / 30 Schüler/Innen
Schüler/Innen erstellen nach einem Klimawandelseminar und einem Expert/Innenbesuch Poster zu den Themen:
– Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtraum von Görlitz
– Wasser marsch!
Strom-, Gas-, Frenwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden
– Stadtnatur im Klimawandel mit Schwerpunkt
Insekten und Zugvögel im Naturschutztierpark Görlitz
– Gesundheit im Klimawandel mit den Schwerpunkten
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lorenz, Fachleiter NaWi, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
EINEN PLAN ZUR MINDERUNG VON HITZE- UND DÜRREFOLGEN IM INNENSTADTRAUM VON GÖRLITZ ERSTELLEN / Joliot-Curie-Gymnasium / Klasse 10a / 30 Schüler/Innen
Minderung von Hitze- und Dürrefolgen im Innenstadtraum von GÖRLITZ
Projektpartner:innen/Expert:innen erklären und demonstrieren Schüler:innen vor Ort die Auswirkungen von Hitze und Dürre sowie die Erfordernisse einer Folgenbegrenzung
– Frau Gesa Zenner, Bauamt Görlitz
Minderung der Folgen von Hitze und Extremwetter im Innenstadtbereich von Görlitz
– Herr Sacha Caron, Vertriebsleiter/Prokurist der Stadtwerke Görlitz
Wasser marsch! – Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwasserbereitstellung mit dem Schwerpunkt lang anhaltender Hitzeperioden und Neißehochwasser
– Frau Dr. Victoria Michel, Tierärztin im Naturschutztierpark Görlitz
Flora und Fauna im Klimawandel mit dem Schwerpunkt Wildbienen
– Herr Dipl.-med. Jörg Kluttig, Landkreis Görlitz, Gesundheisamt
Folgen von Hitze auf das Herz- Kreislaufsystem betagter und chronisch erkrankter Menschen sowie Schutzbefohlener (Säuglinge und Kleinkinder)
Zunahme von Pollenallergien gegenüber 1961-1990
Folgen der Ausrufung des Landkreises Görlitz als Risikogebiet für von Zecken übertragene FSME und Borreliose
„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Christliche Schule Johanneum Hoyerswerda / Kl. 9b / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wiesenberg, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Karl-Schubert-Schule ● Gymnasium / Leipzig / Jahrgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Bauer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Danke an alle Schüler/Innen des integrativen Kurses für das aufmerksame Verfolgen meiner Ausführungen! Danke an deren Lehrerin, Frau Lea Bauer, danke den betreuenden Assistent/Innen für deren Beitrag zu einem gelungenen Klimawandelseminar!
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9b / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Nach einer Pflanzung von 850 Traubeneichen, Spitzahornen und Winterlinden am 28.03.2023 nahmen die Schüler:innen der Klasse 9b der 55. Oberschule Dresden am 10.01.2024 an einem Seminar „Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“ teil. Für die Pflanzung und die gute Mitarbeit im Seminar bedanke ich mich bei Frau Brückner, Fachlehrerin für Biologie, sowie bei den Schülerinnen und Schülern.
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 55. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Brückner, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Hochwasserwarnstufe 3 an der Elbe in Dresden“
Elbufer zwischen Albertbrücke und Carolabrücke
Im Mai/Juni 2013 sowie im Jui 2016 wurde durch ausreichende Niederschläge eine Wassersättigung des Ober- und Gesamtbodens erreicht. Vor und seit 2014 traten bis über mehrere Monate andauernde, z. T. großräumige Perioden bis zu außergewöhnlicher Dürre auf. Die Folgen für Gehölzflora und für Agrarpflanzen sind besonders im Großraum Dresdens aus der Literatur recherchierbar und im Stadtbild unübersehbar. Verursacht durch starke Niederschläge im Oktober, November und Dezember 2023 konnte sich der Ober- und Gesamtboden weiter Teile Sachsens, ausgenommen der Nordosten, von dem Mangel an Wasser erholen und gilt derzeit als gesättigt. Ein großes Einzugsgebiet der angesprochenen Niederschläge und schmelzender Schnee im Riesengebirge Ende Dezember 2023 ließen den Pegel der Elbe in Dresden am 28.12.2023, 19 Uhr auf 5,94 m wachsen.
Die Fotos dokumentieren eine nicht dramatische Hochwassersitution im Bereich von der Albertbrücke bis zur Carolabrücke.
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 09A / 23 Schüler/In
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Jgst. 11 / 26 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Birnstein
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Christian-Gottfried-Ehrenberg Gymnasium Delitzsch / Jgst. 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Sattler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Klasse 10/2 / 28 Schüler/Innen /
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Birnstein
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Kl. 10/3 / 23 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Orlowski, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Teil 2 / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 09A / 23
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel! – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“ / Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Chemnitz / Kl. 09A / 23 Schüler/Innen
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTverschmutzung, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“ / Johann-Wolfgang-v.-Goethe-Gym. Chemnitz / Kl. 9B / 26 Schüler/Inn
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 2 „Artensterben, MITWELTVERSCHMUTZUNG, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Artensterben, MITWELTVERSCHMUTZUNG, Klimawandel – Welche Wege führen in eine globale Nachhaltigkeit?!“
„NEIN ZU KRIEGEN! – ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN! – Großdemostration in Berlin“
Gemeinsam mit 20.000 Teilnehmer/Innen demostriert Kerstin Richter für friedliche Konfliktlösungen und Abrüstung.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Knispel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Kl. 10/1 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Orlowski
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz / Jgst. 11 / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Völkel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“ / Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Chemnitz / Kl. 9B / 26 Schüler:innen
„Weil uns unser Planet ERDE alles ist, aber nicht egal!“ Teil 1 „Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
verantwortliche Pädagogin:
Frau Weimann, Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel – Welche Folgen entstehen für die Natur und für die Volkswirtschaft?!“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha / SCHILF / Fachlehrer/Innen der Geographie / 4 Lehrer/Innen
verantw. Pädagoge:
Herr Griewald, Fachschaftsleiter Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Globale Temperaturentwicklung und Wetterextreme, Klimaentwicklung in Sachsen, Auslöschen der Wildnis, Gefährdung von Wäldern und Forsten durch Zerstörung und Raubbau, Marine Ökosysteme im Focus systemischer Übernutzung und Klimawandel, Nahrungsmittelerzeugung als Treiber und Benachteiligte des Klimawandels
Kriege und Aufrüstung im Kontext sozialer Verwerfungen, schwindender Ressourcen und Klimawandel
Vereinte Nationen und NGOs als Akteure der Folgenbegrenzung
Schüler/Innenmodule des Bildungsprojektes
„Um zu erkennen was die Welt, im Innersten zusammenhält“ / Franziskaneum Meißen / Lehrer/Innen und Schüler/Innen / Eröffnung des Anbaus Naturwissenschaften im Franziskaneum Meißen / 4 Lehrer/Innen / 15 Schüler/Innen der Jahrgangsstufe 11
„Um zu erkennen was die Welt, im Innersten zusammenhält“
Im Focus: NATURWISSENSCHAFTEN!
- Planetare Leitplanken alarmieren
- Weil uns das LEBEN alles ist, aber nicht egal!
Akteur:innen einer nachhaltigen Ent-wicklung
- Naturzerstörung, Artensterben, Klimawandel – Was bleibt, wenn wir gehen? – Eine globale Perspektive
- Sachsen im Visier – Eine Agenda für unsere Heimat erstellen!
Komplex-Vorträge:
●“Klimawandel im Anthropozän“
●“Folgen des Klimawandels für Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
●“Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
- Pflanzen! Basis der Ökosysteme, Ursprung tierischen Lebens, Quell von Nahrung und Gesundheit
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Sportgym-nasium Dresden / SCHILF / Fachlehrer/Innen der Geographie / 16 Lehrer/Innen
verantw. Pädagogin:
Frau Werner, Fachschaftsleiterin Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“, „Sachsen im Klimawandel mit Schwerpunkt Temperatur und Niederschlag“, „Wetterextreme im Freistaat Sachsen“, „Sächsische Forste und Neobiota im Focus“
Schüler/Innen-Module des Bildungsprojektes
„Pödelwitz hat Zukunft! – Ein Solidaritätsbesuch!“
Die Reise nach Pödelwitz führte vorbei am südlich von Leipzig gelegenen Kraftwerk Lippendorf und am Tagebau Vereinigstes Schleenhain.
Pödelwitz – ein Modelldorf der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit
Jahrzehntelang war Pödelwitz vom Braunkohletagebau geprägt – erst als Arbeitsplatz und später als Bedrohung durch Abbaggerung und der damit einhergehenden Absiedlung. Der Braunkohletagebau hat nicht nur die Erde aufgerissen, sondern auch die Dorfgemeinschaft erodiert und verweht. Mit dem Kohleausstieg und der Bewahrung vor der Abbaggerung muss sich Pödelwitz neu erfinden. Wir wollen diesen Prozess proaktiv gestalten und eine Vorreiterrolle einnehmen für all die anderen Orte in Strukturwandelregionen, die in den nächsten Jahrzehnten neue Formen des Lebens, des Arbeitens und des Wirtschaftens finden müssen. Wir wollen inmitten der globalen Urbanisierung eine kleine Einheit bilden, die gesellschaftliche Transformation praktisch erprobt und sich mit anderen einzigartigen Orten verbindet, die zukunftsfähige Lebensstile erfinden. Unsere Gäste wollen wir für ein lebenswertes Morgen begeistern – nicht nur in ökologischer, sondern auch in kultureller, sozialer und ökonomischer Hinsicht.
Quelle: poedelwitz.de
In Pödelwitz lebten einst 128 Einwohner/Innen. Heute sind 25 Pödelwitzer/Innen dort zu Hause, im Widerstand, mit Zukunftsplänen befasst.
Nach einem gedanklichen Austausch mit Aktivist und Futurist Jens nahm ich Orte des Protestes und des Aufbruchs in Pödelwitz wahr.
Foto 1 – 4: Tagebau Vereinigstes Schleenhain und Kraftwerk Lippendorf
Foto 5 – 12: Zeugnisse des Widerstands und des Stillstands
Foto: 13 – 18: Permakultur – Ein aktuelles Projekt zum Schutz der Biodiversität in Pödelwitz
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 7 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Waldentwicklung nach Dürre, Hitze und Sturm – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz“
„Waldentwicklung nach Hitze, Dürre und Sturm“ – Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz
Wie gestaltet sich natürliche Sukzession im Kirnitzschtal, nahe der Buschmühle nach z. T. extremer Hitze und außergewöhnlicher Dürre während der Jahre 2018, 2019, 2020, 2022 sowie des Jahres 2023 bis Ende Juli und der Stürme Friederike im Januar 2018 sowie Eberhard im März 2019?!
Foto 1 & 2:
Drüsiges Springkraut; invasiv!
Foto 4 – 8:
Schäden extremer Wetter- und Klimaextreme an G. Fichte
Foto 9 & 10:
Pionierbaumart Hängebirke
Foto 11 & 12:
Verdunstung nach Regen
Foto 15 – 18:
extremer Gallmückenbefall an Rotbuche
Foto 25 & 26:
G. Fichte & Waldkiefer
Foto 19 ff
Impressionen aus dem Nationalpark Sächsische Schweiz am 01.08.2023 (Region Neuer Weg)
S. „Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
13.04.2022 (Strecke Buschmühle Richtung Sebnitz)
S. „Leben am Limit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
29.03.2021 (Strecke Buschmühle Richtung Sebnitz)
S. „Auf den Spuren der Heißzeit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
18.03.2020 (Region Neuer Weg)
S. „Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ BUND-Exkursion im Nationalpark Sächsische Schweiz vom 16.03.2019 (Region Neuer Weg)
Aufgrund eines Betretungsverbotes des Wegesystems im Kirnitzschtal fanden 2021 und 2022 keine Exkursionen in der Region Neuer Weg (Buschmühle) statt.
„Die Elbe in Dresden während der Dürre des Jahres 2023“ – Exkursion
Pegelstand Elbe am 20.07.2023, 19.15 Uhr: 0,60 m
(Quelle: www.pegelonline.wsv.de)
Fotos:
Niedrigwasser der Elbe / Rosskastanie und Traubeneiche mit Schadens-merkmalen / Impressionen von den Elbwiesen
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Impressionen von der Arzneipflanzen-Rabatte
„Vom Leiden und Leben unter Dauerextremen – Gehölze im Großen Garten Dresden während und nach extremer Hitze sowie Dürre 2018, 2019, 2020, 2022 und 2023“ / Exkursion
„Vom Leiden und Leben unter Dauerextremen – Gehölze im Großen Garten Dresden während und nach extremer Hitze sowie Dürre 2018, 2019, 2020, 2022 und 2023“
Exkursion
Die Drachenwiese im Großen Garten ist oberflächlich vertrocknet.
Von durch Insektenfraß, Holzfäulen verursachsenden Pilzen, starker Kronenverlichtung, außergewöhnlicher Mast sowie von durch Dürre bedingte strake Schädigungen und Absterben betroffene Gehölze im Großen Garten sind insbesondere: Rotbuchen, Stieleichen, Hängebirken, Sommerlinden und Spitzahorne!
„BÄUME – COOLE STABILISATOREN DES KLIMAS: Baumarten und Forste im Klimawandel – Eine globale und regionale Sicht“ / Arbeits- und Lehrmodule für Schüler/Innen Klasse 5 bis Klasse 7 = Workshop über vier Unterrichtsstunden / Gymnasium Einsiedel /
„BÄUME – COOLE Stabilisatoren des Klimas – Baumarten und Forste im Klimawandel – Eine globale und regionale Sicht“
Bäume als Klimastabilisatoren / Photosynthese
Arbeits- und Lehrmodule zu heimischen Baumarten, klimatischen Extremen und deren Folgen auf sächsische Gehölze sowie zu Phytopharmaka aus der Welt der Bäume und Sträucher
Präsentation mit Begleitheftchen / Arbeitsblatt: Ordnen von Baumteilen zu genannten Baumarten / Schüttelrätsel zum Wert der Natur / Sortieren diverser Zapfen zu Baumartenkarten
Erkennen von Gehölzen, die als Phytopharmaka Verwendung finden / Teeproben
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Abschlußstand
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / 14 Teilnehmer:innen
Heilende Drogen
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / Jaspisstr. 42
Beginn 1. Wanderung: 13.00 Uhr – 14.20 Uhr
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / 7 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
Arzneipflanzen-Wanderungen zum Tag der offenen Tür im Interkulturellen Garten Coswig / Jaspisstr. 42
Beginn 2. Wanderung: 14.30 Uhr – 15.50 Uhr
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7c / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7d / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„LichtBlick“ wirbt in Nähe des Hbf. Leipzig für einen Wechsel zu Ökostrom!
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7a / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft?“ / Klasse 7b / 30 Schüler:innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Benndorf, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Die Sahelzone im Klimawandel – Welche Folgen resultieren für die Natur und für die Gesellschaft“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Gymnasium Dresden-Cotta / Jgst. 11 / 20 Schüler
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wechler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie – Stand zum Sommerfest im Interkulturellen Garten Coswig
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie – Stand zum Sommerfest im Interkulturellen Garten Coswig
Arzneipflanzen (er)kennen
Wirkstoffe zuordnen
Wirkung und Arzneifertigwaren darstellen
Arzneitees verkosten
SIE sind herzlich eingeladen!
Eintritt: leckere Speisen in geringer Menge!
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Stationen:
WELTERNÄHRUNG
Nahrungsmittelerzeugung im
KLIMAWANDEL
HUNGER
Ursachen / Agenda der Begrenzung
NATURVERNICHTUNG
zwecks Nahrungsmittelerzeugung
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Auf der Agenda stand die Säuberung der Rabatte.
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Alle am 12.04.2023 gesetzten Arzneipflanzen-Stauden sind gesund und der Jahreszeit entsprechend gut entwickelt.
Die Pflege der Blumenrabatte wurde fortgesetzt.
„Mensch – Natur – Klima überLEBEN in Zeiten klimatischer Extreme“ / Vortrag und Diskussion mit Falk Böttcher, DWD, Agrarmeteorologie / Rausch, Dresden / 23 Teilnehmer:innen
„Mensch – Natur – Klima überLEBEN in Zeiten klimatischer Extreme“
Vortrag und Diskussion
Referent: Falk Böttcher, DWD, Abt. Agrarmeteorologie
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Restaurant Rausch, Bürgerstr. 36, 01127 Dresden
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“, BUND-Regionalgruppe Dresden, attac-Regionalgruppe Dresden
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Klimatische Veränderungen führen weltweit, in Deutschland und vor der eigenen Haustür zu sichtbaren und spürbaren Veränderungen. Hervorgerufen werden ein früherer Blühbeginn der Hasel, des Schneeglöckchens und weiterer Zeigerpflanzen des Klimawandels durch eine latent steigende globale Fieberkurve unserer Erde, durch häufige für die jeweilige Jahreszeit untypisch hohe Temperaturen und veränderte bis ausbleibende Niederschläge. In Sachsen ist das Frühjahr die Jahreszeit mit der höchsten Temperaturerhöhung, einhergehend mit großen Niederschlagsverlusten. Die Folgen dieser Entwicklungen für Agrarpflanzen, Gehölze und die Natur insgesamt erläutert Falk Böttcher vom Deutschen Wetterdienst.
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Danke für Ihre/Eure Teilnahme!
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säubern der Stauden-Rabate:
Ausgraben von Quecken, Girsch und weiteren „Unkräutern“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege:
Stauden werden von Wildkräutern und Gräsern befreit
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/Innen
erantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säuerung der Blumenrabatte in Nachbarschaft der Arzneipflanzenrabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Säuberung der Blumenrabatte in Nachbarschaft an die Arzneipflanzenrabatte
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Reich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 23 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Berthold, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Leben am Limit – Rotbuchen in der Bühlauer Heide nach extremer Hitze und Dürre 2018, 2019, 2020 und 2022“
Leben am Limit –
Rotbuchen in der Bühlauer Heide nach extremer Hitze und Dürre 2018, 2019, 2020 und 2022
Foto 1: Fällung einer letalen Rotbuche am Heiderand in Dresden Bühlau
Foto 2: Starke Kronenberlichtung an Rotbuchen in der Bühlauer Heide
Foto 3/4: natürliche Verjüngung Sitzahorn und Rotbuche
Foto 5: zerstörter Krötenzaun
Foto 7: Wasserkreuzkraut – invasiv!
Foto 8: Späteblühende Traubenkirsche – invasiv!
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Pfanzung von Valeriana officinalis und Fortzetzung des Säuberns des zur Arzneipflanzenrabatte benachbarten Blumenbeetes.
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA – Die Relevanz einer ökosozialistischen Alternative!“ / Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller / Wurzen / 12 Teilnehmer/Innen
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA“
19.00 Uhr Netzwerk für demokratische Kultur Wurzen
Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller, Universität Salzburg
Professor für Wirtschaftsgeographie
Redaktuer von „emanzipation“-Zeitschrift für ökosozialistische Strategie
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Vortrag und Diskussion über einen grundlegenden Umbau von Produktion, Verkehr und Finanzsystem sowie der gesellschaftlichen Infrastruktur zu einer ökosozialistischen Gesellschaft
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel, „Bitte Wenden!“, KAIROS Europa, attac Regionalgruppe Dresden
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Interssent*innen sind herzlich eingeladen!
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA – Die Relevanz einer ökosozialistischen Alternative!“ / Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller / Leipzig / 48 Teilnehmer/Innen
„REVOLUTION FÜR DAS KLIMA“
Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Christian Zeller,
Universität Salzburg
Professor für Wirtschaftsgeographie
Redaktuer von „emanzipation“-Zeitschrift für ökosozialistische Strategie
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Vortrag und Diskussion über einen grundlegenden Umbau von Produktion, Verkehr und Finanzsystem sowie der gesellschaftlichen Infrastruktur zu einer ökosozialistischen Gesellschaft
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Veranstalter:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel, KAIROS Europa, attac Regionalgruppe Dresden, BUND
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Interssent*innen sind herzlich eingeladen!
13. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden / Klasse 8 a / 55. Oberschule Dresden
13. Naturschutzmaßnahme
Naturpflegemaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Schüler/Innen pflegen Ökosysteme und unterstützen Gehölze, um die Vitalität von Arten und die Widerstandsfähigkeit von deren Lebensräumen zu stärken.
Zusätzlich stabilisieren die Jugendlichen die Kohlenstoffsenke städtischer Naturraum.
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Galties, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9c / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Galties, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Die ersten Arzneipflanzen ziehen auf die Rabatte.
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Gymnasium Zschopau / SchiLF / Fachlehrer:innen der Geographie / Gymnasium Zschopau
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege
Entnahme von Gräsern und Wildpflanzen
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rabattenpflege
Entnahme von Gräsern und Wildpflanzen
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / G.-E.-Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jgst. 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Schmidt, Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Romain-Rolland-Gymnasium, Dresden / Jgst. 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Krüger
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
11. Aufforstung – mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Dresden – / Klasse 8 b / 55. Oberschule Dresden
Pflanzung im Revier Klotzsche im Prießnitzgrund
Schüler/Innen stabilisieren Forstökosysteme durch Mitwirkung am integrativen, nachhaltigen Forstumbau. Diese Maßnahme bewirkt eine Potenzierung des Kohlenstoffspeichers Forst.
Geplanzt wurden 850 Traubeneichen, Spitzahorne und Winterlinden.
Ein großes DANKE sage ich dem Staatsbetrieb Sachsenforst für die Organisation und Durchführung dieses Natur stabilisierenden Einsatzes.
„Waldentwicklung nach dem Brand“ – BUND-Exkursion in den Nationalpark Sächsische Schweiz
Eine Exkursion der BUND-Regionalgruppe Dresden und der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz zu den Brandherden vom Juli/August 2022.
Leitung:
Hanspeter Mayr, SBS
Stefan Escher, BUND Dresden
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rückschnitt von Stauden auf der Nachbarrabatte unter Beachtung eines hohen Schutzstatus für lokal nicht geduldete Arten
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Rückschnitt von Stauden auf der Nachbarrabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Zweites Umgraben der Rabatte / Auffüllen von Mutterboden
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Zweites Umgraben der Rabatte / Auffüllen von Mutterboden
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / DPFA-Regenbogengymnasium Augustusburg / Jgst. 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schüssler, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Start eines neuen Projektes / Anlegen einer Arzneipflanzen-Rabatte
Erstes Umgraben der Rabatte
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Ohain-Oberschule Freital / Klasse 10b / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Fachlehrerin Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Foto 3 und Foto 4 entstanden auf dem Rückweg von der UNESCO-PROJEKT-SCHULE „Gottfried Papst von Ohain“ zum Bahnhof Freiberg
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Ohain-Oberschule Freital / Klasse 10a / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Beitrag leiste ICH?!“
Moderation:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
verantwortlicher Pädagoge: Herr Hinze, Fachlehrer Geographie
Schüler arbeiten und lernen an vier Stationen: Welternährung / Nahrungsmittelsicherheit im Klimawandel:
Einfluss von Temperatur und Niederschlag / Hunger: Ursachen und Gegenstrategien / Nahrungsmittelerzeugung im Kontext systemischer Naturvernichtung
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Gymnasium Einsiedel, Einsiedel / Jgst. 11 / 71 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagogin:
Frau Oelschlägel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Lützi lebt! Großdemonstration im rheinischen Braunkohlerevier TEILNAHME!
50.000! (lt. Veranstalter) vorwiegend junge Aktivist/Innen demonstrieren im rheinischen Braunkohlerevier für den Erhalt von Lützerath und die UNTERSCHREITUNG bzw. Einhaltung der 1,5 Grad- Celsius-Grenze! Unter den RednerInnen war Greta Thunberg. „Lützerath ist noch da, und solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf nicht zu Ende“, sagte die schwedische Klimaaktivistin in ihrer Rede auf der Kundgebung. Zu der Demo hatte ein linkes Bündnis aus 40 Gruppen wie Gewerkschaften, Klimaschützern und der Partei DIE LINKE. aufgerufen.
nach: www.4mdr.de
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald’“ / Ludwig-Renn-Oberschule Stolpen / Klasse 10a / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lattig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald'“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald’“ / Ludwig-Renn-Oberschule Stolpen / Klasse 10b / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Lattig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und das Ökosystem ‚Wald'“
„Sachsen im Klimawandel“ / SCHILF / Christoph-Graupner-Gymnasium Burgstädt / Fachlehrer/Innen der Biologie, der Ethik und der Geographie / 8 Lehrer/Innen
verantw. Pädagogin:
Frau Möckel, Fachlehrerin Geographie
verantw. Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“, „Sachsen im Klimawandel“, Sächsische Forste und Neobiota im Focus
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Oberschule Niederbobritzsch / Klasse 10 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Schöder, Fachlehrer Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Klasse 10 / 27 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Fachlehrer Ethik
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel als Ursache von Flucht und Vertreibung“
Das Foto entstand vor der Abreise vom Bahnhof Bischofswerda.
Alt-Buchhorst / Bergwaldprojekt 133D / Waldpflege im Waldumbau / Teilnahme
ALT-BUCHHORST, Landkreis Oder-Spree
Von Spätblühenden Traubenkirschen zu früher blühenden Traubeneichen am Stadtrand von Berlin
Am südöstlichen Stadtrand Berlins erstreckt sich ein eiszeitlich überformtes, sehr abwechslungsreiches Fluss- und Seengebiet, das vor allem an Wochenenden von freizeitsuchenden BerlinerInnen besucht wird. Die Landeswaldoberförsterei Hangelsberg bewirtschaftet hier die Waldflächen im Eigentum des Landes Brandenburg, die im Landkreis Oder-Spree liegen. Das Revier Alt-Buchhorst betreut 2000 Hektar Wald davon. Das Waldbild wird aktuell geprägt von überwiegend relativ jungen, einschichtigen und dementsprechend labilen Kiefer-Reinbeständen: Mit 88 % Anteil ist die Kiefer die dominierende Baumart auf den armen Standorten. Im Waldumbau, an dem sich das Bergwaldprojekt auch mit Pflanztagen beteiligt, werden standortheimische Laubbäume gepflanzt. Das sind hier vor allem Traubeneichen. Leider ist die Spätblühende Traubenkirsche auch schon da. Diese invasive Baumart aus den Ostküstenstaaten der USA verhindert häufig Naturverjüngung heimischer Baumarten und bedrängt die gepflanzten Bäumchen im Waldumbau massiv. Deshalb ist hier ein regulierender Eingriff dringend nötig: Spätblühende Traubenkirsche fällt, die heimischen Laubbäume bekommen Raum und Licht. 70 % der Flächen in der Landeswaldoberförsterei Hangelsberg besitzen einen Schutzgebiets-Charakter (NSG, LSG, FFH, Natura 2000, Naturpark Märkische Schweiz und Naturpark Dahme-Heideseen). Die Leitart im Naturschutz ist hier der Fischadler. Aus verschiedenen Horststandorten wurden in den vergangenen Jahren sogar Jungvögel nach Spanien im Rahmen eines Wiederansiedlungs-projektes „exportiert“.
Projektpartner:
In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Forst Brandenburg
Quelle: Bergwaldprojekt e.V.
Fotos:
1 – 4: Vorbereitung der Pflanzplätze und Pflanzung
von Eßkastanien-Setzlingen
5 – 6: Rückschnitt der in eine abgezäunte Schonung
invasiv eingedrungenen Spätblühenden Trau-
benkirsche
7 – 10: Jungbäume in Einzeunung mit dem Ziel des
Heranwachsens eines Misch“waldes“
Unterstand unter Waldkiefer: Traubeneiche,
Roteiche, Douglasie als Pflanzung / Hänge-
birke, Bergahorn, Eberesche als natürliche
„Wald“verjüngung
11 – 14: Impressionen aus dem Brandenburgischem
Kiefernforst
15: Der fünfte Einsatz im Bergwaldprojekt e. V.
ist Vergangenheit! Z. T. bei Bodenfrost, ab
dem frühen Morgen bis zum Dunkelwerden
bei Kälte und Nässe nachhaltig im Einsatz,
mit dem Fahrrad von der Unterkunft zum
Wirkort gefahren, reise ich am 19.11.2022
mit d. IC 2175 von Berlin Hbf. nach Dres-
den.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jgst. 11 / 18 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Landkreis-Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / Jgst. 12 + Klasse 10b / 50 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schierig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Landkreis-Gymnasium St. Annen / Annaberg-Buchholz / Jgst. 11 + Klasse 10c / 77 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schierig, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
HEISSZEIT 2022 – „LEBEN AM LIMIT‘ – Eine Fotodokumentation – TEIL 7 – ‚Sukzession nach Sturm, Hitze, Dürre & Brand am Gr. Winterberg, Nationalpark Sächsische Schweiz’“
„HEISSZEIT 2022 – ‚LEBEN AM LIMIT – Sukzession nach Sturm, Hitze, Dürre & Brand am Gr. Winterberg, Nationalpark Sächsische Schweiz'“
Fotos 1/2 Natürliche Waldverjüngung an Ge. Fichte
Fotos 3-6 durch Rindenbrüter (Borkenkäfer) geschädigte Fichten
Fotos 7-9 Natürliche Waldverjüngung Rotbuche
Fotos 12-14 Brandwunden an Rotbuchen
(Brand im NP im Sommer 2022)
Weitere Fotos: HERBSTZAUBER im Nationalpark Sächsische Schweiz
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / G.-E.-Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Heck, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2: Auf dem Weg zum Bahnhof als bemerkenswert wahrgenommen.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 94. Oberschule Leipzig / Klasse 10 / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kühne, Fachlehrerin Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
23.09.2022 – Globaler Klimastreik / Teilnahme
23.09.2022 – Globaler Klimastreik
Teilnahme an der Kundgebung in Dresden
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie“ / Wanderung für Pharmakanten 1. Lehrjahr der SBG Dresden mbH / 12 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Natur- und Landschaftspflege – 5. Einsatz“ 23.08.2022 Stabilisierung und Förderung des Bestandes von Besenginster (Cytisus scoparius) „Am Heller“ in Dresden
Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst. Eine besondere Bedeutung kam dem Einsammeln von trockenen Kiefernzweigen zu, die im März 2022 übersehen wurden.
„Gießaktion im Uferpark in Görlitz“
Unterstützung der Wasserversorgung von Gehölzen im Uferpark
Anläßlich der Teilnahme an der „Sommerakademie 2022“ des Ostra e.V. in Gör-litz vereinbarte die Projektorganisatorin mit der Stadt Görlitz, die Gehölze des Uferparks mir Neiße-Wasser zu versorgen.
Unterstützung leisteten drei Teilnehmerinnen der Sommerakdemie und zwei Besucher der Stadt Görlitz.
Von der Projektorganisatorin wurden 16 Bäume, von den Unterstützer/Innen sechs Bäume mit jeweils zehn geschöpften Litern Neiße-Wasser versorgt.
Geplant war das Gießen junger Bäume. Deren Standort konnte aufgrund einer unzureichenden Kommunikation mit der Stadtverwaltung Görlitz nicht ermittelt werden.
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 6 „Dürre- und Hitzefolgen auf Agrarflächen zwischen Possendorf und Karsdorf B 170“
„HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen zwischen Possendorf und Karsdorf B 170″
Eine Fotodokumentation
Teil 6 Dresdner Umland
Die Fotos zeigen durch Dürre- und Hitzestress in Wachstum und Entwicklung veränderte bis rudimentär ausgebildete Wild- und Agrarpflanzen bzw. Pflanzengesellschaften
Foto 2: Kompaß- oder Stachellattich; invasiv
Foto 3/4: rudimentär ausgebildete Wiesenflockenblume
Foto 10/11: Hafer
Foto 13/14: Mais
Foto 17/18: „Blühwiese“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 5 „Dürre- und Hitzefolgen im Großraum Bad Schandau“
„HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen im Großraum Bad Schandau“
Eine Fotodokumentation
Teil 5 Nationalpark Sächsische Schweiz
Fotos 1, 3 und 4 Dürrestress
Foto 2 Japanknöterich invasiv
Fotos 5 und 6 Gemeine Fichte – Buchdrucker und Kupferstecher
Fotos 7 und 8 Rachschwaden einzelner Brandherde zwischen Bad Schandau & Wehlen
Fotos 9 und 10 Löschhubschrauber
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 4 „Besuch des Klimacamps im Leipziger Umland“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
Dürre- und Hitzefolgen in Leipzig Rackwitz
Eine Fotodokumentation
Teil 4 Leipzig
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 3 „Dürre- und Hitzefolgen in Dresden Dölzschen“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
„Dürre- und Hitzefolgen in Dresden Dölzschen“
Eine Fotodokumentation
Teil 3 Dresden Dölzschen
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – Eine Fotodokumentation / Teil 2 „Dürre- und Hitzefolgen in Nünchritz“
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
„Dürre- und Hitzefolgen in Nünchritz“
Eine Fotodokumentation
Teil 2 Nünchritz
HEISSZEIT 2022 in Sachsen – „LEBEN AM LIMIT – DÜRRESTRESS VON GEHÖLZEN IN DRESDEN-PLAUEN“ / Eine Fotodokumentation / Teil 1
HEISSZEIT 2022 in Sachsen –
LEBEN AM LIMIT – DÜRRESTRESS VON GEHÖLZEN IN DRESDEN-PLAUEN
Eine Fotodokumentation – Teil 1 Dresden
Exkursion von der Bernhardstraße 92 bis zum Hauptbahnhof zu Gehölzen mit extrem starken oder starken Dürreschäden sowie von daraus resultierenden Folgeerkrankungen
Letzte Brachflächen an der Münchner Straße und der Hochschulstraße wurden bebaut. Aus Gründen des Verlustes an Brachflächen und damit an städtischer Biodiversität, aus Gründen der Ressourcenübernutzung sowie aus Gründen eines durchschnittlich fünffach überdimensionierten ökologischen Fußabdruk-
kes und ökologischen Rucksackes pro Einwohner in Deutschland ist diese Ent-
wicklung als katastrophal zu bewerten!
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“ / Arbeits- und Lehrmodule für Schüler/Innen Klasse 5 bis Klasse 8 = Workshop / 13 Schüler/Innen / Gymnasium Einsiedel / Einsiedel
„Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“
Arbeits- und Lehrmodule zu heimischen Baumarten, klimatischen Extremen und deren Folgen auf sächsische Gehölze sowie zu Phytopharmaka aus der Welt der Bäume und Sträucher
Präsentation mit Begleitheftchen / Arbeitsblatt: Ordnen von Baumteilen zu genannten Baumarten / Schüttelrätsel zum Wert der Natur / Sortieren diverser Zapfen zu Baumartenkarten
Erkennen von Gehölzen, die als Phytopharmaka Verwendung finden / Teeprobe
Auswertung und Feedback! (s. Resonanz im Schuljahr 2021 / 2022)
Foto 1 – 8:
Workshop „Baumarten und Forste Sachsens im Klimawandel“
Foto 8 – 14:
Dürre in Einsiedel im Juli 2022 / Foto 9/10 Dürre oberhalb
des Flussbettes der Zwönitz / Foto 13 Ausfall Gemeiner Fichten in Gipfellagen / Foto 11/14 Neophyten: Drüsiges Springkraut und Stachellattich
„Im Einsatz für GAIA – RETTET DIE ZUKUNFT DES LEBENS UNSERER ERDE!“ / Strategiespiel für Schüler/Innen Klasse 9 bis Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Bühlau Dresden
„Im Einsatz für GAIA – RETTET DIE ZUKUNFT DES LEBENS UNSERER ERDE!“
WORKSHOP
+ für bis 28 Teilnehmer/Innen der Klassen 9 bis Jahrgangsstufe 11 oder eine durch Vier teilbare Anzahl dieser; ohne Wissenschaftlichen Beirat
+ für bis zu 31 Teilnehmer/Innen mit Wissenschaftlichem Beirat.
Eine nachhaltige = zukunftsfähige Expedition von vier Expertenteams:
GAIA – Planet Erde im Anthropozän
Wetter/Klima / Ozeanien
Marine Ökosysteme / Die Weltmeere und deren Bewohner Kontinentale Ökosysteme – Wälder/Forste/Moore / Agrarökosysteme
unter Kooperation mit UN/IPCC/FFF/“Rettet den Regenwald e.V.“
über die Planetenoberfläche.
„Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential!“ – Stadtsportbund Chemnitz – VORTRAG / DISKUSSION
Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential!
Vortrag und Diskussion
06.07.2022 / 18.00 Uhr / Stadtsportbund Chemnitz / Stadlerstr. 14a (3. OG) in 09126 Chemnitz
Dürre, Hitze, Starkregen, Stürme wachsender Intensität und Häufigkeit charakterisieren Wetter und Witterung in Sachsen und sind z. T. klimatischen Veränderungen geschuldet. Der damit verbundene Erwärmungstrend in den vier Jahreszeiten mit dem Schwerpunkt Frühjahr greift in alle Bereiche der Natur und der Volkswirtschaft ein und hat auch Folgen für die Leistungsfähigkeit des Menschen – so auch für das Sporttreiben und die Sportvereine.
Kerstin Richter, Organisatorin des Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“, (www.sachsen-im-klimawandel.de) geht in ihrer Präsentation von globalen Entwicklungen aus und diskutiert mit Interessierten die Erfordernisse einer Begrenzung anthropogener Einflüsse auf die Natur, die Umwelt und das Klima.
Referentin: Kerstin Richter, www.sachsen-im-klimawandel.de
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Wosch, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Rettet der Regenwald – Von charismatischen Siegen und apokalyptischen Raubzügen“ / Vortrag und Diskussion
„Rettet der Regenwald –
Von charismatischen Siegen und
apokalyptischen Raubzügen“
Vortrag und Diskussion / PRÄSENS & VIDEOMITSCHNITT
mit Marianne Klute, Co-Vorsitzende der NGO „Rettet der Regenwald e.V.“
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der attac Regionalgruppe Dresden, dem BUND Sachsen, dem NABU Regionalverband Dresden Meißen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V. und dem Bildungsprojekt Sachsen im Klimawandel. Ein großes Danke an alle Kooperationspartner, besonders an die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., für die großzügige Förderung der Veranstaltung.
Dem unwiederbringlichen und systematischen Raubbau tropischer Wälder, deren einzigartiger Natur und des Lebensraums indigener Völker stellt sich die Umweltschutzorganisation „Rettet den Regenwald e.V.“ seit Jahrzehnten entgegen. Die Referentin und Indonesienexpertin Marianne Klute berichtet über Erfolge und Niederlagen beim Schutz tropischer Wälder in Südostasien, in Amazonien und im Kongobecken. Sie ruft zu solidarischem Handeln mit der indigenen Bevölkerung auf.
Aus technischen Gründen können wir für diese Veranstaltung keinen Stream anbieten.
Sie finden die Aufzeichnung der Veranstaltung als Video ab Ende Juni unter auf unserem Youtube Channel.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Vitzthum-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Oehmichen, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Das Foto entstand in der Pause, vor Beginn des zweiten Klimawandelseminars.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Vitzthum-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 12 / 15 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Oehmichen, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / FGS „Maria Montessori“ – Gymnasium Freiberg / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Eibisch, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
Die FSG Freiberg wurde am 17. Dezember 2020 für ihr sehr überzeugendes Biodiversitäts-Schulgartenprojekt ausgezeichnet. Die Fotos 2, 3 und 4 zeigen Impressionen von diesem Schulgarten.
„Sachsen im Klimawandel“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9b / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Sachsen im Klimawandel“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 46. Oberschule Dresden / Klasse 9c / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rost, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel“
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 d / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 a / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Sachsen im Klimawandel! – Welche Herausforderungen stellen sich an Politik und Gesellschaft?“ / VORTRAG UND DISKUSSION
„Sachsen im Klimawandel – Welche Herausforderungen stellen sich an Politik und Gesellschaft?“
18.00 – 20.00 Uhr / Haus der Demokratie, Leipzig
Vortrag und Diskussion
Referent: Wilfried Küchler, Dipl.-Meteorologe
Eine Veranstaltung des Bildungsprojekts „Sachsen im Klimawandel“ in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Dürre, Hitze, Starkregen, Stürme wachsender Intensität und Häufigkeit charakterisieren Wetter und Witterung in Sachsen. Sogar Tornados bietet die Wetterküche! Dipl.-Meteorologe Wilfried Küchler nimmt die Gäste seines Vortrags mit auf eine kurzweilige Reise in die Welt der jüngsten klimatischen Veränderungen vor unserer Haustür. Er beschreibt die akuten Folgen ausgwählter Ereignisse und ordnet diese dem Phänomen der regionalen und globalen Erderwärmung zu . Insbesondere die Dürren der Jahre 2018, 2019 und 2020 verursachten lokal differenzierte Ernteertragsausfälle und wirkt in den sächsischen Forsten Jahrzehnte nach. Welche Forderungen sich aus diesen und weiteren Klimawandelfolgen für politische Verantwortungsträger und für die Gesellschaft ergeben, beantwortet und diskutiert im Anschluss Marco Böhme (MdL Die Linke).
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 c / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
Schwerpunkt: Außergewöhnliche Dürre, deren Ursachen und Folgen
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 – Leistungskurs / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„VOREXKURSION zur Waldpädagogik“
Leben am Limit – Hitze- und Dürrestressin der Bühlauer Heide
betroffen sind Waldkiefern (Pfahlwurzler) Foto 1, 2 und Rotbuchen (Herzwurler) Foto 5, 6
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Gymnasium Bühlau Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 u. Interessent/Innen / 29 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Reichel, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Luisenstift Radebeul / Jahrgangsstufe 11 / 24 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Döring, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
„Waldentwicklung nach dem Borkenkäfer“ – Exkursion – Das Dritte Jahr nach dem Massenbefall
Nach dem aussergewöhnlich starken Abnstieg der Borkenkäferbefallsflächen im Nationalpark Sächsische Schweiz in den Jahren 2018 und 2019 war die Pupulation nach 2020 im Jahr 2021 weiter rückläufig.
Die Fotos 1 – 5, 9 – 11 sowie 16 zeigen durch Buchdrucker und Kupferstecher geschädigte Gemeine Fichten, die Fotos 5 und 6 dokumentieren differenzierte Standortbedingungen dieser Baumart an Nord- und Südhanglagen, die Fotos 7 – 11 und 6 bestätigen eine einsetzende natürliche Waldverjüngung an Gemeiner Fichte, die Fotos 12 – 15 geben Impressionen aus dem Kirnitzschtal wieder.
„Bäumchenpflanzung in Bärenstein/Osterzgeb.“ / Mitwirkung
„Bäumchenpflanztag in Bärenstein/Osterzgeb.“
„Wer gedacht hatte, nach den doch zumeist recht reichlichen Niederschlägen 2021 und dem matschigen Beginn des neuen Jahres seien die Dürreleiden der Wälder beendet, der lag offensichtlich falsch. Ein paar Wochen stabiles Hochdruckwetter mit Sonnenschein und kräftigem, trockenen Wind reicht, das langjährig aufgetürmte Wasserdefizit der Böden wieder deutlich vor Augen zu führen. Aufmerksamen Wanderern fallen die vielen grünen Nadeln auf, die unter den Fichtenbeständen jetzt zum Winterende auf dem Waldboden liegen – und die entsprechend schütteren Kronen der Bäume darüber. Nach Entspannung im Klimastress sieht das gar nicht aus!
Um so wichtiger, die Bemühungen um mehr Vielfalt im Wald beschleunigt voranzutreiben! Was derzeit aber gar nicht so einfach ist: die Forstbaumschulen scheinen derzeit leergefegt wie die Klopapierregale im Supermarkt.
Und dennoch ist es gelungen, für das von der Grünen Liga Osterzgebirge unterstützte Waldumbauprojekt im Bärensteiner Bielatal jetzt 1.250 Bäumchen zu beschaffen: Trauben-Eichen, Berg-Ahorn, Hainbuchen, Ebereschen, Vogel-Kirschen, Ess-Kastanien. Großes Dankeschön dafür an die „Forstbetriebsgemeinschaft Freiberger Land – Erzgebirge“!“
Quelle: https://osterzgebirge.org
Foto 3 und Foto 4 dokumentieren Kahlflächen, eine Folge der Hitze- und Dürrejahre 2018, 2019 und 2020. Insbesondere Gemeine Fichten wurden bedingt durch fehlende Vitalität vom Kupferstecher befallen und vernichtet.
12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dre12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden / Klasse 8 c / 55. Oberschule Dresden
12. Naturschutzmaßnahme mit dem Amt für Umwelt- und Kommunalwirtschaft der Landeshauptstadt Dresden am Trutzsch in Dresden
Schüler/Innen pflegen Ökosysteme und unterstützen Gehölze, um die Vitalität von Arten und die Widerstandsfähigkeit von deren Lebensräumen zu stärken.
Zusätzlich stabilisieren die Jugendlichen die Kohlenstoffsenke städtischer Naturraum.
Am Trutzsch schnitten 22 Schüler/Innen den Klasse 8c der 55. Oberschule Dresden Weiden von einem Steinwall zurück und sicherten den Lebensraum von Zauneidechsen vor Bewuchs.
Herzlichen Dank sage ich Frau Gloger, der Klassenlehrerin, den Schüler/Innen, der Grünen Liga Dresden sowie dem Umweltamt Dresden, insbesondere Herrn Ringling und Frau Costa.
Die Fotos dokumentieren die Naturschutzmaßnahme und zeigen weitere „Landschaftspfleger“ mit Nachwuchs: Burenziegen.
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“ in Dresden
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“
29.03.2022 – 30.03.2022
TEIL 2 – 14 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand dieser Trockenrasenflora zu stabilisieren und deren Verbreitung zu fördern, schnitt die Projektorganisatorin Waldkiefern im Randbereich der Trockenrasenflora in Nähe der Kiesgrube.
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“ in Dresden
Natur- und Landschaftspflege im Kiefernaufwuchs und auf dem Trockenrasen „Am Heller“
21.03.2022 – 25.03.2022
TEIL 1 – 46 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
„Sachsen im Klimawandel“ / Regenbogen-Gymnasium Augustusburg / Jgst. 11 / 21 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Mehnert, Schulleiterin, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Umweltbildung im Anthropozän – Eine Agenda für Unterricht und Freizeit“ SCHILF / Oberschule Pegau / 21 Fachlehrer/Innen der Biologie, der Ethik, der Geographie
verantwortliche Pädagogin:
Frau Heuschkel, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Umweltbildung im Anthropozän – Eine Agenda für Unterricht und Freizeit“
„Sachsen im Klimawandel“ / Gymnasium Burgstädt / SCHILF / Fachschaft Geographie / 8 Fachlehrer/Innen der Biologie, der Geographie, der Ethik
SCHILF-Kooperation des Gymnasiums Burgstädt – des Städtischen Gymnasiums Mittweida – des Freien Gymnasiums Penig – des Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasiums Chemnitz
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hohnstein, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterlagen“ / Oberschule Gaussig, Gaussig / Klasse 10 / 26 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Konsequenzen ergeben sich für MICH?!“ / Weißeritzgymnasium Radebeul / Klasse 9
„Welternährung und Klimawandel?! – Welche Konsequenzen ergeben sich für MICH?!“
Moderation: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Pestalozzi-Oberschule Wurzen / Klasse 10 b / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rox, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Pestalozzi-Oberschule Wurzen / Klasse 10 a / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Rox, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Kl. 10 a / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / 55. Oberschule Dresden / Kl. 10 b / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Macher, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Weixdorf / Klasse 9 b / 26 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kibgies, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Evangelische Oberschule Lunzenau / Kl. 10 / 29 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Langer, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“ / Oberschule Weixdorf / Klasse 9 a / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Kibgies, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 121. Oberschule Dresden / Klasse 9 b / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Grahl, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften, TU Dresden
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / 121. Oberschule Dresden / Klasse 9 a / 28 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Grahl, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referenten:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften, TU Dresden
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 14 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgst. 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Thomas, Fachlehrerin Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Kontext von Wachstumswahn und Globalisierung“
„BIODIVERSITÄT BEGEISTERT – EXKURSION ZU SUKZESSIONSFLÄCHEN IM FORSTBEZIRK EIBENSTOCK“
Der Forstbezirk Eibenstock liegt im Erzgebirgskreis mit einer Anteilfläche im Vogtlandkreis. Das Gesamtterritorium umfasst ca. 40.000 ha. Die Waldfläche beträgt rund 26.200 ha. Damit ist der Forstbezirk Eibenstock mit einem Anteil von ca. 66 % der waldreichste im Freistaat Sachsen. Waldbauliches Ziel ist eine Mischung von Fichten, Buchen und Weißtannen. Diese Baumarten bildeten noch bis ins 17. Jahrhundert hinein die vorherrschende Waldgesellschaft hier in der Region.
Im Jahr 2017 wurde bereits der 1400. Hektar Weißtanne angepflanzt. Jährlich kommen 100 ha dieser Rote-Liste-Art hinzu. Ein Drittel aller Weißtannen unter 20 Jahren in Sachsen steht im Bereich des Forstbezirkes Eibenstock!
Und dass die Weißtanne hier bereits seit 1998 neben der Buche ohne Zaun angebaut werden kann, ist ein Erfolg der konsequenten Jagdpolitik im Forstbezirk. (Quelle: www.sbs.de)
Nach lokal starkem Sturmwurf durch Kyrill im Forstbezirk Eibenstock am 16./17.01.2007 setzt sich Forstbezirksleiter Stephan Schusser in beispielgebender Weise für einen naturnahen Forstumbau ein. Am 3. November 2021 stellte mir Stephan Schusser die Higlights in seinem Forstbezirk vor. Dafür sage ich sehr herzlich danke!
Die Fotos zeigen eine hohe Vielfalt an Gehölzen auf einer ehemaligen Wurffläche. U.a. Weißtannen, Rotbuchen, Traubeneichen und Schneeball geben einer Vielzahl von Tierarten Nahrung und Lebensraum. Fichten werden in Höhe von ca. 1,50 m geschnitten (Foto 5), Baumsenioren (Fotos 6, 7) verbleiben am Standort. Spechte, Fledermäuse und Käutze finden artgerechte Quartiere; Insektenhotels (Fotos 13, 14) werden mit Fledermausquartieren komplettiert.
In kleinflächigen Ausbaggerungen sammelt sich Niederschlagswasser von dem Lurche und Frösche (Foto 11, 12) profitieren.
„Sachsen im Klimawandel“ / Familien- und Seniorenzentrum Cranzahl e.V. / 20 Teilnehmer/Innen
Sachsen im Klimawandel
Merkmale der globalen Erderwärmung / Charakteristik des Klimawandels in Sachsen / Erfordernisse einer gesellschaftlichen und individullen Folgenbegrenzung
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Auftraggeber: Bildungswerk des Landessportbundes Sachsen
Vortrag und Diskussion / 90 Minuten
Ein großes Dankeschön sage ich Frau Ullrich, Familien- und Senio-renzentrum Cranzahl, sowie ihren Kolleginnen für die liebevolle Betreuung. Ein riesiges Danke richte ich an die Gäste meines Vor-
trags, an die Senior/Innen aus Cranzahl und Umgebung, welche meinen Ausführungen hoch konzentriert und motivert bis zur letzten Minute folgten und welche sich an einer konstruktiven Diskussion beteiligten.
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Frohburg / Kl. 10 a, b / 30 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Lohse, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Oberschule Frohburg / Kl. 10 c / 10 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Herr Lohse, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Sachsen im Klimawandel – Extremwerte mit Gefahrenpotential“ / Familienzentrum Oberwiesenthal e.V. / 16 Teilnehmer/Innen
„Sachsen im Klimawandel
Extremwerte mit Gefahrenpotential“
Referentin: Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Auftraggeber: Bildungswerk des Landessportbundes Sachsen
Vortrag und Diskussion / 60 Minuten
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Glückauf-Gymnasium Dippoldiswalde / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Herr Lies, Fachlehrer Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Franziskaneum Meißen / Jahrgangsstufe 12 / 17 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinschaften im Ökosystem ‚Wald’“ / Franziskaneum Meißen / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Damme, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten und Lebensgemeinsschaften im Ökosystem ‚Wald'“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Wanderung für Pharmakanten der SGB Dresden mbH / 6 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Foto 1-3: Arzneipflanzenwanderung für Pharmakanten der SBG
Foto 4: Rotbuchen, auch die Bäume des Großen Gartens, sind durch die Dürre der letzten Jahre (2018. 2019, 2020) dem Tode geweiht.
Arzneipflanzen im Kontext von Volksmedizin und Phytopharmazie
10.00 Uhr – 12.30 Uhr / / für Pharmakanten der SGB Dresden mbH
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark schwindenden, extrem beanspruchten und sehr übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage: Essen ist politisch! – Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität. Schwerpunkt: Palmöl“ / Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau / Klasse 10b / 27 Schüler/Innen
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage:
Essen ist politisch! –
Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität.
Schwerpunkt: Palmöl“
Projekttag am Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau
verantwortliche Pädogogin:
Frau Gruner, FL Geschichte/Ethik
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
Bilungsmodul Nachhaltigkeit für Schüler/Innen Klasse 10b
Agenda:
ASIMETRIS – Eine Dokumentation über Palmöl in
Indonesien – 5 min.
Vortrag mit Diskussion:
„NACHHALTIGKEIT – eine überLEBENsfrage:
Essen ist politisch! –
Ernährung im Kontext von Waldvernichtung und Wegwerfmentalität.
Schwerpunkt: Palmöl“
Diskussion der Fragen:
Welche ökologischen Nachteile hat eine Palmölplantage gegenüber einem Primärwald?
Nenne fünf Produkte, die Palmöl enthalten! Wodurch sind diese ersetzbar?
Resümee zum Gesamtkontext: WARUM IST ESSEN POLITISCH?
Foto 1: Seminar Foto 2: am Hin- und Rückweg von und zum Bahnhof
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Goethe-Gymnasium Bischofswerda / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dienel, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
Bergwaldprojekt 144D2021 / Sinngrund, Naturpark Spessart / 11.07.2021 – 17.07.2021 / TEILNAHME
SINNGRUND , Naturpark Spessart
Gemeinsam für die Erhaltung der artenreichen Talwiesen
11.07.2021 – 17.07.2021
Die Wiesen im Naturschutz- und FFH-Gebiet Sinngrund zählen zu den artenreichsten, wertvollsten und schönsten Wiesen Bayerns. Bekannt sind sie in erster Linie durch das millionenfache Auftreten der Schachblume (Fritillaria meleagris), für die im Frühjahr ein eigenes Fest gefeiert wird. Seit Jahrhunderten werden diese Talwiesen zur Gewinnung von Viehfutter genutzt und dadurch der Lebensraum für Hunderte von Tier- und Pflanzenarten erhalten. Dieses nachhaltige System ist jedoch gefährdet, denn im Sinngrund hat sich großflächig das giftige Wasser-Kreuzkraut (Senecio aquaticus) ausgebreitet, und somit drohen viele dieser einzigartigen Wiesen aus der Heunutzung zu fallen. Eine Allianz aus Naturschutzbehörden, Naturpark, LandwirtInnen und Gemeinden will die Problemart durch koordinierte Pflegemaßnahmen wieder zurückdrängen und somit die Heunutzung der Talwiesen gewährleisten bzw. wiederherstellen. Dazu bedarf es vieler fleißiger HelferInnen, denn das Ausstechen der Kreuzkrautpflanzen ist in den geschützten Feuchtwiesen die effektivste und schonendste Maßnahme.
Arbeiten:
Landschafts- und Biotoppflege
Fotos 1/2: Privatforst mit teilweise erheblichem Schadpotential an Gemeiner Fichte durch direkte und indirekte Dürrefolgen der letzten Jahre
Fotos 3-5: Wasserkreuzkraut breitet sich im Sinntal invasiv aus / zugrunde liegende Ursachen sind nicht eindeutig geklärt / vermutet wird, dass aufgrund einer schwindenen Wiesenflora der letzten Jahre infolge extremer Dürre das Wasserkreuzkraut als Nacktbodensamer bevorteilt war
Fotos 6-8: 15 Freiwillige im intensiven Einsatz beim Kampf gegen eine liebenswerte und doch invasive Pflanze, das Wasserkreuzkraut
Foto 9: Sammelbehälter für das Kreuzkraut, welches zur Verbrennung bereitgestellt wird
Fotos 10 – 17: florale Highlights der Sinngrundwiesen
z. B. Großer Wiesenknopf – Fotos 10/11 und Schachblume (z. Z. nicht fotogen)
Fotos 20 – 25: Impressionen aus dem Sinngrund
Foto 26: Wasserbüffel im Hafenlohrtal
Foto 27 – 33: Naturpark Spessart mit seinen Rotbuchen-Baumriesen
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Romain-Rolland-Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 19 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schädlich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Pestalozzi-Gymnasium Heidenau / Jahrgangsstufe 11 / 20 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Ulrich, Fachlehrerin Biologie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule / Jahrgangsstufe 11 / 22 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dreske, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Öffentliche Wanderung / 15 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Start: 14.00 Uhr / Karcherallee/Stübelallee Eingang Großer Garten nahe des Klettergerüstes
Öffentliche Wanderung / für Interessierte
Veranstalter: Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) f. Pharmazie
Zertif. Natur- und Landschafts“führerin“
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / Öffentliche Wanderung / SIE sind herzlich eingeladen!
TERMINVERLEGUNG auf 29.05.2021!!!
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Start: 14.00 Uhr / Karcherallee/Stübelallee Eingang Großer Garten nahe des Klettergerüstes
Öffentliche Wanderung für Interessierte
Veranstalter: Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) f. Pharmazie
Zertif. Natur- und Landschafts“führerin“
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Bitte einen gültigen Corona-Test vorlegen!
„Das Ende der Evolution – Das rapide Schwinden der Artenvielfalt und der Einfluss des Menschen“ / Vortrag und Diskussion / Prof. Dr. Matthias Glaubrecht, CeNak Hamburg / 113 Anmeldungen – 81 Teilnehmer
Das Ende der Evolution
Das rapide Schwinden der Artenvielfalt und der Einfluss des Menschen
ONLINE-VORTRAG UND ONLINE-DISKUSSION
113 Anmeldungen / 81 Teilnehmer
Referent:
Prof. Dr. Matthias Glaubrecht,
Wissenschaftlicher Direktor CeNak Hamburg
Zeitpunkt: 25.05.2021 / 19.00 Uhr
Anmeldung unter:
info@sachsen-im-klimawandel.de
Der Mensch ist zum „größten Raubtier“ und zum entscheidenden Evolutionsfaktor geworden, der das gesamte Leben auf unserem Planeten bedroht und damit das Ende der Evolution heraufbeschwört. Der Blick in die jüngere Evolutionsgeschichte lehrt uns, wie der Mensch entstand und mit seiner evolutiv erfolgreichen Pioniermentalität zum stärksten Treiber geologischer und ökologischer Prozesse der Erde wurde. Mit seiner exponentiell ansteigenden Bevölkerung von bis zu neun oder zehn Milliarden Menschen bis Mitte des Jahrhunderts und dem dadurch bedingten enormen Ressourcenverbrauch manövriert er sich und andere Arten in eine düstere Zukunft. Dabei ist der inzwischen meist im Fokus stehende Klimawandel ein Nebenschauplatz angesichts von Bevölkerungszunahme, Ressourcenverknappung und Umweltzerstörung. Vor allem aber die Landnutzungsänderungen durch Landwirtschaft und die Über-fischung in den Meeren führen zur „Defaunation“ – zur Entleerung der Tierwelt. Mit dem größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier steht eine weltweite biologische Tragödie nie gekannten Ausmaßes bevor. Doch es gibt Auswege aus der Artenkrise.
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“ / 106. Grundschule / Klasse 4 d / 25 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Affeld-Wagner, Fachlehrerin Gemeinschaftskunde
verantwortliche „Wald“pädagogin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Den ‚Wald‘ erleben mit allen Sinnen“
Bedeutung und Wert von Wäldern und Forsten / Schichten des „Waldes“ / der Boden und seine Bewohner / anatomische Merkmale der Hauptbaumarten und deren Samenanlagen
„Leben am Limit – Exkursion in den NP Sächsische Schweiz“ – 2018!, 2019!, 2020! – Jahre extremer Hitze und Dürre
Leben am Limit – Exkursion in den NP Sächsische Schweiz“ – 2018!, 2019!, 2020! – Jahre extremer Hitze und Dürre
Exkursion von der Buschmühle nach Sebnitz
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“ / 22.03.2021 – 23.03.2021 / Teil 2
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“
22.03.2021 – 23.03.2021
TEIL 2 – 11 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
Foto 1- Foto 2: schonende Entnahme von Waldkiefern zur Stabilisierung und Ausbreitung von Besenginster vom 22. bis 23.03.2021
Foto 3 ff: Impressionen von der Dresdner Heide – Revier Dresdner Heller
Globaler Klimastreik / Unterstützung der Aktion Gemeinsam gegen den Klimawandel“ von FFF Dresden
„Gemeinsam gegen den Klimawandel“
Datum: 19.03.2021
Veranstalter: FFF Dresden
Das Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ ist mit einem Stand vor dem Kulturpalast vertreten und weist auf außerschulische Veranstaltungen hin.
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“ / 07.03.2021 – 14.03.2021 / Teil 1
Natur- und Landschaftspflege auf dem Trockenrasen „Am Heller“
07.03.2021 – 14.03.2021
TEIL 1 – 49 Stunden pro Biodiversität auf Trockenrasen „Am Heller“
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel) – s. Natur- und Landschaftspflege „Am Heller“ vom 27.07.2020 – sowie mit Besenginster (Cytisus scoparius). Um den Bestand des Besenginsters zu stabilisieren und dessen Verbreitung zu fördern, war die Projektorganisatorin mit dem SCHONENDEN Rückschneiden von Waldkiefern befasst.
Foto 1- Foto 8: schonende Entnahme von Waldkiefern zur Stabilisierung und Ausbreitung von Besenginster vom 07. bis 14.03.2021
Foto 9 – Foto 16: Impressionen von der Dresdner Heide – Revier Dresdner Heller
Foto 17/18: Abendhimmel
Fazit: Die Arbeit und die Temperaturen z. T. nahe Null Grad stellten eine physische Herausforderung dar.
Im Unterschied zu den Arbeitseinsätzen im September 2018 und sowie im Juli/August 2020 profitieren flach wurzelnde Pflanzen von einem mit Wasser gesättigten OBER-Boden.
„Die Klimawandelseminare im Visier! – Welche Inhalte vermitteln die einzelnen Seminarthemen?“ / Franziskaneum Meißen / Fachkonferenzsiitzung / VERLEGUNG – Coronavirus COVID-19!
TERMIN WIRD VERLEGT!
„Die Klimawandelseminare im Visier –
Welche Inhalte vermitteln die einzelnen Seminarthemen?“
Vorstellung der Klimawandelseminare vor der Fachkonferenzsitzung
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schuricht, FKL Geographie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“ / Stieleicheln erhalten ein geeignetes (Winter)Quartier
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“
Am späten Nachmittag des 25. November 2020 erhält die 1.000ste Stieleichel im Umland der sächsischen Landeshauptstadt eine vor Austrocknung, Kälte und schädigenden Einflüssen schützende Unterkunft.
„Vorexkursion im Eichen dominierten Mischwald an der Mulde in Nossen“ / Fachliche Leitung durch Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften
Die Gehölzflora der Muldenaue in Nossen
Fachliche Leitung:
Leonard Rathmann, Student der Forstwissenschaften
Foto 1: Leonhard Rathmann
Foto 2: Wasserreiser an Stieleiche infolge außergewöhnlicher Dürre von 11/2017 bis 07/2020
Foto 3: Stieleiche am Ende ihres Lebenszyklus
Foto 4: Schädlingsbefall an Europäischer Lärche
Foto 5: Ursprüngliche Sproßachse wurde am Wachstum gehindert. Ein Ast übernahm deren Funktion.
Foto 6: Birke auf benachteiligtem Standort, mit abgebrochener Krone und Baumkrebs.
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“ / Stieleicheln erhalten ein wärmendes Erdbett
„Natur- und Umweltschutz im Dresdner Umland“
In der Abenddämmerung des 07. November 2020 erhalten die 500. Stieleichel und weitere Stieleicheln im Umland der sächsischen Landeshauptstadt ein wärmendes Erdbett.
„Wald statt Kies“ – Exkursion zum KBO Kieswerk Ottendorf-Okrilla und Wanderung in der Laussnitzer Heide
„Wald statt Kies“ – Exkursion zum KBO Kieswerk Ottendorf-Okrilla und Wanderung in der angrenzenden Laussnitzer Heide
Hintergrundinformation nach www.bi-contra-kiesabbau.de
Waldstattkies – Würschnitz-Kiestagebau
Das Abbaufeld Ottendorf-Okrilla ist seit den 1940er Jahren in Betrieb. Seit den 90ern wurde eine erweiterung (insgesamt mehr als 900 ha) beantragt und teilweise abgelehnt.
1999 wurde das Abbaufeld Würschnitz genehmigt, ist aber bisher nur auf einem winzigen Teilstück in Abbau befindlich.
2019 beantragte der Betreiber das Abbaufeld Würschnitz West. Betroffen wären direkte Eingriffe in das NSG Waldmoore bei Großdittmannsdorf. Das Verfahren wurde wegen eines Formfehlers zurückgenommen.
Es gilt, die Erweiterung im Kontext des Nautur-, Umwelt- und Klimaschutzes dauerhalft zu verhindern.
Fotos:
Foto 1: KBO – Kieswek Ottendorf-Okrilla
Foto 2 – 6: Abbaufeld Laußnitz
Foto 7 – 10: Abholzung für Straßenneubau
Foto 11 – 14: Windwurf und Langzeitdürreschaden
Foto 15 – 16: Borkenkäfer an Waldkiefer
Foto 17 ff: Herbstzauber in Laußnitzer Heide
Schwarzpappel-Arbeitseinsatz am 23. Oktober 2020 / Scharzpappelbaumschule Dresden-Loschwitz / NABU-Regionalverband Dresden-Meißen / Teilnahme
Schwarzpappel-Arbeitseinsatz am 23. Oktober 2020
verantwortlich: NABU-Schwarzpappelbaumschule / NABU-Regionalverband Dresden-Meißen / NAJU
Während eines Arbeitseinsatz vom 23. – 25. Oktober 2020 werden 35 von vor Ort gezogenen und geschützten Schwarzpappeln im Gelände der NABU-Schwarzpappelbaumschule in Dresden-Loschwitz für die Landeshauptstadt Dresden und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Dresden fachgerecht ausgegraben.
Fotos
Foto 3: Der Standort eines Jungbaumes in Nähe einer „erwachsenen“ Schwarzpappel zeigt trotz Sättigung des Oberbodens lt. Dürreindex des Umweltforschungszentrums und unmittelbarer Elbnähe einen „mäßig feuchten“ Zustand an.
Foto 4: Mitstreiter/Innen des NABU Dresden-Meißen, der Jugendorganisation des NABU NAJU sowie von Natturfreund/Innen graben unter Anleitung von Dr. K.-H. M. und F. S. (FG NB Dresden e.V.) unter extremer körperlicher Anstrengung die ersten 3/4 der insgesamt 35 bestellten Jungbäume aus.
Fotos 6-10: Natürliche Kleinode am Körnerweg
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Annenschule Chemnitz / Klasse 10 / 19 Schüler/Innen
verantwortlicher Pädagoge:
Frau Schramm, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 1 und 2: Klimawandelseminar
Foto 3: Chemnitz
Foto 4 bis 9: HERBST-Impressionen nach Durchfeuchtung des Oberbodens in Dresden auf dem Rückweg vom Hauptbahnhof
Foto 10 und 11: Stromschnellen im Weißeritzflußbett aufgrund einer größereren Niederschlagsmenge
„Dresden im Klimawandel! – Bin auch ICH betroffen?“ / Judenweihekurs 1 / 19 SchülerInnen Klasse 7
„Dresden im Klimawandel! – Bin auch ICH betroffen?“
Präparateschau / Vortrag / Exkursion zu Gehölzen im Stadtzentrum
Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Pflegewochenende in Hammerunterwiesenthal“ / 10. und 11.10.2020 / TEILNAHME!
Pflegewochenende in Hammerunterwiesenthal
10. und 11.10.2020
Veranstalter: BUND-Regionalgruppe Dresden
Flächige Kalkvorkommen sind in Sachsen extrem selten, und so auch die wertvollen Kalk-Trockenrasen, die eben diese Flächen ihr Zuhause nennen. Der ehemalige Kalksteinbruch in Hammerunterwiesenthal, welcher vermutlich durch Abbau im 18 oder 19 Jahrhundert entstanden ist, beherbergt derzeit die größten Vorkommen an Kalk-Trockenrasen in ganz Sachsen. Und genau die gilt es zu schützen!
Durch Mähen, Hacken, Rupfen, Buddeln und so – mithilfe unterschiedlicher Pflegemaßnahmen – werden die dort wuchernden Gehölze zurückdrängen. Es ist eine wichtige und verantwortungsvolle Arbeit den Offenlandcharakter dieser Flächen zu fördern, denn nur so können die letzten hier in Sachsen noch vorhandenen Lebensräume vieler in unserer Region seltenen und akut bedrohten Pflanzenarten, u.a. Schopfiges Kreuzblümchen und Bitterer Enzian, erhalten werden.
Quelle: bund-dresden.de
Foto 1/2: Freischneiden geschützer Pflanzen am Kalksteinbruch Hammer-unterwiesentahl
Foto 3: Aktive Förderung von Kalkstein durch GEOMIN
Foto 7: Hinweis auf Tagebauneuerschließung zum Abbau von Marmor durch GEOMIN
Foto 4-6 und 8-10: Natur- und Landschaftsimpressionen am Steinbruch in Hammerunterwiesenunterwiesenthal und in Kalkwerk
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Annenschule Chemnitz / Klasse 10 / 8 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Schramm, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
„Global Strike“ / Fridays for Future / Dresden / 25.09.2020 / TEILNAHME!
Global Strike +++ 25.09.2020 +++ ab 13.30 Uhr +++ Altmarkt Dresden
„Klimakrise und Borkenkäfer – Waldpark Blasewitz retten“ / Spaziergang und Diskussion mit Städträten und Experten / TEILNAHME
„Klimakrise und Borkenkäfer – Waldpark Blasewitz retten“
Spaziergang und Diskussion mit Städträten und Experten
Dürrestreß und Hitze, mit besonderer Dramatik seit dem Jahr 2018, mit relevanten bis außergewöhnlichen Abweichungen des Niederschlags von Werten der KNP 1961 – 1990 seit dem Jahr 2014 führten und führen auch im städtischen Waldpark Blasewitz zu Schäden an der bzw. Ausfällen der Gehölzflora. Der außergewöhnlichen Dürre des Gesamtbodens bis 1,80 Tiefe und weit über diesen Wert verursachte und verursacht hohe Vitalitätsverluste an Standort typischen Waldkiefern, an Traubeneichen, an Rotbuchen und weiteren Gehölzen, die das Jugendalter überschritten haben. Im Jahr 2019 wurden aufgrund des Befalls mit dem Blauen Kiefernprachtkäfer sowie den sechs- und zwölfzähnigen Kiefernborkenkäfer anfangs zwölf, später 250 sowie 749 Waldkiefern im genannten Ökosystem gefällt. Die Waldkiefer genießt in der Bevölkerung des Stadtteils Blasewitz hohe Akzeptanz. Sie wird aufgrund der natürlichen Verjüngung auf gerodeten Flächen mit Spitzahorn, Spätblühender Traubenkirsche, Traubeneiche und vereinzelt mit Eibe als Lichtbaumart in den kommenden Jahren auf dem überwiegenden Teil der Kahlschlagsflächen keine Rolle spielen.
Die Rotbuche leidet als Herzwurzler gleichfalls und mit großer Wahrscheinlichkeit künftig dratischer unter Dürrestress. Am Wegesystem des Waldparks sind an Rotbuchen, z. T. auch an Traubeneichen, umfangreiche Wegesicherungsmaßnahmen durch Ausschneiden vertrockneter Äste erforderlich.
Foto 1 – 3: Wegesicherung von Trockenschäden an Rotbuche und Traubeneiche
Foto 4 – 8: Waldkiefernbefall mit Blauem Kiefernprachtkäfer sowie sechs- und zwölfzähnigen Kiefernborkenkäfer und Fällung der Kiefern
Foto 9 – 11: Natürliche Verjüngung mit Spitzahorn, Traubeneiche, Spätblühender Traubenkirsche und vereinzelt mit Eibe
„Dresden im Klimawandel! – WIE reagiert die sächsische Landeshauptstadt?“ / Vortrag und Diskussion / Referent: Wolfgang Socher, Amtsleiter Umweltamt Dresden / 69 Teilnehmer/Innen
Dresden im Klimawandel!
WIE reagiert die sächsische Landeshauptstadt?
VORTRAG UND DISKUSSION
09.09.2020 19.00 Uhr
Plenarsaal, Dr. Külz-Ring 19
In ihrer Wirkung dramatische Wetterereignisse wie die Heißzeitepisoden 2019 sowie 2018, die Hitzewellen der Sommer 2006 und 2003, das Junihochwasser 2013 und die Starkniederschlagsereignisse im April 2006 sowie im August 2002 stellen an die Bebauungsstruktur, den Versieglungsgrad, den Vegetationsbe-stand und die hohe Zahl von Emissionsquellen auch Dresdens besondere He-rausforderuung. Genannte Ereignisse sowie der Anstieg der Durchschnitts-temperatur für Jahreszeiten und Einzelmonate gegenüber dem langjährigem Mittel nehmen städtische Verantwortungsträger und Bürger/ Innen insbeson-dere bezüglich einer Begrenzung des Wärmeinseleffektes mehr den je in die Pflicht. Starke und Monate andauernde Niederschlagsdefizite in bisher nicht gekannten Ausmaß in den Jahren 2019 und 2018, korrelierend mit teilweisem Wüstenklima sowie ein ungebremster, wahnwitziger Bauboom beispielsweise im Zentrum Dresdens üben einen Existenzdruck auf eine z. T. am Limit befindliche Gehölzflora, auf die Agrarpflanzen und Forstgehölze im Umland sowie die ge-
samte Flora und Fauna im städtischen Raum aus. Folgt einer umfassenden Mo-bilisierung gegen ein prognostiziertes Elbehochwasser im Jahre X eine weitere Reduzierung von Grünflächen und Gehölzen? Seit der politischen Wende verfol-gte Konzepte des nachhaltigen Forstumbaus in der Dresdener Heide, Baum-pflanzungen im Stadtgebiet Dresdens, die Initiative „Mein Baum – Mein Dres-den“ begrenzen den Wärmeinseleffekt der sächsischen Landeshauptstadt! Der Energiemix Dresdens weißt 53,7 Prozent Erneuerbare Energien auf. (DREWAG 2017) Die website der Landeshauptstadt Dresden dokumentiert sechs Maß-nahmen zum Klimaschutz, die sich auf die Nutzung nachhaltiger Energieträger und Mobilität beziehen. Doch andererseits wird in Dresden an 2,3 Tagen die Fläche des Alaunparks umgenutzt bzw. versiegelt, (Quelle: SAXGRÜN 12.2018), liegt dem DREWAG-Strommix ein Anteil von 46,3 Prozent Stromes aus fossilen Quellen zugrunde. (Quelle: DREWAG 2017) Gerade in der Landeshauptstadt stehen für ein zukunftsfähiges Dresden stark engagierte Bürger einer Bewegung gegenüber, welche „zusammen mit Freunden friedlich und gewaltfrei für eine europäische Zukunft der Vaterländer, verbunden mit heimatlicher Tradition und christlich abendländischen Werten“ (www.pegida.de) eintritt und eine Partei, deren Abgeordnete den anthropogen verursachten Klimawandel z. T. leugnen.
Anmeldung unter info@sachsen-im-klimawandel.de bzw. unter 0351 / 416 09 32 erbeten!
„Besuch des Klimacamps Dresden“ / im Gespräch mit Aktivist/Innen von Fridays for Future Dresden
Danke den Aktivist/Innen des Klimacamps Dresden!
Wege der Unterstüzung und der Kooperation durch das Bildungsprojekt „Sachsen im Klimawandel“ wurden besprochen
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR CHEMIEKANT/INNEN DER SBG Dresden mbH / 10 Teilnehmer/Innen
Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von
Volksmedizin und Phytopharmazie
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten
Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
„Leben am Limit – Dürrefolgen an Dresdens Gehölzflora“
„Leben am Limit – Dürrestress an Dresdens Gehölzflora“
Foto 1 – 8: Großer Garten
Foto 9 / 10: Trompetenbäume Nähe Pirnaischer Platz; Foto 9 mit geringen, sichtbaren Folgen / Foto 10 mit extremen Folgen
Foto 12 – 15: Spitzahorne Nähe World Trade Center
Foto 16: Weißeritzgrünzug
„Stabilisierung von geschützter Trockenrasenflora ‚Am Heller’“ / Kooperation mit dem Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden
Natur- und Landschaftspflege des Trockenrasens „Am Heller“
27.07.2020 – 03.08.2020
Am Heller, Dresden
Auf dem Heller befindet sich geschützter Sand-Trockenrasen, bestanden u.a. mit Armeria aaliacea (Grasnelke), Campanula rotundifolia (Glockenblume Blau), Ononis spinosa (Dornigem Hauhechel). Dieser Rasen ist vor Bewuchs durch Gehölze zu schützen. Insbesondere die fortpflanzungsfähigen Exemplare der Gemeinen Kiefer streuen ihre Samen über die gesamte Fläche. Die Pflanzen haben kaum Konkurrenz und bilden teilweise bereits Gruppen von bis zu 200 größeren und Flure von hunderten einjährigen Pflanzen. Die Projektorganisatorin hilft in einem mindestens 60-stündigem Einsatz, den Kiefernaufwuchs einzuschränken.
Foto 1: Vom schweren Beginn – Kiefernrückschnitt am 27.07.2020
Foto 2/3: Arbeit bei sommerlicher Hitze
Foto 5: Einjährige Kiefern verankerten sich mit ihrer Pfahlwurzel, die ihre Größe z. T. mehrfach übertrifft, fest im Erdreich und bildeten auf dem Trockenrasen Flure dichten Bestands.
Foto 6: Ergebnis 27.07.2020 – 28.07.2020 – 29.07.2020
Foto 7: Ergebnis 03.08.2020 – 04.08.2020
Foto 8: Dürrestress an Waldkiefer!
Foto 9: Dürrestress und Fraßschäden an Stieleiche
Foto 10: Dürrestress an Hängebirke
Foto 11: Schafschwingel
Foto 12: Dorniger Hauchel
Foto 13: Kleines Habichtskraut
Foto 14: Kleinblütige Königskerze
Foto 15: Schwarze Königskerze
Foto 16: Eberesche
Foto 18: Mistkäfer
Foto 19: Zauneidechse
Foto 20 ff: Der Heller – Ein Wirtschaftsraum!
Fazit: Die Arbeit bei sommerlicher Hitze und sieben (von zehn) strahlungsreichen Sonnentagen war eine physische Herausforderung. Wie nach Naturschutzwochen des „Bergwaldprojektes e.V.“ (Moorwiedervernässung, Aufforstung, Zaunbau zum Schutz vor Wildverbiss) werden die Qualen der Natur bezüglich des Mangels an verfügbarem Wasser nach bisher 32 Monaten mit überwiegend extremen Niederschlagsdefiziten und außergewöhnlicher Bodendürre nachvollziehbar.
„DRESDEN LEBT BUNT“ – Für ein pluralistisches, weltoffenes Dresden“ / Gruppendemo am 20.07.2020
DRESDEN LEBT BUNT!
Für ein weltoffenes, pluralistisches Dresden
Ein Arzneipflanzenkorb bildet für Kerstin Richter, Dipl.-Ing. (FH) für Pharmazie, die Basis, Arzneipflanzen und daraus produzierte Arzneifertigwaren zu präsentieren. Die Interessierte/der Interessierte ist zu einer Verkostung pharmazeutischer Tees eingeladen, kann sich im
Erkennen von Drogen (dem pflanzlichen und tierischen Ausgangsmaterial zur Herstellung von Phytopharmaka) üben und Einblicke in die Welt der Phytopharmazie (der Wissenschaft – pflanzlicher/tierischer – Wirkstoffe auf
den menschlichen und tierischen Organismus) erhalten.
Coronavirus COVID-19! Workshop 1: „Gemeinsam sind wir stark“: / Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel / Gymnasium Einsiedel / 15 Schüler/Innen Jahrgangsstue 11 bis Klasse 8
Workshop 1
LEBENSVIELFALT bewahren! Natur-, Umwelt- und Klimaschutzschutz als Mission von Aktivist/Innen und Lebensversicherung der Menschheit
Sachsens Natur und Volkswirtschaft im Klimawandel
2 x 90 Minuten!
Das Extremjahr 2018 und das Folgejahr 2019 zeigen in der Intensität und Dauer der Dürre sowie in der starken Ausprägung der sommerlichen Hitze Langzeitwir-kungen, die sich beispielsweise an dem Dürregrad des Gesamtbodens zeigen. Miss-ernten in der Landwirtschaft folgen bis in die kommenden Jahrzehnte Katastrophen im sächsischen Forst. Im Jahr 2020 wird ein Massensterben älterer Gehölze unvermeidbar. Ertragssicherheit in Nord- und Ostsachsen ist bereits gegenwärtig eine Illusion. Sind wir, Bürger/Innen Sachsens, Schüler/Innen, Lehrer/Innen, Arbeitnehmer/Innen, Rentner/Innen machtlos gegen eine Tendenz zu Wüstenklima und dessen gravierende Folgen? Was eint Natur-, Umwelt- und Klimaschutz?!
Workshopleiterin: Kerstin Richter, Organisatorin des Bildungsprojektes „Sachsen im Klimawandel“ (www.sachsen-im-klimawandel.de)
Ein Angebot für naturwissenschaftlich interessierte Schüler/Innen von Jahrgangsstufe 11 bis Klasse 8.
Coronavirus COVID-19! Workshop 2 „Gemeinsam sind wir stark“ /: „Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur in Sachsen“ / Gymnasium Einsiedel / 15 Schüler/Innen Klasse 10 bis Klasse 7
Workshop 2
LEBENSVIELFALT bewahren! Natur-, Umwelt- und Klimaschutzschutz als Mission von Aktivist/Innen und Lebensversicherung der Menschheit
Sachsens Flora und fauna im Klimawandel
2 x 90 Minuten!
Das Extremjahr 2018 und das Folgejahr 2019 zeigen in der Intensität und Dauer der Dürre sowie in der starken Ausprägung der sommerlichen Hitze Langzeitwirkungen,
der sich an der Vitalität und dem Bestand einzelnenr Arten sowie der diese tragenden Ökosysteme ableiten läßt. Entsprechend einer schlechten bzw. einer guten Anpassungsfähigkeit von Arten an höhere Durchschnittstemperaturen und rückgängige Niederschlagsbilanzen unterscheidet die Wissenschaft Klimawandelverlierer und Klimawandelgewinner.
Workshopleiter: Dr. Siegfried Slobodda, LfULG a. D.
Ein Angebot für naturwissenschaftlich interessierte Schüler/Innen von Klasse 10 bis Klasse 7.
„DRESDEN LEBT BUNT“ – Für ein pluralistisches, weltoffenes Dresden“ / Planung für den 20.07.2020
Bereicherung des Vorbereitungstreffens mit einem pharmazeutischen Bildungsangebot/Bildungsmodul
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / Jahrgangsstufe 11 / 13 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Folgen des Klimawandels für Arten auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit Schwerpunkt Wiese“/ Gymnasium Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Folgen des Klimawandels für Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit Schwerpunkt Wiese“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Dr. Oßwald, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän\“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese’“ / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Hieke, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Auswirkungen des Klimawandels auf Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme mit dem Schwerpunkt Wiese“
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden-Bühlau / 15 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Beubler, Fachlehrerin Biologie
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme Sachsens im Visier“
„Wildpflanzen in der sächsischen Landeshauptstadt – Fachexkursion“ / Kooperation mit Bio Diversa gUG
„Wildpflanzen in der sächsischen Landeshauptstadt – Fachexkursion“
Wanderung an den Blühwiesen entlang der Stübelallee und Pflanzenbestimmung
Klimawandel-Folgen am Bergbaulehrpfad Mohorn-Grund / Wanderung entlang der Triebisch
Klimawandel-Folgen am Bergbaulehrpfad Mohorn-Grund entlang der Triebisch:
Die Wanderung vermittelte Wissenswertes über die Geschichte und Hintergründe der zahlreichen noch erhaltenen Zeugnisse des Montanwesens im Freiberger Revier. (Quelle: Fremdenverkehrsverein Freiberg e.V:)
Die Projektorganisatorin widmet sich in dieser Darstellung den bei der Wanderung wahrgenommenen
Dürre- und Sturmschäden im Tharandter Wald nahe Mohorn, insbesondere an der Gemeinen Fichte: Fotos 1 – 12
und stellt Impressionen der Wanderung dar: Fotos 14 – 22.
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR INTERESSIERTE
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext zwischen Phytopharmazie und Volksmedizin
Start: 14.00 Uhr Großer Garten / Ecke Karcherallee/Stübelallee
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Aufgrund einer vorausgesagten Gewitterfront wurde ein Arzneipflanzen-Informationsgespräch durchgeführt.
Wetterlage
Letzte Aktualisierung: 13.06.2020, 15.42 Uhr
Über Deutschland hat sich eine Tiefdruckrinne ausgebildet. Im Bereich dieser Rinne ist sehr feuchte, warme und instabile Luft wetterwirksam.
GEWITTER (UNWETTER):
Heute vom zentralen und östlichen Mittelgebirgsraum nordwestwärts auf weite Teile Ost-, Nord- und Nordwestdeutschlands ausweitende Gewitter. Dabei hohe Unwettergefahr aufgrund von heftigem Starkregen (bis 40 l/qm in kurzer Zeit). Lokal eng begrenzt extrem heftiger Starkregen über 40 l/qm wahrscheinlich. Vor allem zu Beginn der Entwicklungen mit etwas geringerer Wahrscheinlichkeit Unwetter durch größeren Hagel (2 bis 4 cm). Im Umfeld größerer Gewittersysteme stürmische Böen und Sturmböen (Bft 8-9) wahrscheinlich, schwere Sturmböen (Bft 10) nicht ausgeschlossen.
Quelle: dwd.de
„Heilende Drogen – Arzneipflanzen im Kontext von Phytopharmazie und Volksmedizin“ / ARZNEIPFLANZENWANDERUNG FÜR INTERESSIERTE
Heilende Drogen –
Arzneipflanzen im Kontext zwischen Phytopharmazie und Volksmedizin
Start: 14.00 Uhr Großer Garten / Ecke Karcherallee/Stübelallee
Sie wachsen auf Brachen und am Elberadweg, sind krautige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Pflanzen, welche pharmazeutisch angewandte Wirkstoffe enthalten, begegnen uns auch in der sächsischen Landeshauptstadt als dauerhafter Bestandteil einer stark beanspruchten und übernutzten Stadtnatur. Die angebotene Arzneipflanzenwanderung grenzt in der Volksmedizin genutzte Heilpflanzen von pflanzlichen Wirkstoffen zur Therapiebegleitung und von Phytopharmaka zur Dauermermedikation physischer und psychischer Krankheiten ab. Die Führung verläuft von Dresdens Großem Garten zum Botanischen Garten der Technischen Universität Dresden.
Fotos 4 – 7:
Dürrestreß an Gehölzen, verursacht durch Mycorrhizza-Befall an einer Stieleiche (indirekt), Sturmschäden (Foto 5) sowie Vertrocknung von Ahornen (direkt) am Eingangsbereich zur Stübelallee (Höhe Karcherallee)
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 12 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Foto 2:
Diskussion über Fichtenborkenkäfer Buchdrucker
„Biodiversität und Klimawandel – Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosysteme im Visier“ / Jahrgangsstufe 11 / Gymnasium Dresden
VERLEGUNG AUF SOMMER 2020! – „Naturschutzmaßnahme Am Heller / Rückschnitt von Traubenkirschen / Pflege der Trockenrasenflora
Pflegemaßnahme: Am Heller
Kooperationspartner:
Frau Costa, Umweltamt Dresden
Projektbearbeiterin:
Kerstin Richter
SOMMER 2020
Freihaltung einer geschützten Trockenrasenflora durch Eindämmung (Rückschnitt) von Traubenkirschentrieben
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“ / Gymnasium Dreikönigsschule Dresden / Jahrgangsstufe 11 / 27 Schüler/Innen
verantwortliche Pädagogin:
Frau Firchau, Fachlehrerin Geographie
veranwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Klimawandel im Anthropozän“
verantwortliche Referentin:
Kerstin Richter, Projektorganisatorin
„Sachsen im Klimawandel und Extremwetterereignisse“
Coronavirus COVID-19! / Naturschutz mit Amt für Umwelt und Kommunalwirtschaft / 55. Oberschule / Klasse 8b
Naturschutzmaßnahme in Dresden mit dem Amt für Umwelt und Kommunalwirtschaft
„Von Dramen, deren Fortsetzung zu einem Inferno führt“ – Exkursion zu den Folgen der Heißzeit im Leipziger Auwald“
„Von Dramen, deren Fortsetzung zu einem Inferno führt – Exkursion zu den Folgen der Heißzeit im Leipziger Auwald“
Es war im Frühjahr 2018, als ich auf der Suche nach einem Podiumsgast die Geschäftsstelle des Staatsbetriebes Sachsenforst betrat und dort Herrn Prof. Braun fragte: „Wie geht es Ihnen?“ Er antwortete mit einer Gegenfrage und sagte dann: „Es ist ein absolutes Katastrophenjahr.“ Leider folgte dem Heißzeit-Jahr 2018 ein Heißzeit-Jahr 2019 und leider setzt sich dieser Trend 2020 fort. Folgen der Stürme Herwart, Friederike und Eberhard führten und führen – trotz umfangreicher Beräumung des Windbruchs durch den Staatsbetrieb Sachsenforst auf dessen Flächen – zu umfangreichen Brutmaterial für Borkenkäfer. Die vorsommerlichen bis sommerlichen Temperaturen Anfang April 2020 entsprechen dem Trend klimatischer Veränderungen und führen zu Trockenstress flach wurzelnder Pflanzen. Besonders im privaten Umfeld gilt es, Gehölze zu erhalten und zu mehren, Sträucher naturnah zu ziehen und damit Biodiversität zu fördern sowie durch eine umfangreiche Blatt- und damit Transpirationsfläche den städtischen Wärmeinseleffekt zu begrenzen.
Meine heutige Exkursion begann mit einer kurzen Konsultation Herrn S. Günthers (Geschäftsführer Auwaldstation) und endete vor dem Insektenhotel der Auwaldstation.
Das vorwiegend von Hartholzbaumarten geprägte Auwaldsystem wird von ca. 30 % Gemeiner Esche, ca. 20 % Stieleiche sowie ca. 20 % Bergahorn dominiert. Zu weiteren bestandsbildenden Arten zählen: Winterlinde, Schwarzerle, Robinie, Roteiche, Rotbuche und Rosskastanie. Wertvoll am Biotop Leipziger Harzholzaue sind das Vorhandensein verschiedener Baumarten in unterschiedlichen Altersklassen auf der gleichen Fläche, die Ausbildung einer Kraut- und Strauchschicht, ein Anteil von Altholz und eine Ausbildung von Grenzstrukturen zwischen verschiedenen Biotopen.
Quellen: www.leipziger-auwald.de, www.wikipedia.org/leipziger auwald
Die Fotos dokumentieren diese Wanderung und stellen folgende Inhalte dar:
Foto 2 / Foto 3: Weiße Elster
Foto 4 – Foto 7: geschnittene Eschen
Foto 8: durch das 2018 manifeste Eschentriebsterben vorgeschädigte Eschen wurden 2019 massiv vom Eschenbastkäfer befallen: Foto 9
Foto 10: Areale, welche direkter solarer Strahlung ausgesetzt sind, trocknen aus
typische Auwaldbewohner
Foto 11: Buschwindröschen
Foto 12: Sternmiere
Foto 13: Bärlauch
„Auf den Spuren der Heißzeit – Exkursion in das Kirnitzschtal, NP Sächsische Schweiz“
„Waldentwicklung nach den Sturmtiefs Herwart (29.10.2017), Fiederike (18.01.2018) und Eberhard (11.03.2019), den Hitze- sowie Dürreextremen 2018 sowie 2019 und dem extrem milden Winter 2019/2020“
Studium der Auswirkungen der Sturmtiefs Herwart und des Orkans Friederike, der extremen Dürre sowie sommerlichen Hitze im Jahr 2019, der Folgen des Sturms Eberhard 2019 bezogen auf eine explosionsartige Entwicklung des Großen Buchdruckers und des Kupferstechers an der Gemeinen Fichte, der Folgen des milden Winters 2019/2020 auf den Bestand der Gemeinen Fichte in der Region von der Buschmühle im Kirnitzschtal bis auf die Hochebenen im Kernzonenbereich des Nationalparks Sächsische Schweiz
Die gemeine Fichte ist in genannter Region sowohl an Südhanglagen, wie im März 2019, als auch an Nordhanglagen (folgend auf März 2019) flächendeckend extrem geschädigt. Natürliche Verjüngung der Gemeinen Fichte ist selten und betrifft überwiegend sehr junge Bäume.