Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE

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Alle Politischen Manifestationen

Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE
Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität. Aufruf zu einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin
03.10.2024
Berlin

Die Projektorganisatorin ist Unterstützende der Demonstration!

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober nach Berlin!
Beginn der Auftaktkundgebungen um 12:30 Uhr.

Es liegt an uns!

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“

Auftaktkundgebungen ab 12:30 Uhr:

  • Breitscheidplatz / Gedächtniskirche
  • Rathenower Str. / Ecke Alt Moabit
  • Gleisdreieck / Schöneberger Ufer

Hinweis: Für die Plätze, auf denen die Auftaktkundgebungen des Sternmarsches stattfinden, beginnt bereits ab 12 Uhr ein von Künstlerinnen und Künstlern unterstütztes Vorprogramm.

Quelle: nie-wieder-krieg.org

Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE
„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin
03.02.2024
Bündnis: "Wir sind die Brandmauer Dresden", Dresden

„Nie wieder ist jetzt! – WIR SIND DIE BRANDMAUER“ / Demonstration für Demokratie und Toleranz in Dresden / Teilnahme der Projektorganisatorin

Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE
„NEIN ZU KRIEGEN! – ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN! – Großdemostration in Berlin“
25.11.2023
nie-wieder-krieg.org, Berlin

Gemeinsam mit 20.000 Teilnehmer/Innen demostriert Kerstin Richter für friedliche Konfliktlösungen und Abrüstung.

Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE
„Pödelwitz hat Zukunft! – Ein Solidaritätsbesuch!“
04.10.2023
Pödelwitz hat Zukunft!, Pödelwitz

Die Reise nach Pödelwitz führte vorbei am südlich von Leipzig gelegenen Kraftwerk Lippendorf und am Tagebau Vereinigstes Schleenhain.

Pödelwitz – ein Modelldorf der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit
Jahrzehntelang war Pödelwitz vom Braunkohletagebau geprägt – erst als Arbeitsplatz und später als Bedrohung durch Abbaggerung und der damit einhergehenden Absiedlung. Der Braunkohletagebau hat nicht nur die Erde aufgerissen, sondern auch die Dorfgemeinschaft erodiert und verweht. Mit dem Kohleausstieg und der Bewahrung vor der Abbaggerung muss sich Pödelwitz neu erfinden. Wir wollen diesen Prozess proaktiv gestalten und eine Vorreiterrolle einnehmen für all die anderen Orte in Strukturwandelregionen, die in den nächsten Jahrzehnten neue Formen des Lebens, des Arbeitens und des Wirtschaftens finden müssen. Wir wollen inmitten der globalen Urbanisierung eine kleine Einheit bilden, die gesellschaftliche Transformation praktisch erprobt und sich mit anderen einzigartigen Orten verbindet, die zukunftsfähige Lebensstile erfinden. Unsere Gäste wollen wir für ein lebenswertes Morgen begeistern – nicht nur in ökologischer, sondern auch in kultureller, sozialer und ökonomischer Hinsicht.
Quelle: poedelwitz.de

In Pödelwitz lebten einst 128 Einwohner/Innen. Heute sind 25 Pödelwitzer/Innen dort zu Hause, im Widerstand, mit Zukunftsplänen befasst.

Nach einem gedanklichen Austausch mit Aktivist und Futurist Jens nahm ich Orte des Protestes und des Aufbruchs in Pödelwitz wahr.

Foto     1 –   4: Tagebau Vereinigstes Schleenhain und Kraftwerk Lippendorf
Foto     5 – 12: Zeugnisse des Widerstands und des Stillstands
Foto: 13 – 18: Permakultur – Ein aktuelles Projekt zum Schutz der Biodiversität in Pödelwitz

Politische Manifestation pro EINE WELT FÜR ALLE
„Lützi lebt! Großdemonstration im rheinischen Braunkohlerevier TEILNAHME!
14.01.2023
LÜTZI LEBT! - LÜTZI LÜTZI LÜTZI LEBT! LEBT! LEBT!, Rheinisches Braunkohlerevier!

50.000! (lt. Veranstalter) vorwiegend junge Aktivist/Innen demonstrieren im rheinischen Braunkohlerevier für den Erhalt von Lützerath und die UNTERSCHREITUNG bzw. Einhaltung der 1,5 Grad- Celsius-Grenze! Unter den RednerInnen war Greta Thunberg. „Lützerath ist noch da, und solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf nicht zu Ende“, sagte die schwedische Klimaaktivistin in ihrer Rede auf der Kundgebung. Zu der Demo hatte ein linkes Bündnis aus 40 Gruppen wie Gewerkschaften, Klimaschützern und der Partei DIE LINKE. aufgerufen.
nach: www.4mdr.de